DE902277C - Braunsche Hochvakuumroehre, insbesondere fuer Messzwecke - Google Patents

Braunsche Hochvakuumroehre, insbesondere fuer Messzwecke

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DE902277C
DE902277C DES14804D DES0014804D DE902277C DE 902277 C DE902277 C DE 902277C DE S14804 D DES14804 D DE S14804D DE S0014804 D DES0014804 D DE S0014804D DE 902277 C DE902277 C DE 902277C
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DE
Germany
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deflection
tube according
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lens
voltage
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Expired
Application number
DES14804D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Sieberts
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Braunsche Hochvakuumröhre, insbesondere für Meßzwecke Bei Braunsehen Hochvakuumröhren werden die Ablenksystenne aus schaltungstechnischen Gründen, häufig unsymmetrisch betrieben, d. h. es wird je eine Platte der Ablenksysteme an festes Potential,, in der Regel an Anodenspannung (= Erde) gelegt. In diesem Fable entsteht bekanntlich eine trapezförrni-ge Verzeichnung des. auf dem Fluoreszenzschirm erscheinenden Bildes. Der Trapezfehler entst-.ht vor allen Dingen durch Idas Übergreifen :dies von der Ablenkspannung im schirmnahen Ablenksystem erzeugten Feldes in dien Ablenkraum des kat'hodennähen Ablenksystems. Dieses St>örfel@d hat Komponenten in Richtung der Röhrenlachse (Läng@sfe,l@d) :sowie in"derRichtunig des Ablenkfelides im kathodennahen System (Querfeld). Zur Bildung des Trapezfehliers, tragen in geringerem Maße auch noch andere Erscheinungen bei!, z. B. die Beschleunigung bzw. Verzögerung der S,tra:hllelekbronen in Strahlrichtung beim Eintritt in Glas Ablznksystem., wodurch sich eine Herabsetzung bzw. Erhöhung der Ablenkempfindlichkeit ergibt, die dem Kehrwert der Elektronengeschwindigkeit verhälltni,sgleich isst. Hierher gehören ferner der Brechungseffekt bei schrägem Eintritt in das Ablenkfe,lid und die Schwankungen des Schirmpotentials imTakte der Ablenkspannung des schilrmnahen Systems.
  • Die Entstehung des Trapezfehlers bei Braunschen Hochvakuumrähren sei an Hand der Fig. r noch näher erläutert. Die beiden elektros,tatiochen Ablenksystenve sind bei I und II dargestellt. In der Ebene III liegt der Leuclhtsohiirm. Die in der Zeichnung untere Platte des Ablenksystems I und die hintere Platte des Ableuksystenns Il liegen an Erde (= Anodenpotential). Die Gegenplatten werden an abwechselnd positive und negative Spannung gegen Erde gelegt:, id. h. die AbliQnksyste!me sollen unsymmetrisch betrieben werden. Der unabgelenkte Elektronenstrah.l eist mit z bezeichnet. Es wird: bei positiver Ablenkung durch das Ablenksysitem I (vgl. Pfeil 3) in @die Richtung 2 abgelenkt. Wird außerdem an das Ablenksysitem II eine negative Ablenkspannunig gelegt, dann sollte der ElivktTonenstrahl in die Richtung q. gelenkt werden. Das durch die an .das Ablenksystem II gelegte Spannjung erzeugte elektrische Feld greift jedoch in das System I über und erzeugt am Rande d°r oberen Platte ein Feld (vgl. Pfeil 5), das eine Komponente in iderAhlenkrichtu.ng des Systems I (vgl. Pfeil 3) hat. Dadurch wird die Ablenkung im Ablenksystem I um so mehr vergrößert, je höher die Ablenkspannung des Systems II eist. Demgemäß ergibt sich eine der x-Ablenkung proportionale Verzeichnung des y-Ausechliages, so daß der Elektronen atrahli beispielsweise in der Richtung 6 verläuft. Eine vollständige Betrachtung der Feldverhältnisse ergibt schließlich eine trapezförmige Verzeichnung des Bild'felides, das bei fehlerfreier Darstellung rechteckig wäre. Es; sind biereins eine Reihe- von Vorschlägen gemachtwordenn, die auf dieBeseitigunig des Trapezfehilers bei Braunscheu Röhren abzielen. Nach einem dieser Vorschläge werden zwischen Geie beiden Ablenksysteme zwei ebene Blenden eingefügt, die mit der jeweils benachbartem spannunigs!beaufschl!agtt2n Ablenkplatte gemäß Fig. 2 verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird der Durchgriff der an: das Ablemksystem II angelegten Ablenkspannung in dem Ablenkraum des Systemas I weiltgehend unterbunden. Zwischen Iden Blenden entsteht nun zwar einaxial gerichtetes im Takt der Ablenkspannunvgen schwankendes .Feld, ;durch ;das die Starahlelektronen oder verzögert worden., jedoch ist der Einfiuß eines derartigen Längsfeldes unerheblich. In manchen Fällen ergeben sich j,--doch bei dieser Anordnung gewisse Schwierigkeiten, denen wenn zur Vermeitdung &s Trapezfehlers der Durchgriff des Ablenkfeldes Ii ein Glas Ablankfelid I möglichst klein sein soll; müssen die Öffnungen .der eingefügten Blenden klein seien, andererseits ruß angestrebt werden, -die Blendemöffnvungen möglichst groß zu machen, wenn,der Strahlsitrom (die Helligkeit) erhöht und die Pliatbenstromaufnahme herabgesetzt werden sollen.
  • Es ist auch bereits bekannt, Aden Trapezfehl-eir nicht von vornherein zu unterdrücken., sondern ferst nachträglich zu kompensieren. Zu diesem Zweck werden die Ablenkplatten des schirmnahen Ablenksystems mit seitlichen: Wänden versehen, so daß im kathodennahen Ablenksysteim stark albgelenkte Strahlen in ein Querfelid im schirmnahen System geraten.
  • Die gleiche Wirkung wird auch dadurch armgestrebt, d'aß an die Platten des schirmnahen Ablenksystenns zwei Drähte angesetzt werden, die auf die Elektronenstrahlen, die im System stark asus!elenkt wtwden, ebenfalls eine Querablenkung ausüben sohlen, die den Träpezfehler herabsetet. Den beddlen zuletzt genannten Anordnungen haftet dler Nachteil an., @daß die gewünschte Kompensierung des Trapezfehlers erstens nur recht unvollkommnen möglich ist und zweitens mit ihnen die Braunscheu Röhren nur unsymmetrisch betrieben werden können, denn bei symmetrischem Betrieb würden Trapezfehler ggerarde auftreten. Im allgemeinen eist es jedbeh @dringemid erwünscht, mit derselben Biraunsrhen Röhre sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Ablenkung vornehmen zu können.
  • Die Erfind'umg zeigt einen Weg, auf dem dieses Ziel -unter praktiisch vollständiger Beseitigung des Trapezfehlers erreicht werden kann. Der Erfinidung liegt die Erkenntnis zugrundie, daß man :dlie schädliche Wirkung ,dies eingangs erwähntem Querfeldes so ansehen kann, als ob es eine im Takt aller Ablenkspamnunigdies schirmnahen Systems in ihrer Brechkraft schwankende Zylinderlinse darstellte, denen Wirkung auf -dien Elektronenstirahl .außerdem von der y-Ablienk un@g tdes Strahles abhängig ist. Gemäß der Erfindung werden daher bei einer Braunischen Hochvakuumr#öhre, ins:besonidene für Meßzwecke, zur Kompensation des Trapezfe!hders in dien abbildenden Strahlengang eingefügte Zyliinderl(inisen benutzt, deren Brechkraft von der Ablenkspannung des schirmnahen Ablenksystems abhängt. Da Gier zu kompensierende Trapezfehler von, der y-Ablenkung .im kathodennahen System abhängt, ruß die Zylinderlinse so konstruiert sein, d!aß ihre Brechkraft proportional zur y -Ablenkung zunimmt. Dazu ruß sie mit einem Öffnungsfehler versehen sein,, d@e@r gerade diesen Gang .der Brechkraft liefert. Main kann aber auch eire zvvoite Zylinderlinse zur Ergänzung vorsehen, die von edier 2#blenkspannung des kathodennahen Systems gesteuert wird und gerade die erwähnte Abhängigkeit ergibt.
  • Mit besonderem Vorteil 'kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dwrch Vrweadüng elektrischer tori6cher Linsen gelöst werden, die aus zwei Elektirodenpiajaren bestehen, die an, verschiedenem Potential lieberen: und derart, angeordnet .sind, daß die durch ihre Mitten und in Strahlrichtung verkaufenden Ebenzin senkrecht aufeinanidierstehen -und deren Schnilttgerade von dien einarider gegenüberstehend(en, ein Elektodenpaar bildenden und am selben Potential liegenden Elektroden dien gleichen Abstand; hat. Derartige tioirische Linsen haben. die Eigenschaft, daß -sie je mach. der Polarität der angeleigüen Spannungen sowohl, als als Semmel- wie auch als Zerstreuungslliusen wiirken können,. Außeridem nimmt,die Brechkraft derartiger Linsen, beispielsweise in der ;in F'ig. 3 sitriichpunktiert gezeichneten y-Richtung, praktisch proportional dem Achsenabstaanad, za. Das, aber sind gerade.dlie Eigenschaften, die vgrn Gier zur Kompensation d:-s Trapezfehlers dienenden Zylinderlinse gefordert werden. In dem Ausführungsbeispiel: mach Fi,g. 3 bilden die EinczelelektrodenA und I3 der toreschen Linsen Teile eines Kreiszylinders; von dieser Form kann. jedoch unter Umständen rauch 'abgewichen. werden, insbesondere können sie auch, ebene Platten sein, so daß der Querschnitt,der Linsen senkrecht zur Röhrenachse :eine quadratiische oder rechteckige Fornn aufweist,. Wie die Spannungszuführung zu. den einzelnen Linsenelektroden erfolgt, ergibt :sich laus der Fig. 3.
  • Gemäß der Erfindung wird neun eine derartige torische Linse gemäß Fig. q. zwischen idie beiden Ablenksysteme I rund II einer Braunischen Röhre eingefügt, dabei .die Elelktroden B mit Anode (= Erde), die Elektroden A mit der Ablenkspan, nung des Systems II verbunden und die Länge der Linse in Strahlrichtung so bemessen, daß die @im Takt der Ablenkspannumg dies Systems II schwankende Brechkraft der Linse gerade dien Trapezfehler kompensiert. Dazu, ist nur eine geringe Brechkraft erforderlich, so daß die Länge der Linse kllein bleibt. Günstig tim Sinne der Anwendung ist ferner, daß der Durchmesser der Linse groß gehalten werden sold., um Bildfehler zu vermeiden. In Fig. 6 ist die torische Linse der Deutlichkeit wegen in der Darstellung um 9o° gedreht.
  • Nach vorstehendem ist ohne weiteres einzusehen, daß Strahlen, die vom kathodennahen Ablienksystem I in der y-Richtung abgelenkt wurden, in der toreschen Linse biet positiver und negativer y-Ablenkung proportional zu dieser Ablenkung zur Achse gebrochen werden., wenn die, Span,n.ung an denElektrodenA (=Ablenkspannrung@dles SystemslI) negativ ist, und von der Achse weg gebrochen werden, wenn die Spannung an den Elektiroden A positiv eist, und zwar um einen Bietrag, .der seinerseits der SpannungA (=Ablankspannurngdes.System.s,II) proportional :ist. Das entspricht aber genlau der Forderung, die zur Kompensaition dies Trapezfehlers erfül'l't werden muß.
  • Die Fig. 5 zeugt leim; Ausführungsibeispiel, beidem die Elektroden A und B der toreschen Linse von. Bliendlen 12 und 13 getragen werden. Die Ablenksysterne sind wiederum rnsilt I und II, der Schirm mit III bezeichnet. Bei S isst das Sfira;hlerzeugungssystem angeäleutet. Die Größte dies Durchgriff s vom sdhi,rmnahen Ablenksystem II auf das System I ist zwar belanglos, weile der entstehende Fehler kompensiert wird, es kann aber trotzdem zweckmäßig .ein, den Durchgriff der auch an den Elektroden A liegenden Ablenkspannung des Systems II dadurch zu verringern, :dhaß an der Blendre zig gemäß Feig. 6 eire zyli-ndni,schier Ansatz R angesetzt wird, an den erst &e Pliatten B anschließen.
  • Bei symmetrischem Betrieb würde die beschriebene Anordnung wie die bekannten Kompens,ationisanord"ruungern des Trapezfehlers zu einer Verzeichnung des Bildfedies führen (-entgegengesetzter Trapezfehler). Deshalb empfiehlt es sich, die Blende 13 und die E 1ektiroden A nicht im Vakuumraum der Braunsehen Röhre mit dem Ablenksystem 11 zu verbinden., sondern getrennt herauszuführen. Dann können die Elektroden A bei symmetrischem Betiricb mit der Anode (= Ende) verbunden werden, so d!aß aufs edier Zylinderldnse einfach eine Bitende auf Anodenpotential wund. Eine andexe Lösung besteht darin, daß die Platten des: Ablenksystems 1I vorzugsweise im Vakuum.ruium der Röhre si:lbst durch einten Poten tiometerwiderstunid P gemäß Fig. 7 überbrückt wenden, an dessen Mitte die Spannung für die Blende 13 und die Elektroden A abgegriffen wird. Dann liegt bei symmetrischem Betrieb an denn Elektroden A automatisch Anodenspannung (=MiitmelwertiderAblieirnkspannungen,des Systems II).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Brauasche Hochvakuumröhre, insbesondiere für Meßzwecke, daidurchgekennzeichnet, daß zur Kompensation dies Trapezfehlers in dien, abbildenden Stirahlengang eingefügte Zyli.ndierldusen dienen, dieren Brechkraft von der Ablienkspannung dies schIrmnaihen Ablenksyst:m.s abhängt.
  2. 2:. Brauasche Hochvakuumröhre nach Anspruch r, dadurch &kennzeichnet, daß zur Kompensation des Trapezfehlers eine elektrische dorische Linse dient.
  3. 3. Röhrenach Anspruch 2, dadurch gekennr zeichnet, daß die tori.sche Linse zwischen den beeiden Abi1,enksystemien (I, II) angeordnet isst und daß ihre Seitenelektroden (B) mit der Anode (= Erdie) verbunden und die obere und umfitere Elektrode (A) mi,t ider Ablenkspannung des schirnnnähen Ablenksys.tems (1I) beaufschlagt isst. q..
  4. Röhre nasch den Ansprüchen z bis 3, duidluTch gekennzeichnet" daß die erforderliche Brechkraft der Kompenssations,linse durch Verändeirung deren Längsannsdehnung in Strahilirichtung wählbar ist.
  5. 5. Röhre nach dien Ansprüchen 2 bis ¢, dadürch gekennzeichnet, daß die Elektroden (A, B) der tonischen Linse von ebenen Blendlen (i2, 13) getragen werden.
  6. 6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gek:nnz:eichnet, daß die kamhodenna:he Blende (i2) einen zylindrischen bzw. der Form der Elektrodien (A, B) angepaßten Anissatz (R) trägt.
  7. 7. Röhre nach dien Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zum schi@rmindhen Ablenksys:tem (II) und der ihm benachbarten Blende (13) getrennt herausgeführt sind. B. Röhre nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennveichnet, daß die Platten des schirmnahen Ablenksystems durch einen Potentiiometerwird'ersstanid (P) überbrückt sind, an dessen Mitte die Spannung für die Elektrodieri (A) der toreschen Linsen abgegriffen wied.
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