DE902346C - Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenstaenden gegenueber einem rotierenden Bezugskoerper, insbesondere zur Fernanzeige bei Verstellpropellern - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenstaenden gegenueber einem rotierenden Bezugskoerper, insbesondere zur Fernanzeige bei Verstellpropellern

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DE902346C
DE902346C DEA12272D DEA0012272D DE902346C DE 902346 C DE902346 C DE 902346C DE A12272 D DEA12272 D DE A12272D DE A0012272 D DEA0012272 D DE A0012272D DE 902346 C DE902346 C DE 902346C
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DEA12272D
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Inventor
Dr-Ing Max Nolte
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/38Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
    • B64C11/42Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenständen gegenüber einem rotierenden Bezugskörper, insbesondere zur Fernanzeige bei Verstellpropellern Bei Anwendung von Verstellpropellern ist es für den Piloten bekanntlich wichtig, daß er sich jederzeit über die jeweilige Einstellung der verstellbaren Propellerblätter orientieren kann. Bei Verstellpropellern, die ausschließlich über mechanische Getriebeteile, insbesondere Differentialgetriebe od. dgl., verstellt werden, läßt sich dies in verhältnismäßig einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß das Verstellorgan eine entsprechende Zeigerskala erhält oder mit dem Geber einer Fernanzeigevorrichtung gekuppelt wird. Es gibt jedoch auch Verstellpropellerkonstruktionen, bei welchen eine solche einfache Anzeige nicht möglich ist, beispielsweise deshalb, weil die Verstellung auf hydraulischem Wege erfolgt, indem etwa ein hydraulischer Betätigungsdruck so lange ausgeübt wird, bis der gewünschte Anstellwinkel erreicht ist. Zur Kontrolle des Anstellwinkels ist in solchen Fällen eine selbständige Fernanzeigevorrichtung erforderlich, welche unmittelbar die Einstellung des umlaufenden Propellers gegenüber der rotierenden Propellernabe nach dem Führerstand zu übertragen gestattet.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenständen gegenüber einem rotierenden Bezugskörper, die wegen ihrer Einfachheit gerade für die Fernanzeige von Verstellpropellern besonders vorteilhaft ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Anzeige durch den Phasenvergleich der Spannung zweier Generatoren, von denen mindestens einer innerhalb des umlaufenden Bezugskörpers, also z. B. der Propellernabe angeordnet und mit dem die Wicklungen tragenden Teil auf einer fest angeordneten Achse befestigt ist, während der umlaufende, mit dem Bezugskörper mittelbar oder unmittelbar verbundene Teil als Permanentmagnet ausgebildet ist. Der Phasenvergleich der von diesen beiden Generatoren gelieferten Spannungen erfolgt außerhalb in einem Phasenvergleichsgerät an sich bekannter Bauart. Die Anordnung läßt sich sowohl bezüglich der räumlichen Anlage als auch bezüglich der elektrischen Ausgestaltung in verschiedener Weise verwirklichen. So können beispielsweise die beiden miteinander zu vergleichenden Spannungssysteme einphasig sein; es ist aber auch möglich, beide Spannungssysteme mehrphasig oder das eine einphasig und das andere mehrphasig auszubilden.
  • Aufbau und Wirkungsweise der die Erfindung verkörpernden Anordnung sollen an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Fig. I zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Verstellpropellernabe mit der Fernanzeigevorrichtung nach der Erfindung. Die Propellernabe I ist in nicht näher dargestellter Weise auf der festen Achse 2 drehbar gelagert. Sowohl der Antrieb der Propellernabe als auch der Verstelltrieb für die verstellbaren Propellerblätter ist in der Zeichnung nicht dargestellt und kann grundsätzlich auf beliebige Weise erfolgen. In der Nabe I sind Propellerflügel 3 drehbar gelagert, wie dies durch die Achse 4 angedeutet ist. Mit der festen Achse 2 sind erfindungsgemäß die Wicklungen tragenden Teile zweier Generatoren 5 und 6 fest gekuppelt. Diese Teile sind beispielsweise alis Trommelanker ans.-gebildet. Als umlaufender Teil dient bei den beiden Generatoren 5 und 6 jeweils ein Permanentmagnet 5I bzw. 52. Der Permanentmagnet des Generators 6 möge mit der Propellernabe I fest verbunden sein; der Permanentmagnet 5I des Generators 5 dagegen ist mit der Propellernabe I mittelbar über ein Getriebe verbunden, mittels dessen jede Drehung des Propellerflügels 3 gegenüber der Nabe I zusätzlich auf den Magnet 5I übertragen wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Generator 5 einphasig gewickelt, während der Generator 6 ein dreiphasiges Bezuigsspannungssystem liefert. Da die bewickelten Läufer beider Generatoren mit der Achse 2 fest verbunden sind, sind zur Herausführung der Leitungen aus der Propellernabe keine Schleifringe notwendig, vielmehr können sämtliche elektrischen Verbindungen fest verlegt werden.
  • Der Phasenvergleich erfolgt z. B. in einem motorischen System in Drehwandlerbauärt, das z. B. einen dreiphasing gewickelten Ständer und einen einphasig gewickelten Läufer besitzt. Der frei drehbare Läufer eines solchen in der dargestellten Schaltung angeschlossenen Drehwandlersystems stellt sich bekanntlich so ein, daß die Achse des im einphasigen Teil erzeugten magnetischen Wechselfeldes eindeutig bestimmt wird durch die augenblickliche Lage der Drehfeldachse in dem Zeitpunkt, wo das Wechselfeld seinen Größtwert besitzt.
  • Bei dem in der Figur angedeuteten Drehwandlersystem als Vergleichsgerät muß dessen Läufer unter Umständen über Schleifringe angeschlossen werden. Für Anwendungen wie die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Verstellpropelleranzeige, wo die zu messende Verstellung kleiner als 36o° bleibt, kann gegebenenfalls auch die elektrische Zuleitung zum beweglichen Teil des Phasenvergleichsgeräts ohne Schleifringe erfolgen, beispielsweise über biegsame Zuleitungen, Spiralfedern od. dgl.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit für das Phasenvergleichsgerät, bei der Schleifringzuführungen ebenfalls vermieden wenden, ist gegeben durch die Verwendung eines schon an anderer Stelle vorgeschlagenen Phasenvergleichssystems, das aus zwei festen, zueinander konzentrischen Ringspulenanordnungen besteht, die mit mehreren, am Umfang verteilten, magnetisch leitenden Bügeln ausgerüstet sind, welche die Spulen teils von innen, teils von außen umfassen und, so längs des Umfanges verschiedenartige magnetische Verkettungen zusammen mit einer magnetisierbaren, mit Polflügeln versehenen Welle herstellen.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes bleibt auch die gleiche, wenn der Generator 6 statt wie im Ausführungsbeispiel dreiphasig einphasig gewickelt ist. Zunächst läßt sich ein gleiches Phasenvergleichsgerät, wie oben beschrieben wurde, auch in diesem Falle verwenden, wenn an den Generator 6 eine elektrische Kunstschaltung bekannter Art angeschlossen wird, die als sogenannte Phasenspalteinrichtung wirkt, d.h. aus dem zugeführten Einphasensystem ein mehrphasiges, beispielsweise dreiphasiges Spannungssystem erzeugt. Statt dessen kann aber auch unmittelbar ein Phasenvengleich der beiden Einphasensysteme vorgesehen werden. Als Mittel für diesen Phasenvergleich können z. B. Synchronismusanzeiger oder cos p-Zeiger in beliebiger an sich bekannter Ausführung dienen.
  • Eine andere Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht eine verbesserte Anzeigegenauigkeit durch Anwendung des bekannten Grob- und Feinübertragungsprinzips vor. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung wird für das eine der beiden mit einander zu vergleichenden Spannungssysteme an Stelle eines einzigen Generators eine Kombination zweier Generatoren vorgesehen, die mechanisch über ein Übersetzungsgetriebe miteinanider gekuppelt sind und zusammen mit dem Generator des gemeinsamen Bezugsspannungssystems nach dem Prinzip der Grob- und; Feinübertragung ,auf zwei Vergleichsgeräte arbeiten, von ,dienen das eine !die Grobanzeige, das aridere @die J'em Übersetzungsverhältnis der .beiden Generatoren. entsprechende Feinanzeige ,des Verstell.wiakels lnefert. Eine derartige Anordnung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. An Stelle des Generators 5 der Fig. I sind zwei Generatoren 5' und 5'' mit der festen Achse 2 gekuppelt. Der umlaufende Teil 5I' des Generators 5', der zur Grobanzeige dienen möge, ist entsprechend der in Fig. I schematisch angedeuteten Weise mit dem Verstellpropellerflügel 3 zusätzlich gekuppelt, während zwischen dem umlaufenden Teil 5I'' des für die Feinanzeige dienenden Generators 5'' und dem umlaufenden Teil 5I' des ersten Generators eine feste Übersetzung, beispielsweise I : Io, eingeschaltet sein möge. Das entsprechende Übersetzungsgetriebe ist in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nur symbolisch durch 7 angedeutet. Außer den beiden Generatoren 5' und 5'' sitzt auf der Welle 8 der Generator 6, der ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. I eine dreiphasige Benutzungsspannung liefern möge. Die Anzeige erfolgt über zwei Vergleichsgeräte 9 und Io. Das Vergleichsgerät 9 ist einerseits an den Generator 5', andererseits an den Generator 6 angeschlossen, das Vergleichsgerät Io an die Generatoren 5'' und 6. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 deutet die Verwendung der obenerwähnten konzentrischen Ringspulensysteme an, die wegen ihrer geringen Abmessungen, abgesehen vom Wegfall der Schleifringe, gerade für eine kombinierte Grob- und Feinanzeige besonders geeignet erscheinen. Das System 9 besteht aus einer inneren, vom Generator 5' gespeisten Ringspule 9I und drei äußeren, an den Generator 6 angeschlossenen Ringspulen 92, 93, 94. Die magnetische Verkettung zwischen beiden Spulensystemen wird an verschiedenen Stellen des Umfanges in verschiedener, zyklisch wechselnder Weise durch teils innerhalb, teils außerhalb der Spulen 92 bis 94 verlaufende magnetisch leitende Bügel, z. B. 95, 96, zusammen mit einer magnetisch leitenden Welle 97, die mit Polflügeln 98 und 99 versehen ist, hergestellt. In gleicher Weise besteht das Spulensystem Io aus zwei konzentrischen Spulenanordnungen IoI und Io2 bis Io4, die an den Generator 5'' bzw. an den Generator 6 angeschlossen sind. Die beiden Anzeigesysteme können räumlich nebeneinander angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist eine Hintereinanderanordnung dargestellt, welche eine vorteilhafte Vereinigung beider Anzeigeskalen zu einer einzigen ermöglicht. Die Welle Io7 des Systems Io ist dabei als Hohlwelle ausgebildet und nimmt eine unmagnetische Verlängerung der Welle 97 des Systems 9 auf. Die beiden Zeiger Z1 und Z2, die zweckmäßig durch ihre Länge unterschieden sind, bewegen sich dann vor der gleichen Skala um einen gemeinsamen Drehpunkt und erlauben eine kombinierte Grobfeinanzeige etwa in der Art eines Uhrzeigersystems.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten nicht beschränkt. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, daß beide Vergleichsspannungssysteme mit Hilfe von Generatoren der beschriebenen Anordnung erzeugt werden. Vielmehr kann die Bezugsspannung auch durch einen Generator 6 geliefert werden, der nicht an der in Fig. I und 2 dargestellten Stelle angeordnet ist, sondern davon räumlich getrennt an einer anderen Stelle der Gesamtanlage beispielsweise mit einer Haupt- oder Nebenwelle des die Nabe I antreibenden Motors gekuppelt wird. In diesem Falle ist zweckmäßig ein Generator in Normalbauart vorzusehen, der also unter Umständen eine Schleifringzuführung notwendig macht oder aber mit permanentmagnetischem Läufer oder bewickeltem Ständer aus gerüstet ist.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte, raum-, gewicht- und materialsparende Gesamtanordnung ergibt sich dann, wenn zur Erzeugung des Vergleichssystems für die Fernübertragung nach der Erfindung ein mit dem Antriebsmotor gekuppelter Generator dient, der gleichzeitig als Drehzahlfernmeßigeber des betreffenden Motors in an sich bekannter Weise etwa mit einem Wirbelstromdrehzahlmeßgerät zusammenarbeitet, oder der gleichzeitig Spannungen zur Synchronisierung, beispielsweise mit weiteren, zur Gesamtanlage gehörigen Motoren liefert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenständen gegenüber einem rotierenden Bezugskörper, insbesondere zur Fernanzeige bei Verstellpropellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige mittels des Phasenvergleichs zweier Generatoren erfolgt, von denen mindestens einer innerhalb des umlaufenden Bezugskörpers, z. B. der Propellernabe, angeordnet und mit den die Wicklungen tragenden Teilen auf einer festen Achse befestigt ist, während der umlaufende, mit dem Bezugskörper mittelbar oder unmittelbar verbundene Teil als Permanentmagnet ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem des die Bezugsspannung liefernden Generators unmittelbar am Bezugskörper, z. B. an der Propellernabe, befestigt ist, während das Magnetsystem des zweiten Generators, beispielsweise unter Mitwirkung einer Differentialanordnung, eine Drehung erfährt, die außer durch die Drehung des Bezugskörpers noch zusätzlich durch die anzuzeigende Verdrehung des am Bezugskörper um eine beliebige Achse drehbaren Verstellgegenstandes, z. B. eines oder mehrerer Propellerblätter bestimmt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Generatoren mehrphasig, insbesondere dreiphasig, gewickelt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden, einphasig gewickelten Generatoren eine Kunstschaltung bekannter Art angeischlossen isst, an deren Ausgangsklemmen ein mdhrphas-iges, @insbesondere dreiphasiges Spannungssystem abnehmbar iiist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeinstrument ein Synchronisimusanzeiger oder ein cos 9-Zeiger beliebiger bekannter Bauart dient.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät ein motorisches System in Drehwandlerbauart mit einem einphasig gewickelten und einem mehrphasig gewickelten Ständer- bzw. Läuferteil dient.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät ein motorisches, aus zwei festen, zueinander konzentrischen, ein- bzw. mehrphasigen Ringspulenanordnungen bestehendes Phasenvergleichssystem mit einer magnetisierbaren, zwei vor den Spulenstirnflächen rotierende Polflügel tragenden Welle und mit mehreren am Umfang verteilten, die Spulen teils von innen, teils von außen umfassenden, magnetisch leitenden Bügeln dient.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das eine der beiden miteinander zu vergleichenden Spannungssysteme an Stelle eines, Generators zwei Generatoren vorgesehen werden, die mechanisch über ein Übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelt sind und zusammen mit dem Generator des gemeinisamen Bezugsspannungssystems nach dem Prinzip der Grob- und Feinübertragung auf zwei Vergleichs- bzw. Anzeigegeräte arbeiten, deren eines die Grobanzeige und deren anderes die dem Übersetzungsverhältnis der beiden Generatoren entsprechende Feinanzeige des Verstellwinkels liefert.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator für das Bezugssystem von dem bzw. den übrigen Generatoren räumlich getrennt angeordnet, z. B. unmittelbar mit einer Haupt- oder Nebenwelle des Antriebsmotors, für den rotierenden Bezugskörper gekuppelt ist. IO. Anordnung nach Anspruch I biss 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannungsgenerator der Geber einer Drehzahlfernmeßeinrichtung oder einer -Synehronisiereinrichtung @dient.
DEA12272D 1941-05-30 1941-05-30 Anordnung zur elektrischen Fernanzeige der Winkelstellung von Gegenstaenden gegenueber einem rotierenden Bezugskoerper, insbesondere zur Fernanzeige bei Verstellpropellern Expired DE902346C (de)

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