DE902143C - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen

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DE902143C
DE902143C DEA105A DEA0000105A DE902143C DE 902143 C DE902143 C DE 902143C DE A105 A DEA105 A DE A105A DE A0000105 A DEA0000105 A DE A0000105A DE 902143 C DE902143 C DE 902143C
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DE
Germany
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relay
circuit
relays
transformer
circuit arrangement
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DEA105A
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DE1617377U (de
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Alan Davidson
James Gordon Pearce
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen.
In Fernsprechanlagen wurden Rufströme, Impulse und Signale bisher mittels Ruf- und Signalmaschinen erzeugt, wobei der Rufstrom von einem motorisch getriebenen Generator erzeugt wurde. Diese Maschinen sind mit einer Reihe von Kommutatoren versehen, welche verschiedene Signale erzeugen, und außerdem mit einem Getriebe zum Betätigen von Nocken, welche Federgruppen von Unterbrechern beeinflussen, die an verschiedene Leitungen angeschlossen sind.
Jede Fernsprechanlage ist für gewöhnlich mit zwei Rufmaschinen ausgerüstet, wovon eine für den Fall des Aussetzens der anderen in Reserve steht. In großen Fernsprechanlagen wird die normalerweise verwendete Maschine von dem öffentlichen Stromnetz gespeist, um die Batterie zu schonen, während die Reservemaschine, sobald es erforderlich ist, von der Batterie gespeist wird. ao
In großen Anlagen beanspruchen die Rufmaschinen einen großen Raum, wozu noch eine weitere, beträchtlichere Raumbeanspruchung für die Schalttafel kommt.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft verbesserte und räumlich zusammengedrängte Mittel zur Erzeugung von Rufströmen, Tonfrequenzen und Impulsen.
Gemäß der Erfindung sind in einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen elektronische Schwingungserzeuger (Oszillatoren) gemeinsam für mehrere Verbindungskreise vorgesehen, wobei Ströme bestimmter Oszillatoren unmittelbar an Signalleitungen und modulierte und nicht modulierte Ströme anderer Oszillatoren unter dem Einfluß eines Relaissatzes abgegeben werden.
ίο Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Gemäß Fig. ι bis 4, die gemäß Fig. 5 zusammengesetzt werden müssen, handelt es sich um eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rufstrom, Tonfrequenzen und Impulsen für kleine automatische Fernsprechanlagen. Fig. 6 zeigt ein Arbeitsdiagramm bestimmter Relaisgruppen für die verschiedenen Impulse. Fig. 7 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rufstrom für größere Anlagen. Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rufstrom und Impulsen gemäß den Fig. 1 bis 4, welche zum Gebrauch in ländlichen automatischen Fernsprechanlagen mit verhältnismäßig kleiner Anzahl von Teilnehmern, z. B. einigen Hundert, bestimmt ist, wird unter Bezug auf die Fig. 6 beschrieben, welche eine graphische Darstellung der Arbeitsfolge der Relais und der verschiedenen, von den Relais kommenden Impulse zeigt. Die vertikalen Linien liegen in Abständen zwecks Darstellung der Intervalle von 200 ms, und die Zeichen in der linken Kolonne entsprechen den Relais oder Leitungen in den Stromkreisen. Die dicken, horizontalen Linien in der Fig. 6 geben den jeweiligen Arbeitsintervall der zugehörigen Relais an oder Intervalle, in welchen bestimmte Zeichen in den zugehörigen Leitungen zur Aussendung gelangen.
Gewisse Leitungen im Stromkreis für die Erdung sind an der Stelle Ä' unterbrochen, womit angegeben wird, daß diese Wege normalerweise getrennt sind, bis die Anlage durch den Teilnehmer in Betrieb gelangt, worauf der Stromkreis geschlossen wird. Die Arbeitsfolge der Relais wird eingeleitet durch zwei Relais PA und PB, wovon das erste mit der Kapazität QA und dem Widerstand YC und das letzte mit der Kapazität QB und dem Widerstand YD im Nebenschluß liegt. Die Nebenschlüsse bewirken, daß die Relais die Unterbrechungen langsam auslösen.
Wird der Stromkreis geschlossen, so wird das Relais PA über Kontakt Pi?2 betätigt, worauf ein Stromkreis über Kontakt PA3 für die Beeinflussung des Relais PB geschlossen wird. Das Relais PA fällt dann langsam ab und unterbricht abwechselnd das Relais PB, welches auch allmählich abfällt und bewirkt, daß der ganze Vorgang wiederholt wird. Die Relais PA und PB sind derart eingerichtet, daß die Kontakte des Relais PA abwechselnd betätigt und wieder in die Ruhestellung gehen während der Intervalle von 200 ms. Überdies kann man annehmen, daß das Relais PB nahezu übereinstimmend mit dem Relais PA zusammenwirkt. Es kann angenommen werden, daß, falls das Relais derart wirkt, der Kontakt PB1 Erdungsimpulse von 200 ms an die Erdungsleitungen FE1 und FE2 abgibt. I
Da das Relais PA weiterarbeitet, beherrscht es die Zustände an den Relais CA, CB, CBR, CC, EA, EB, EC, ED und SP, welche einen Zyklus, der vorherbestimmt ist, innerhalb von 3, 6-Sekunden-Abschnitten verrichten. Der Zyklus der Verrichtungen ist in der Folge kurz unter Bezug auf das Relais PA beschrieben.
Erste Verrichtung: Kontakt PA*- beeinflußt das Relais CA in Serie mit Widerstand YH, worauf der Kontakt CA 2 einen Kurzschluß zur Linkswicklung des Relais CB liefert.
Erste Auslösung: Der Kurzschluß wird durch das Relais CB beseitigt, und dieses Relais wirkt jetzt über Kontakte^2, der Dauerstrom dem Relais CA zuleitet. Kontakt CB0 unterbricht den ursprünglichen Weg zum Relais CA, stellt wahlweise einen bestimmten Weg zum Relais CB her und schließt zusammen mit Kontakt CB* das Relais CA kurz. Kontakt CB3 betätigt das Verzögerungsrelais CBR, welches mit Kontakt CBR1 über Kontakte EB*, ED6 und EC2· das Relais EA einschaltet. Relais EA hält sich über Kontakt EA 2.
Zweite Verrichtung: Relais CA und die linke Wicklung des Relais CB sind kurzgeschlossen. Relais CA löst daher aus, das Relais CB bleibt jedoch über die rechte Wicklung wirksam. Kontakt CA2 bereitet den Stromkreis des Relais CC vor.
Zweite Auslösung: Relais CB löst infolge der Unterbrechung am Kontakt PA* aus, unterbricht das Relais CBR und veranlaßt über Kontakte CB2 das Relais CC, über seine linke Wicklung anzusprechen. Kontakt CC1 ermöglicht einen Dauerstromkreis für das Relais CC in Serie mit den Widerständen YC und YE. Kontakt CC2 veranlaßt Relais CA, zum zweiten Male anzusprechen. Kontakt CC4 betätigt Relais SP, das am Kontakt SP5 liegt und daher durch die Relaiskontakte EA3 und CB1 beeinflußt wird.
Dritte Verrichtung: Relais CB spricht an und Relais CA liegt in Serie, Relais CBR spricht wieder an. Dritte Auslösung: Relais CA löst infolge der Kurzschließung aus, das Relais CB bleibt jedoch unter dem Einfluß seiner rechten Wicklung angesprochen.
Vierte Verrichtung: Relais CB löst infolge der Unterbrechung am Kontakt PA* aus, worauf das Relais CBR folgt. Die Kontakte P^L2 und CB2 schließen die rechte Wicklung des Relais CC kurz, welches auslöst, worauf die Kontakte CC* und CBR1 die obere Wicklung des Relais EA unterbrechen und no den Kurzschluß der rechten Wicklung des Relais EB beseitigen, so daß das letzte Relais anspricht und dann am Kontakt EB* liegt. Kontakt CC2 veranlaßt das Relais CA zum dritten Male, anzusprechen.
Vierte Auslösung: Relais CB spricht an, Relais CA liegt in Serie, und Relais CBR spricht an. Relais EC wird über seine untere Wicklung über Kontakt CBR1 beeinflußt und liegt unter Dauerstrom über Kontakt ECK Kontakt EC6 löst das Relais aus.
Fünfte Verrichtung: Relais CA löst infolge des Kurzschlusses aus.
Fünfte Auslösung: Relais CB und CBR lösen abwechselnd aus. Relais CC wird über Kontakt CB2 über seine linke Wicklung beeinflußt und liegt dann am Kontakt CC1. Relais CA wird wieder über die Kontakte PA*, CC2 und CB6 betätigt.
Der Zyklus der Verrichtungen entwickelt sich in der beschriebenen Weise. Es ist einleuchtend, daß die Relais CA und CB wiederholt während 400 ms betätigt und 200 ms hindurch ausgelöst werden, wobei Relais CB um 200 ms gegenüber dem Relais CA verzögert wird. Überdies wird das Relais CC wahlweise betätigt und ausgelöst während einer Periode von 600 ms. Dabei tritt die Anfangswirkung etwa 600 ms nach der Anfangswirkung des Relais PA ein. Abgesehen von den Relais CA, CB und CC, welche in der erwähnten Weise arbeiten, bleibt der Zustand der durch Relais PA betätigten Relais nach dem fünften Auslösen des Relais PA unverändert, bis das letzte Relais zum siebenten Male im Zyklus anspricht. Hierauf wird das Relais CB durch Kontakt PA* ausgelöst. Relais CBR löst auch aus und Relais CC infolge des Kurzschlusses seiner rechten Wicklung. Relais CA spricht daher wieder an, und Relais EB, vorher über die Kontakte CC5, EC6 und EBZ und seine linke Wicklung gehalten, wird in diesem Zustand durch CC5 ausgelöst.
Löst Relais PA zum siebenten Male aus, so spricht das Relais CB wieder in Reihe mit Relais CA an. Relais CBR arbeitet wieder, und Relais ED spricht an über die Kontakte CBR1, EB*, EDe und EC2. Relais ED hält sich über Kontakt ED6 und löst mit Kontakt ED5 das Relais EC aus. Das Relais ED bleibt betätigt bis zum Beginn des nächsten 3,6-Sekunden-Zyklus, worauf Relais ED die Auslösung der Relais CB, CBR, CC veranlaßt. Infolge der Trennung an den Kontakten CC5 und CBR1 wird das Relais ED ebenfalls ausgelöst. Die Zeitspanne der geringen Überdeckung zwischen dem Schluß des Kontaktes CC5 und dem Öffnen des Kontaktes CBR1 ermöglicht, daß der Stromkreis für Relais ED beim achten Auslösen des Relais PA beibehalten bleibt, sobald, wie die Fig. 6 zeigt, CBR auslöst und CC anspricht.
Man betrachte nun das Arbeitsergebnis bestimmter der hier erwähnten Relais mit Rücksicht auf die Erzeugung von Impulsen und der begleitenden Impulse S und Z. Diese Impulse gehen von Kontakten zweier sogenannter Vielfachrelaiseinheiten MRA und MRB aus, wovon jede vier Spulen besitzt, die besondere Kontaktfedern, welche auf einem gemeinsamen Träger vereinigt sind, bedienen und eine zusammenhängende Einheit bilden. Der Impuls S wird gegen das Ende eines jeden 3,6-Sekunden-Zyklus während der Periode von 200 ms erzeugt, sobald die Relais CA, CC und ED unter gleichzeitigen Bedingungen beeinflußt werden. Während jener Periode wird Relais AW betätigt über die KontakteED*, CA3 und CC3, um die Erdung an der S-Leitung durch die Batterie zu ersetzen. Der Impuls Z, welcher 2,4 Sekunden dauert, wird in der Leitung Z hervorgerufen, während das Relais AX durch eines der Relais EA, EC und SP betätigt wird. Ein Impuls ist bestimmt für die Leitung 1U durch Relais A Y, welches während 200 ms betätigt wird, wobei die Relais PA, SP und EC zusammenwirken. Zwei Impulse sind für die Leitung 2 U durch Relais AZ bestimmt, das beeinflußt wird, wenn die Arbeitsbedingungen der Relais PA, SP und EA übereinstimmen. Drei Impulse werden in der Leitung 3 U durch Relais BW hervorgerufen, welches jedesmal anspricht, wenn Relais PA in normalem Zustand ist, während Relais EB in Tätigkeit ist. Vier Impulse sind an die Leitung 4 U mittels des Relais BX gelegt, das einmal durch das Ansprechen des Relais PA betätigt wird, während eines oder beide der Relais EA und SP angesprochen sind. Fünf Impulse gehen zur Leitung 5 U durch Relais BY, welches anspricht, sobald Relais PA arbeitet, wenn eines oder beide der Relais SP und EC betätigt werden. Schließlich gehen sechs Impulse an Leitung 6 U durch Relais BZ, welches vom Relais PA abhängt, das während des Intervalls betätigt wird, sobald eines oder beide der Relais EA und EC in Tätigkeit sind. Die Wirkung der verschiedenen Impulse ist aus der Fig. 6 ersichtlich. Es sei erwähnt, daß im Ruhezustand das Vielfachrelais die Erde an die zugehörige Ableitung angeschlossen hält und daß diese Anordnung für bestimmte Ämter vorteilhaft ist. Die Vielfachrelais oder sonstige Normalrelais, welche als Ersatz verwendet werden könnten, sind natürlich nicht wesentlich für den Stromkreis, aber sie sondern die negative Batterie von der komplizierten Anordnung der Relaiskontakte ab und vermindern die Möglichkeit der Kurzströme.
Es wird nun die Wirkungsweise bestimmter, sich gegenseitig beeinflussender Relais mit Rücksicht auf die Verteilung der unterbrochenen Ruf- und Tonpotentiale behandelt. Es sei angenommen, daß das andauernde Rufpotential gegeben ist durch den Transformator TRA. Das Potential wird an die Rufleitung IR1 angelegt in der Form von zwei 400-Millisekunden-Rufen, welche durch Intervalle von 200 ms in jedem Zyklus getrennt sind. Diese Rufe sind abhängig von den Relais CB, EA, welche ansprechen, während die Relais ED und EB abfallen, wobei der erste 200-Millisekunden-Ruf nach dem Beginn des Zyklus entsteht. Die zweite Rufleitung IR2 liegt an der Quelle des Ruf potentials während zweier ähnlicher Perioden in Abhängigkeit von den Relais CB und EB, die ansprechen, während Relais ED zu gleicher Zeit abgefallen ist. In der dritten Leitung IR3 ist das Rufpotential während ähnlicher Intervalle abhängig von den Relais CB und ED, die zusammen betätigt werden. Es sei erwähnt, daß die drei vorher erwähnten Leitungen geerdet sind, während das Rufpotential abgeschaltet ist, um Beeinflussungen zwischen den Leitern zu verhindern. Die Fig. 6 zeigt noch, daß die Rufperioden gleich weit im Zyklus auseinanderliegen, damit der Transformator TRA nicht überlastet wird.
Unterbrochener Rufton und Prüfton OK, die von einem vom Transformator TRD hervorgerufenen Dauertonzeichen stammen, können zu den Leitungen IRT bzw. OKT weitergeführt werden. Der erste Ton steht im Zusammenhang mit den gleichzeitig beeinflußten Relais CB und ED während jedes Zyklus von 400 ms, während der letzte Ton wiederholt 400 ms beginnend und 200 ms endend im Zusammenhang mit Relais CA steht. Sobald das Tonpotential abgeschaltet ist, wird die Leitung IRT geerdet, um Störungen zu vermeiden.
Ton NU, nicht erreichbare Nummer, kommt von einem gleichmäßigen Tonzeichen des Transformators TRB und ist nur abgeschaltet von der Leitung NU
während der Periode von 400 ms, wenn die Relais EC und EP angesprochen sind.
Während der fortschreitenden Relaisbetätigung
unter dem Einfluß des Relais PA setzt eine weitere Folge von Betätigungen unter dem Einfluß des Relais PB ein. Die in dieser Weise beeinflußte Kette von Relais enthält die Relais A, B, C, D, von denen die ersten zwei in einem Kreis ähnlich jenem der Relais CA und CB liegen. Daraus folgt, daß die Zustände der erwähnten Relais sich zu dem Zustand des Relais PB verhalten wie die Zustände der Relais CA und CB zu dem Zustand des Relais PA. Zusätzlich zur ersten Betätigung des Relais PB arbeitet das Relais C über die Kontakte A2 und B1 und in Serie mit Widerstand YE. Nach dem Auslösen des Relais PB beeinflußt die folgende Auslösung des Relais A das Relais D, das in Serie mit Relais C anspricht, was bis zum dritten Ansprechen des Relais PB anhält.
Bei der vierten Betätigung des Relais PB löst das Relais A aus, worauf Kontakt A 2 die linke Wicklung des Relais D abschaltet, das nun auslöst. Die Zustände der Relais A1 B, C und D sind ähnlich jenen am Relais PB (s. Fig. 6), und der Stromverlauf zeigt, daß der ganze Vorgang sich wiederholt, obwohl er nicht an den Zyklus von 3,6 Sekunden gebunden ist.
Relais C, das betätigt ist und auslöst während wesentlich gleicher Perioden von 800 ms, bezieht sich auf den Kreis, in welchem Kontakt C3 Erdungsimpulse zur Leitung IE abgibt, während Kontakt C2 das gleichmäßige Tonsignal, das vom Transformator TRC stammt, an die Leitung IßT für Besetztzeichen während der Perioden von 800 ms anschaltet. Um Störungen vorzubeugen, wird die Leitung IBT zwischen den 800-Millisekunden-Perioden geerdet. Es folgt die Erzeugung des Rufpotentials. Der symmetrische Multivibrator MV enthält ein Paar Pentodenventile VA und VB. Die Spulen der empfindlichen Relais RA und RB liegen im Anodenkreis der Ventile VA und VB, deren Kathode, Gitter und Sieb +0 oder Hilfsanoden als Trioden wirken. Die Hilfsanode jedes Ventils ist rückgekoppelt an das Gitter des anderen Ventils einer Gruppe. Durch entsprechende Wahl der Komponenten des Multivibrators erzielt man eine natürliche Frequenz unter 25 Hz. Leitet das VentiiF.4, so wird Relais RA betätigt, und leitet das Ventil VB, so spricht Relais RB an, so daß diese Relais während der wesentlich gleichen Perioden in jedem Zyklus in Tätigkeit sind. Die Relaiskontakte RA1 und RB1 (Fig. 7) betätigen die Relais PA und PB während der gleichen Perioden. Die Kontakte PA1 und PB1 sind unter dem Einfluß der Kapazitäten QL und QM und des Widerstandes YAC funkenfrei und erregen abwechselnd die obere und untere Hälfte der Primärwicklung des Transformators TRA in Serie mit der primären Wicklung des Transformators TRB. Das resultierende Wechselstrompotential von etwa 75 Volt bei 25 Hz in der Sekundärwicklung des Transformators TRA ist in Verbindung mit der Dauerrufleitung CR und mit den Unterbrecherrufleitungen IR1, IR2· und IR3 im Zusammenhang mit den obenerwähnten Relaisfunktionen. Die Sekundärwicklung des Transformators TRA ist im Nebenschluß zur Kapazität QQ, wodurch ' die Wellenform verflacht und die Spannung entsprechend den Belastungsschwankungen geregelt wird. Die Kapazität QQ zusammen mit Transformator TRA stellen einen auf 25 Hz abgestimmten Kreis dar, und es ist einleuchtend, daß bei Außerachtlassen der Vorschrift, daß der Multivibrator MV mit diesem abgestimmten Kreis synchron ist, das Ruf potential verstümmelt wird und an den Kontakten RA1 und RA2 Funken auftreten. Diese Vorschrift ist am Platz, wenn die natürliche Frequenz des Multivibrators unter 25 Hz liegt und der abgestimmte Kreis über die Kapazität^i? an das Gitter des Ventils VB angeschlossen ist. Es folgt daraus, daß ein positiv verlaufender Impuls für das Gitter des Ventils VB in dem betreffenden Augenblick des Zyklus in Betracht kommt, damit das Ventil leitet und der Multivibrator in der Frequenz von 25 Hz und geeigneter Phase mit dem abgestimmten Kreis mit dem Transformator TRA und der Kapazität QQ bleibt.
Eine geänderte Anordnung des Multivibrators zeigt die Fig. 3 A. Diese Anordnung, welche der bereits beschriebenen ähnlich ist, verwendet polarisierte Relais mit zwei ausgeglichenen Wicklungen. Der Anodenkreis jedes Ventils VA und VB enthält eine Wicklung beider Relais, wobei die erwähnten Wicklungen entgegengesetzt gewickelt sind. Die Relais sind vorzugsweise mit einem permanenten Magnet versehen, und der Anker eines jeden Relais nimmt zwei Lagen des stabilen Gleichgewichtes ein. Demzufolge werden die Relais, wenn Ventil VA leitet, in die Gegenlage des stabilen Gleichgewichtes gedrängt, in welchem Kontakt RA1 geschlossen und Kontakt AB1-offen sind. Wenn das Ventil VB leitet, ist der Zustand des Relais umgekehrt. Infolge dieser Anordnung ist die Wirkung der Relais besser, weil die Bewegung des Relaisankers in einer Richtung nicht unter der Spannung der betätigten Kontaktfedern steht.
Was das Wählzeichenpotential betrifft, so wird dieses Tonpotential mit der Leitung DT über den Transformator TRE verbunden, dessen Primärwicklung durch die Kontakte RA x und RB1, wie vorhin erwähnt, beeinflußt wird. Die Wellenform ist durch kurze Impulse mit 50 Hz gekennzeichnet, hier doppelt so groß wie die Frequenz des Rufpotentials.
Andauernder Ton und NU-Ίοτι, nicht erreichbare Nummer, welche über die Leitungen CT bzw. NU kommen, werden durch den elektronisch gekoppelten Oszillator erzeugt, der das Pentodenventil VC und den Resonanzkreis mit ausgeglichen gewickelter Drossel!./! und Kapazität QE enthält. Das Hilfsgitter des Ventils ist angeschlossen an die obere Wicklung der Drossell.4, während die untere Wicklung an das Ventilgitter über Kapazität QE und den Widerstand YR gelegt ist. Die Ladung der Ventüanode erfolgt durch die Primärwicklung des Transformators TRB. Die Sekundärwicklung des Transformators ist im Nebenschluß zur Kapazität QH, um eine gleichbleibende Leistung bei veränderlicher Belastung zu sichern und auch Harmonische, die auftreten können, zu beseitigen. Diese iao Wicklung ist in Verbindung mit Leitung CT, wohinegen Leitung NUT während 400 ms alle 3,6 Sekunden unterbrochen wird.
Das Besetztzeichen über die Leitung IBT ist auch ein 400-Hz-Ton, hat aber Anfangs- und End-Perioden von 800 ms. Der gleiche Oszillator, wie
jener zur Erzeugung von anhaltendem Ton, wird hier verwendet, und der Verbindungspunkt der Widerstände Yi? und YS in jenem Kreis liegt über den Widerstand Y Γ am Steuergitter des Verstärkerventils VD. Demnach liegt das verstärkte 400-Hz-Signal an der Primärwicklung des Transformators TRC, dessen sekundäre Wicklung mit den zugehörigen Leitungen verbunden ist und im Nebenschluß zur Kapazität QG liegt, die eine ähnliche Wirkung wie die Kapazität QH hat. Es sei erwähnt, daß im allgemeinen der Besetztton mit dem Dauerton und dem iVU-Ton verwechselt werden kann, deshalb wird durch Trennung der Wege beider Kreise die Anwendung des Besetzttones unter Heranziehung des Kontaktes C2 durch Herabminderung der Höhe desDauertones und des iV {.'-Ton es verhindert. Ein anderer Oszillator mit dem Pentodenventil VE, welcher dem bisher beschriebenen ähnelt, wird zur Erzeugung eines Potentials bei 133 Hz für unterbroche-. nen Rufton verwendet. In diesem Beispiel besteht der ao abgestimmte Kreis aus zwei ausgeglichenen Wicklungen der Drossel IB und der Kapazität QK. Der Strom des Oszillators kommt von der Kapazität QJ und gelangt über den Widerstand YAA zum Gitter des Verstärkerventils VF, das die Primärwicklung des Transformators TRD in seinem Anodenkreis hat. Gleichzeitig wird für die Leitung CR vom Transformator TRA bestimmtes Potential mit 25 Hz von der Kapazität QP abgenommen, welche mit dem oberen Ende des Widerstandes YAA in Verbindung steht. Das von der Primärwicklung des Transformators TRD kommende Signal ist das Ergebnis des Signals von 133 Hz, welches mit dem Signal von 25 Hz moduliert wurde, und dieses modulierte Zeichen wird vom Transformator zur Leitung IRT gegeben, die durch die Kontakte CB& und ED1 entsprechend unterbrochen wird. Der Transformator TRD liegt im Nebenschluß zur Kapazität QN, welche wie die Kapazitäten QH und QG wirkt.
Die bisher beschriebene Schaltung ist in erster Linie bestimmt für den Gebrauch in Fernsprechanlagen mit einer verhältnismäßig kleinen Teilnehmerzahl. Im Hinblick auf die verschiedenen Töne und Impulse kann jedoch auch eine größere Zahl von Teilnehmern bei einer kleinen Änderung der Schaltung angeschlossen werden, aber die Erzeugung und Verteilung des Rufstromes bedeutet insofern ein Problem, als ein einfacher Transformator überlastet werden kann. Die Einrichtung nach Fig. 7 eignet sich für größere Ämter mit z. B. 10 000 Teilnehmern. Zum Zwecke der Abgabe unterbrochener Rufströme sind die Leitungswähler des Amtes in Gruppen unterteilt, wovon jede z. B. 1000 Teilnehmer umfaßt, während für andere Zwecke die bereits beschriebene Schaltung für das ganze Amt zur Verfügung steht.
In der Anordnung gemäß der Fig. 7 sind die Kontakte RA1 und RB1 der empfindlichen Relais mit dem Multivibrator MV in dem gemeinsamen Stromkreis CE über Leitungen an 10 Paar der empfindlichen Relais, wie PA und PB, angeschlossen. Die Kontakte PA1UnA PB1 jedes Paares dieser Relais beeinflussen einen Transformator TRA in ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit den Relais PA und PB beschrieben worden ist, so daß ein Potential mit 25 Hz in der Sekundärwicklung eines Transformators TRA erzeugt und direkt zur Leitung Ci? geführt wird. Gleichzeitig sind die Kontakte CB7, EDS, EB2 und EA* der Relais in dem gemeinsamen Stromkreis CE, anstatt das unterbrochene Rufpotential zu verteilen, passend angeordnet, um zehn Sätze von Relais wie IRA, IRB und IRC über gemeinsame Leitungen zu steuern. Die Kontakte dieser Relais, die von der oben beschriebenen Vielfachrelaistype sein können, stehen mit einer der Leitungen IR1, IR2 und IR3 in Verbindung und sind in Verbindung mit den Untergruppen einer Gruppe von Leitungswählern.
Es sei erwähnt, daß gewöhnliche Relais je mit einer Mehrzahl von Kontakteinheiten, anstatt mehrerer Gruppen von Relais wie IRA, IRB und IRC verwendet werden können.
In einer anderen Ausführungsform, als in der Fig. 7 gezeigt ist, wird der Multivibrator herausgenommen, und ein besonderer Multivibrator und Transformator ist zur Beeinflussung jeder Gruppe von Leitungswählern vorgesehen. Die Relais IRA, IRB und IRC können dann in der gleichen Weise, wie in der Fig. 7 gezeigt ist, herangezogen werden.
Einrichtungen bekannter Art können zur Ermittlung von Fehlern mit Rücksicht auf die Lieferung der Rufströme in den erwähnten Anlagen verwendet werden.
Die beschriebene Einrichtung zur Erzeugung und Lieferung der Rufströme, verschiedener Töne und Impulse in großen Fernsprechanlagen eignet sich auch für Fernmeldeanlagen anderer Art. Ein einfaches Relaisgestell von z. B. 300 mm Weite und 1800 mm Höhe genügt zum Einbau in ein Amt mit 10 000 Teilnehmern. Ein derartiges Gestell kann auch Felder enthalten, die mit Tonprüfern, Prüftasten u. dgl. ausgerüstet sind, wobei z. B. 1000 Teilnehmerleitungen einem Feld zugewiesen sind.
Für die Erzeugung und Lieferung des Rufstromes in großen Ämtern kann auch eine völlig elektronische Einrichtung verwendet werden. In einer derartigen Einrichtung kann ein Ventiloszillator der Multivibratorart verwendet werden, um einen Verstärker zur Erzeugung der erforderlichen Leistung zu bedienen, wobei die Ausgangsleitungen des Verstärkers z. B. durch Relais in der oben beschriebenen Weise unterbrochen werden können.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Oszillatoren [VA, VB, VC, VE) gemeinsam für mehrere Verbindungskreise vorgesehen sind, wobei Ströme bestimmter Oszillatoren (VC, VE) direkt an Signalleitungen (CT, IBT) und modulierte und nicht modulierte Ströme anderer Oszillatoren (VA, VB) mit Unterbrechungen an Signalleitungen (CR, IR1, IR2, IR3, DT, IRT, OKT, NUT) unter dem Einfluß eines Relaissatzes (PA, PB, A, B, C, D, CA, CB, CC, CBR, EA, EB, EC, ED) abgegeben werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Oszillatoren (VA, VB) und die durch ihn gesteuerten Schalt-
mittel (RA, RB) für die Umkehrung des Stromes durch die Primärwicklung eines Transformators (TRA) synchron mit der Wirkung eines Multivibratorkreises sorgen, um einen Signalstrom in der Sekundärwicklung des Transformators zu erzeugen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetische Relais (RA, RB) in dem Anodenkreis jedes thermionischen, den Multivibrator bildenden Ventils (VA, VB)
ίο vorgesehen sind und Kontakte (RA1, RB1) dieser Relais abwechselnd das Potential an die Enden der Primärwicklung des Transformators (TRA) anschließen, wobei die Verbindung zwischen den Teilprimärwicklungen an ein anderes Potential an-
geschlossen ist. ·
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung eines zweiten Transformators (TRE) zwischen die Verbindung der beiden Teilprimärwicklungen und der Quelle des anderen Potentials angeschlossen ist, um einen Signalstrom von der doppelten Frequenz der vom ersten Transformator (TRA) stammenden Frequenz zu erzeugen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (RA1, RB1) der elektromagnetischen Relais eine Gruppe von Relais (PA, PB) steuern und daß jedes dieser Relais Kontakte (PA1, PB1) besitzt, die einen besonderen Transformator (TRA) beeinflussen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Transformator (TRA) für eine Gruppe von Leitungswählern einen dauernden Rufstrom über eine Leitung (CR) und einen unterbrochenen Rufstrom über andere Leitungen (TR1, IR2, IR3) liefert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (RA, RB) zwei magnetisch polarisierte Relais sind und entgegengesetzt wirkende Wicklungen (N, S) jedes der
Relais im Anodenkreis jedes der beiden Ventile (VA, VB), die den Multivibratorkreis bilden, liegen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Oszillatoren (VC) Töne für die Zeichen »Besetzt« und »Nicht erreichbare Nummer« sowie Dauertöne liefert, wobei der Oszillator an Leitungen (NUT, CT) für die Lieferung der Töne für das Zeichen »Nicht erreichbare Nummer« und der Dauertöne angeschlossen wird, während der abgestimmte Kreis (IA, QF) an einen Gleichrichter (VD) angeschlossen ist, dessen Leistung an die Leitung (IBT) für Besetztzeichen abgegeben wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwingungserzeuger (VA, VB, TRA) gleichförmigen Rufstrom liefert und auch den Strom eines zweiten Oszillators (VE) moduliert, wobei der Strom durch den Relaissatz unterbrochen wird, um unterbrochenen Rufstrom zu erzeugen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tätigkeit des Relaissatzes durch den Anruf eines Teilnehmers eingeleitet und durch Relais (PA, PB) gesteuert wird, welche Stromkreise beeinflussen, die die Unterbrechung der Wechselstromsignale bewirken und auch die Erzeugung der Erdungspulse (S, Z, 1U, 2U1 3U", 4U, $U, 6U) für die Steuerung überwachen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibratorkreis (VA, VB) mit einem abgestimmten Leistungskreis (Sekundärwicklung in TRA, QQ) gekoppelt ist, von welchem das Wechselstromsignal gegeben wird, und daß der Multivibratorkreis auf eine etwas geringere Frequenz als die verlangte eingestellt ist, wobei die Rückkopplung (QR) vom abgestimmten Kreis zum Multivibratorkreis dem Synchronisieren des Multivibratorkreises dient.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestimmte Kreis die mit einer Kapazität (QQ) parallel geschaltete Sekundärwicklung eines Transformators enthält, wobei die Primärwicklung des Transformators durch den Multivibratorkreis gesteuert wird, und eine Verbindung (QR) von dem abgestimmten Kreis zum Steuergitter eines der Ventile (VA) gelegt ist, die den Multivibratorkreis bilden, wodurch eine positiv verlaufende Wellenform für das Steuergitter zum Synchronisieren in jedem Zyklus erzielt wird.
gg Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 735 581.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 5694 1.54
DEA105A 1948-10-05 1949-10-29 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen in automatischen Fernsprechanlagen Expired DE902143C (de)

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