DE902323C - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE902323C
DE902323C DEW5559A DEW0005559A DE902323C DE 902323 C DE902323 C DE 902323C DE W5559 A DEW5559 A DE W5559A DE W0005559 A DEW0005559 A DE W0005559A DE 902323 C DE902323 C DE 902323C
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DE
Germany
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lever
shaft
feeler
seed
arm
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Expired
Application number
DEW5559A
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English (en)
Inventor
Max Weber
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Da für jede einzelne Samensorte eine besondere Geschwindigkeitsstufe der Säräder erforderlich ist, werden bei den bekannten Sämaschinen die Säräder meist über Stufengetriebe angetrieben. Diese Stufengetriebe !benötigen wegen der Vielzahl1 von verwendeten Samensorten und demnach ebenso· großen Zahl von Geschwindig'keitsstufen viele Zahnräder und einen ikamplkierten Aufbau, was derartige Getriebe sehr verteuert.
Es sind auch schon Sämaschinen mit stufenlosem Getriebe (bekanntgeworden, jedoch sind entweder deren Herstellungskosten ebenfalls sehr hochi, wie z. B. beim Planetengetriebe, oder aber diese Getriebe sind sehr störanfällig und erreichen keine genügend Jnohe Lebensdauer.
Ein weiterer Nachteil bekannter Sämaschinen besteht darin, daß die den Saatkasten unten abschließende Bodenklappe jeweils gesondert eingestellt werden muß- und daß der zum. Abstellen der Säräder beim Wenden usw. zu betätigende ,Scharhebel meist nicht in unmittelbarer Nähe der Lenkstange angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird zwecks Behebung der erwähnten Nachteile eine Sämaschine vorgeschlagen, die durch mehrere, vorzugsweise drei angetriebene, nebeneinander angeordnete, mit ihren Zacken versetzte Zackenräder mit je einem in .die Zackenlücken eingreifenden, um die Säwelle drehbaren Schalthebel gekennzeichnet ist, wobei sich deren Hübe in nur einer Dre'hrichtung auf die SäweHe übertragen,
In weiterer Ausbildung dieser Bauart sind zwecks s'tufenloiser Einstellbarkeit des Hubes der Schalthebel Tasthebel zwischen die Zackenräder und die Schalthebel geschaltet, auf deren Rücken die-Schalt-
lieibel unter der Wirkung ihrer Rüdkfü'hrfedern aufliegen, wobei der Abstand der Auflagestdlen von den Drehpunkten der Tasthebel, also- deren wirksamer Hebelarm, einstellbar ist, .zweckmäßig durch Lagerung- der Tasthebel an einem um die Welle der Zackenräder drehbaren Teil, z. B. an. dem Decke! des Getriebeigehäuises. Ein derartiges Getriebe vereinigt einfachen Aufbau, einfache Regelbarkeit und große Betriebssicherheit mit einem großen Überseteungsverhältnis.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß mit dem die Lage der Drehpunkte der Tasthebel und damit den Hub der Schalthebel verstellenden Teil, vorzugsweise mit dem mittels eines Betätigungsgliedes drehbaren Deckel des Getriebegehäuses, eine Steuerkurve für eine den Kastenauslauf mehr oder weniger \-erschließende Bodenklappe angebracht ist, an der ein unter der Wirkung einer Feder stehender Hebel anliegt, mit dem die Klappe verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Einstellung der Antriefbsgeschwindigkeit der Säräder die Bodenklappe des Saatkastens 'selbsttätig entsprechend mitverstellt wird. iDaber bleibt es zugleich möglich, die Bodenklappe zwecks Entleerung des Kastens zu öffnen, ohne daß die Einstellung geändert werden müßte.
Schließlich besteht die Erfindung noch darin, daß eine von der Lenkstange der Maschine aus bedienbare Ausrückvorrichtung für den Säradantrieb, vorzugsweise für die Schalthebel, angebracht ist. Hierdurch wird die Bedienung der ganzen Maschine äußerst einfach. Nach dem Einstellen der Drehzahl der Säräder braucht die Bedienungsperson nur noch die Lenkstange zu bedienen.
Weitere Merkmale ergeben sdch aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in \rerbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Fig. ι zeigt eine schematisch gezeichnete Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sämaschine teilweise im Schmitt;
Fig. 2 ist ein waagerechter Teil schnitt durch das Getriebe und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Getriebes teilweise im Schnitt.
An dem Saatkasten ι sind die keilförmig gestalteten Ausläufe 2 befestigt, in denen die Säräder 3 auf einer durch die Auslaufkästen zweckmäßig hindurchgesteckter Welle 5 so angebracht sind, daß sie bei Drehung der Welle 5 mitgenommen werden. LTm die Welle 5 schwenkbar sind in den Ausläufen 2 Rundschieber 4 gelagert, die mittels eines Betätigungsgliedes 4' von außen her so eingestellt werden können, daß sie die Säräder 3 gegenüber dem Saatkasten ι 'in verschiedenem Maß abdecken. Am Boden des Saatkastens 1 ist eine Klappe 6 schwenkbar gelagert, mit deren Achse 6' ein Hebel 7 fest verbunden ist. Der letztere liegt, z. B. mittels einer Gleitrolle, auf einer Verstellkurve 8 auf, an die er durch eine Feder 9 angedrückt wird. Die Feder 9 ist so bemessen, daß sie zugleich die Klappe 6 in der Schließstellung hält.
Zum Antrieb der Säräder 3 dient folgende Anordnung: Von den lenkbaren Laufrädern 33 der I Maschine aus wird beim Fahren eine Getriebewelle
10 angetrieben. Auf dieser sind drei Zackenräder
11 gegeneinander versetzt befestigt. Die Welle 10 mit den Zackenrädern; 11 ist in einem Getriebegehäuse 12 gelagert, das durch einen drehbar auf dem Gehäuse angebrachten Deckel 13 verschlossen ist. Mittels eines Griffes' 15 läßt sich der Deckel 13 in verschiedene Winkellagen einstellen. Er trägt auch die Kurve 8. An dem Deckel 13 sind um eine Achse 34 .schwenkbar nebeneinander drei Tasthebel 14 gelagert, von denen jeder mit einem Zackenrad 11 zusammenwirkt. Wenn sich die Zackenräder drehen, werden die Hebel 14 periodisch angehoben, und zwar entsprechend der Versetzung der Räder 11 gegeneinander, nicht zugleich, sondern in gegeneinander versetzten Hüben. Auf den Rücken der Tasthebel 14 liegen die Enden von Schalthebeln 20 auf, die durch Federn 19 in Anlage an die Tasthebel gehalten werden. Die Schalthebel 20 wirken über ein in einem Treibkopf 16 untergebrachtes Freilaufgetriebe auf die Säradwelle 5 derart ein, daß sie die Welle mitnehmen, wenn sie von den Tasthebeln 14 angehoben werden, während sie freilaufend unter der Wirkung der Federn 19 in der entgegengesetzten Richtung zurückpendeln, den zurückgehenden Tasthebeln 14 also folgen,. Zum Freilaufgetriebe jedes Schalthebels gehört ein in einer Richtung mitnehmendes Element 17 und ein Federblech 18.
In einem Lagerkopf 27 ist eine Zugstange 22 drehbar und längs verschieblich gelagert, an die eine zweite Zugstange 22' angelenkt ist. Am oberen Ende der Zugstange 22 ist die Lenkstange 21 angeordnet, die mit einer Rastvorrichtung ausgerüstet ist, welche aus der Klinke 23, deren: Betätigungsstange 24 und dem zugehörigen Betätigungsglied 26 sowie der Rückführfeder 25 besteht. Die Rastklinke 23 ist an der Lenkstange 21 drehbar gelagert. Sie läßt sich mit dem Lagerkopf 27 in Eingriff bringen. Das untere Ende der Zugstange 22' greift an einem auf der Scharwelle 2.9 befestigten Scharhebel 28 an. Auf der Scharwelle sitzt ein zweiter Hebel 30, der durch eine Zugstange 35 mit dem einen Arm 31 eines konzentrisch zur Getriebewelle, z. B. auf der Nabe des Deckels 13 des Getriebegehäuses, schwenkbar .gelagerten Winkelhebeis 31, 31' verbunden ist. Der Arm 31' trägt einen Stift 321, der sich quer über die Schalthebel 20 erstreckt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Mittels des Hebels 15 wird durch Drehen des Deckels 13 der Antrieb der; Säräder je nach der Samenart eingestellt, zweckmäßig an Hand einer auf dem Deckel angebrachten Skala. Hierdurch wird der wirksame Hebelarm der Tasthebel 14 bestimmt, der gleich dem Abstand der Anlagepunkte der Schalthebel 20 von der Drehachse 34 der Tasthebel 14 ist. In Fig. ι ist der Deckel 13 in einer solchen Stellung gezeichnet, in der dieser Hebelarm nahezu gleich Null, der Hub der Schalthebel 20 also sehr gering ist. Je weiter der Griff 15 in Fig. 1 nach unten bewegt wird, desto mehr gelangen die Anlagepunkte der Schalthebel 20 von der Achse 34 weg nach der Spitze der Tasthebel 14 hin; um so größer wird also
der durch die Pendelbewegungen der Tasthebel 14 auf die Schalthebel 20 übertragene Hub. Zugleich mit dieser Einstellung der Amtriebsgeschwindigkeit der Säräder wird die Kurve 8 und damit die Lage der Klappe 6 entsprechend selbsttätig verstellt. Hiernach wird die Abdrehprobe vorgenommen. Wenn gesät werden soll, werden die Klinken 23 mittels des an der Lenkstange 21 angebrachten Betätigungsgliedes 26 ausgerastet. Die Schare 36 gehen daher unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in ihre untere gezeichnete Stellung. Dabei wird von der Scharwelle aus über den Hebel 30 und die Zugstange 35 durch eine Verschwenkung des Winkelhebels 31, 31' der Stift 32 von den Schalthebeln 20 wegbewegt, so daß diese unter der Wirkung der Federn 19 in die gezeichnete Stellung gehen, in der sie am Rücken der Tasthebel 14 anliegen. Beim Fahren drehen sich die Zackenräder 11 und bewegen den Tasthebel· 14 auf und ab, so daß ao die Schalthebel 20 eine entsprechende Pendelbewegung machen. Die Zacken oder Zähne der Zackenräder 11 sind so gestaltet, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Tasthebel 14 derart verläuft, daß die gegeneinander versetzten Hübe der Schalthebel 20 die Säradwelle 5 mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit drehen.
Will man am Ackerende die Schare 36 abheben und die Säradwelle 5 stillsetzen, so braucht man nur die Lenkstange 21 nach unten zu drücken. Dabei werden die Schare 36 über die Zugstangenanordnung 22, 22', die Scharwelle 29 und die Arme 37 angehoben. Bei dieser Stellung der Teile rasten die Klinken 23 ein. Zugleich mit dem Anheben der Schare wird der Antrieb der Säräder mittels des Stiftes 32 stillgesetzt, indem die Schalthebel 20 von den Tasthebeln 14 in eine unwirksame Stellung abgehoben werden.
Soll der Saatkasten 1 entleert werden, so wird die Bodenklappe 6 unter Überwindung der Kraft der Feder 9 abgehoben. Läßt man sie los, so geht sie selbsttätig in die eingestellte Ausgangslage zurück.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sämaschine, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise drei angetriebene, nebeneinander angeordnete, mit ihren Zacken versetzte Zackenräder (11), die mit je einem in die Zackenlücken eingreifenden, um die Säwelle drehbaren Schalthebel (20) zusammenarbeiten, deren Hübe sich in nur einer Drehrichtung auf die Säwelle (5) übertragen.
2. Sämaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks stufenloser Einstellbarkeit des Hubes der Schalthebel (20) Tasthebel (14) zwischen die Zackenräder (11) und die Schalthebel (20) geschaltet sind, auf deren Rücken die Schalthebel unter der Wirkung ihrer Rückführfedern (19) aufliegen, wobei der Abstand der Auflagestellen von den Drehpunkten (34) der Tasthebel (14), also deren wirksamer Hebelarm, einstellbar ist, zweckmäßig durch Lagerung der Tasthebel (14) an einem um die Welle (10) der Zackenräder (11) drehbaren Teil, z. B. an dem Deckel (13) des Getriebegehäuses (12).
3. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Lage der Drehpunkte (34) der Tasthebel (14) und damit den Hub der Schalthebel (20) verstellendem Teil, vorzugsweise msh dem mittels eines Betätigungsgliedes (15) drehbaren Deckel (13) des Getriebegehäuses (12), eine Steuerkurve (8) für eine den Kastenauslauf mehr oder weniger verschließende Bodenklappe (6) angebracht ist, an der ein, unter der Wirkung einer Feder (9) stehender Hebel (7) anliegt, mit dem die Klappe (6) verbunden ist.
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Lenkstange! (21) der Maschine aus bedienbare Ausrückvorrichtung für den Säradantrieib, vorzugsweise für die Schalthebel (20), angebracht ist.
5. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lenkstange (21) eine Zugstangenanordnung (22,22') für einen auf der Scharwelle (29) befestigten Hebel (Scharhebel 28) angebracht ist und daß auf der Scharwelle (29) ein zweiter Hebel (30) befestigt go ist, der über eine Zugstange (35) auf den einen Arm (31) eines um die Getriebewelle (10) schwenkbar !gelagerten Winkelhebels (31, 31') einwirkt, dessen anderer Arm (31') einen Stift (32) trägt, der geeignet ist, die Schalthebel (20) in eine unwirksame Stellung zu bringen.
6. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (21) mit einer Rastvorrichtung (23 bis 26) ausgerüstet ist, die es gestattet, die Zugstangen- ioo anordnung (22,22') in einer Stellung zu verriegeln, in der die Schare (36) angehoben und die Schalthebel (20) in der unwirksamen Stellung sind.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 730, 829 672; Fischer-Schlemm, »Die Maschine in der Landwirtschaft«, 1951, Teil F 1, S. 22; französische Patentschriften Nr. 549652, 929770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503786A (en) * 1980-12-24 1985-03-12 Tautfest Rexford L Grain drill with sealed bin air-powered distribution

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR549652A (fr) * 1922-04-03 1923-02-16 Distributeur pour semoir
FR929770A (fr) * 1946-06-25 1948-01-07 Semoir à graines
DE802730C (de) * 1949-01-04 1951-02-22 Andre Marie Auguste Ferte Saemaschine
DE829672C (de) * 1949-05-26 1952-01-28 Hans Glas G M B H Isaria Masch Stufenloses Getriebe fuer Saemaschinen

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