DE901931C - Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen bewegten Isolierstoffen - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen bewegten Isolierstoffen

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DE901931C
DE901931C DES26316A DES0026316A DE901931C DE 901931 C DE901931 C DE 901931C DE S26316 A DES26316 A DE S26316A DE S0026316 A DES0026316 A DE S0026316A DE 901931 C DE901931 C DE 901931C
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DE
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ions
goods
air
ionized
ion generator
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Expired
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DES26316A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Eugen Sauter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen bewegten Isolierstoffen Bei der Herstellung von Papier- oder Zellstoffbahnen wird die durch die Maschine, laufende Stoffbahn, z. B. ein: Zellstoffvlies, elektrisch aufgeladen. Die Fasern des Stoffes sind im allgemeinen; so leicht, da,B sie dem Zug der Kraftlinien des Ladungsfeldes, beispielsweise zu den Walzen hin, folgen. Dadurch bleiben. faserige Teilchen. der Stoffbahn an den Walzen, insbesondere an dem letzten Walzenpaar, haften. Die Maschine muB zum Sa.ubermachen der Walzen häufig abgestellt werden, wodurch sich in der Herstellung ein erheblicher Zeitverlust ergibt.
  • Es sind schon verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf solchen Bahnen bekanntgeworden. Diese nehmen die Ladungen im allgemeinen mittels elektrischer Drahtbürsten oder Kämme ab; jedoch können diese die Ladungen von Bahnen nichp restlos beseitigen, da die Abgreifvorrichtungen, z. B. Metallspitzen, stets in einem gewissen: Abstand vom Gut angeordnet werden, so daB ein Rest der Ladungen auf den Bahnen zurückbleibt. Weiterhin führen: solche Abgreifvorrichtungen leicht, zu Überschlägen, und damit zu Verbrennungen des Gutes.
  • Dies ist besonders in der Gummiwarenind.ustrie gefährlich, da die Ladungen, die beispielsweise in der Knetmaschine im Gummi auftreten, durch Funken, die durch die Aufladungen unter Umständen entstehen, eine Explosion herbeiführen können; denn die bei der Herstellung zu verarbeitenden Gummistoffe enthalte zunächst noch Benzin. Alle bisher bekannten Verfahre scheiden daher aus. Es ist auch schon vorgeschlagen worden., geeignete Flüssigkeiten in den Ladungsraum hin.-einzustäuben, beispielsweise mittels Spritzpistolen, um eine Kompensierung der Aufladung zu erreichen; doch auch dieses, Mittel ist ungeeignet, da @in die Gummilösungen keine anderen; zusätzlichen Stoffe gelangen dürfen. ..
  • Gemäß der Erfindung werden die elektrostat.ischen Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen. isolierenden; vorzugsweise bewegten Stoffen, wie z. B. Gummi, durch die Verwendung einer E,iririchtung beseitigt, die aus der Kombination von Mitteln, die das aufgeladene, Gut mit ioni:siertcr Luft umgeben, mit Mitteln, die eine Bewegung der Ionen zum Gut hin bewirken, besteht. Die Anreicherung der Luft mit Ionen kann vorzugsweise durch Ultraviolettstrahlen vorgenommen. werden. Es ist an sich schon vorgeschlagen, worden, Ultrav iolettstrahler zur Erzeugung von Ladungsträgern zu verwenden, doch ist es, bisher nicht gelungen, mit Hilfe- von Ultravioletitstrahlern die Ladungen auf Papier und anderen isolierenden Stoffen zu beseitigen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die, erzeugten Ionen: zu geringe Erzeugungsgeschwindigkeiten haben, um in. genügender Menge auf das aufgeladene Gut zu gelangen. Werden jedoch erfindungsgemäß zusätzliche Mittel vorgesehen, die eine Bewegung der Ionen zum Gut, hin bewirken, so, ist die Anwendung der Ultraviolettstrahler bzw. sonstiger lonengener'atoren erfolgre-i.ch.
  • Die Erfindung sieht für die, Bewegung der Ionen zum Gut hin wahlweise, verschiedene Mittel vor, die je nach Art des Gutes ausgebildet werden können. Ist das zu behandelnde Gut bahnenförmig, und ist es möglich, in unmittelbarer Nähe des Gutes einen Ultravio,lettstrahler anzuordnen, so können gemäß der Erfindung die in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des zu behandelnden Gutes entstehenden Ionen zu dem Gut hin durch ein starkes elektrostatisches Feld beschleunigt werden. Dieses, elektrostatische Feld wird vorteilhaft durch die Anordnung einer geerdeten Elektrode zwischen: Strahler und Behandlungsgut erzeugt. Die, geerdete Elektrode soll in ihrer räumlichen Ausdehnung wesentlich kleiner sein als das Gut, damit die durch den Ultraviolettstrahler erzeugten Ionen einem konvergenten elektrischen Feld ausgesetzt sind; würde man die Elektrode größer wählen als- die Ausdehnung des Gutes, so entstände zwischen Elektrode und Gut ein divergentes Feld.
  • Die Anordnung der geerdeten Elektrode kann an sich auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Günstig ist es, den Ultraviolettstrahler mit einem geerdeten Metallgitter zu umgeben, das zugleich einen mechanischen Schutz für den. Strahler darstellt. Die Ionenbewegung zu dem Gut hin kann statt mittels eines, elekt=rostatischen Feldes auch mit Hilfe eines Gebläses erzielt werden, gegebenenfalls sind auch beide Möglichkeiten gemeinsam mit Torteil anzuwenden.
  • In den Fig. r bis 5 der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen die Ionen.-bewegung elektrostatisch erzeugt wird. Bei allen Beispielen soll das elektrisch aufgeladene Vlies. t, das aue der Maschine kommt, durch Luftionen.; dic von dem Ultraviolettstrahler2 erzeugt werden., neutralisie,rt werden. Die Elektrode -3 liegt jeweils an Erde und ist zur Beschleunigung der Ionen gedacht. E s zeigt Fig. z eine einsfache Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die geerdete Elektrode als Gitter, das um den Strahler 2 herum angeordnet ist; F.ig. 3 zeigt einen Strahler 2, der in einem Parabolspiegel angeordnet ist; sofern der Parabolspiegel aus Metall besteht, würde er zwar zur Erzeugung des elektrostatischen Beschleunigungsfeldes im allgemeinen genügen, doch ergibt sich in verschiedenen Anordnungsfällen durch die Anordnung der Elektrode 3 zur Zusammenziehung der Feldlinien ein Vorteil; Fig. 4. zeigt, daß auch mehrere, Strahler gemäß Fig. 3 hintereinander angeordnet werden können; Fig. 5 schließlich stellt eine Einrichtung im Schnitt dar, bei der der Parabolspiegel 4. im Scheitelpunkt eine Zuführung für Pre@ßluft hat, die dazu verwendet wird, die Ionen, die durch den Ultravio,lettstirahler 2 erzeugt werden, auf das Gut aufzublasen.
  • Aber auch b,--i Maschinen, bei denen es nicht möglich ist, Ultraviolettstrahler oder sonstige Ionengeneratoren, in: der Nähe des Gutes anzuordnen, ist es möglich, die Ladungen erfindungsgemäß zu beseitigen; und zwar sieht die Erfindung gemäß einer Weiterbildung Mittel vor, die die zur Kompensation der Ladungen auf dem Gut notwendigen; Ionen an einer anderen: Stelle erzeugen und anschließend die Ionen nach ihren Ladungsträgern auftrennen und: getrennt dem Gut zuführen. Zur Zuführung der Luftionen. eines bestimmten Vorzeichens können Luftführu.ngskanäle verwendet werden, die vorzugsweise aus kriechstromfreiem, hochwertigem Isoliermaterial, z. B. Polyacrylsäureester, bestehen, damit die verhältnismäßig kleinen Ladungsmengen nicht zur Erde abfließen können. Die Luftionen können dabei mit an. sich bekannten Mitteln, z. B. mittels Ultraviolettstrablen, Röntgenstrahlen, Sprühentladungen oder auch radioaktiven Präparaten, in der Luft erzeugt werden. Die Ionen können dann gemeinsam mittels eines Luftstromes einem Kondensator zugeleitet werden, dessen Elek-troden eine konstante Spannungsdifferenz aufweisen. Die in diesen Kondensator gelangenden Ionen folgen dabei. denn Zuge der elektrischen Feldlinien. Dadurch ist es möglich, die Ionen ihren Vorzeichen nach zu trennen:, so. daß in einem Teil des Kondensators die positiven Ionen, im anderen Teil die negativen überwiegen: Die auf diese Weise unterschiedlich ionisierte Luft kann dann getrennt dem Gut zugeführt werden.
  • In der Fig.6 ist dies schematisch dargestellt. Durch den Strahler 2 werden in der Kammer 5 Luftionen erzeugt. Der Lüfter 6 führt die Luft mit den erzeugten Ionen einem Kondensator mit den Elektroden 7 und 8 zu. Die- Elektrode 7 ist ständig positiv, während die Elektrode 8 negative Spannung besitzt. Hier werden also die Ionen ihren Vorzeichen nach getrennt, wobei die Ionen mit positivem Vorzeichen nach oben «-andern und die Ionen mit negativem Vorzeichen sich im unteren Teil ansammeln. Die: Luft aus dem Lüfter 6 treibt die Ionen aus dem Kondensator in den Schacht g, der sich in. die beiden Schächte io und i i aufteilt. Die positiven. Ladungsträger gelangen dabei hauptsächlich in den Schacht io, während im Schacht ii die negativen Ladungsträger abgeleitet werden.
  • Aus einem solchen Ionengenerator kann, also wahlweise Luft mit positiven oder negativen Ladungsträgern entnommen werden:. Die mit elektrischen Ladungsträgern bestimmten Vorzeichens angereicherte Luft kann mit Hilfe von Röhren; aus Isolierstoff dem zu entladenden Gut zugeführt werden. Es empfiehlt sich, die Ionenleitungskanäle, auf Isolierstützen anzubringen, damit die gegen Erde auftretenden. Feldstärken möglichst klei.'n bleiben und die Gefahr eines Funkenüberschlages. mit Sicherheit vermieden wird.
  • In Fig. 7 ist eine Maschine zur Herstellung von Gummilösungen dargestellt, die aus dem Behälter i2 und dem Knetwerk 13 besteht. Durch die Leitung 1d fließt dem Behälter tropfenweise Benzin: zu, das den Kautschuk auflöst. Der Behälter ist mit einem Deckel 15 abgedeckt. Durch die innige Berührung des Gummis mit dem Knetwerk 13 kommt cin,e elektrostatische Aufladung der Masse zustande, die so groß werden kann., daß Funken; von der Masse auf die Behälterwand überschlagen. Da der Raum mit Benzindämpfen geschwängert, ist, kann eine Explosion entstehen und diel in dem Behälter befindliche Gummilösung ausbrechen. Durch den Schacht 16 werden der Maschine Ladungsträger geeigneten Vorzeichens, die beispielsweise gemäß Fig.6 erzeugt werden, zugeführt, die die elektrostatische Aufladung der Gummimasse herabsetzen oder beseitigen. Die Zufuhr der Ladungsträger muß unter Umständen überwacht werden, damit der Raum nicht mit zugeführten Ladungsträgern überreichert wird'. In der Figur ist daher eine Sonde 17 an der '.Maschine angebracht. Diese Sonde gestattet es, die Menge der in den Raum hineingebrachten Ionen zu überwachen. Die Sonde steht mit einem nicht gezeichneten Verstärker in Verbindung, der die Zuführung der Ionen steuert. Die Zuführung der Ionen kann beispielsweise so geregelt werden, daß entweder die Spannung an dem Kondensator gemäß Fig. 6 oder aber die Spannung der die Ionen erzeugenden Ultraviolettstrahler verändert wird. Die Erfindung ist keineswegs auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann mannigfach abgewandelt werden. Insbesondere in der Beschleunigung, Zuführung sowie in der Erzeugung der Ionen ergeben sich viele Abwandlungsmöglichkeiten, die im Bereich der Erfindung liegen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen, vorzugsweise bewegten: Isolierstoffen:, gekennzeichnet durch die Kombination von Mitteln, die- das aufgeladene Gut mit ionisierter Luft umgeben, mit Mitteln, die eine Bewegung der Ionen@ zum Gut hin. bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Umgebung des Gutes mit ionisierter Luft ein Ionengenerator derart angebracht ist, daß er Ionen in unmittelbarer Nähe des Gutes erzeugt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Umgebung des Gutes mit ionisierter Luft ein Gebläse vorgesehen. ist, das von einem gesondert angeordneten Ionengenerator ionisierte Luft in unmittelbare Nähe des Gutes, beispielsweise über Kanäle, führt. d.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Ionengenerator mit einer Vorrichtung zur zumindesti teilweisen Aufteilung der Ionen nach Ladungsträgern versehen. und das Gebläse derart ausgebildet ist, da.ß es, die, Ionen nach Ladungsträgern getrennt zuführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Ionen zum Gut hin. ein elektrisches Feld: vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Aufteilung der Ionen. ein statisches elektrisches Feld vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse und denn statischen Feld ein sich gabelnder Luftr führungskanal derart zugeordnet ist, daß die Ionen zumindest teilweise nach Ladungsträgern getrennt durch die beiden Abzüge, der Gabelung abströmen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Führen der ionisierten Luft dienenden Kanäle aus, nahezu kriechstramfreiem Isoliermaterial, z. B.
  9. Polyacrylsäureester, bestehen. . g.
  10. Einsrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Ionengenerator eine oder mehrere Ultraviolettsbrahler vorgesehen sind. io.
  11. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strahler und Gut eine geerdete Elektrode angeordnet ist, die in der räumlichen Ausdehnung kleiner ist als das Gut. i i, Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß als geerdete Elektrode! ein geerdetes Metallgitter vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler in einem zu dem Gut hin offenen: Trichter angeordnet ist, durch den die mittels des Strahlers ionisierte Luft auf das Gut aufgeblasen wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter metallisch und geerdet ist. r4..
  14. Einrichtung nach Anspruch d. bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß Regelmittel vorgesehen sind zur Regelung der Zuführung der Ladungsträger in Abhängigkeit von der Ladung des Gutes..
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß als Regelmittel ein. Spannungsregler des die Ionen auftrennenden Feldes vorgesehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß als Regelmittel ein Spannungsregler zur Regelung der Spannung an dem Ionengenerator, z. B. einem Ultraviolettstrahler, vorgesehen ist.
DES26316A 1951-12-14 1951-12-14 Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen bewegten Isolierstoffen Expired DE901931C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023157B (de) * 1956-01-28 1958-01-23 Siemens Ag Einrichtung zum Beseitigen elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen, vorzugsweise bewegten Isolierstoffen
DE977106C (de) * 1954-10-01 1965-02-11 Paul Hecht Ionisierungseinrichtung zur Neutralisierung elektrostatischer Aufladungen
DE1295735B (de) * 1963-06-10 1969-05-22 Deering Milliken Res Corp Luftkonditioniereinrichtung fuer Raeume, in denen Textilfasern oder aehnliche aufladbare feine Stoffe verarbeitet werden
DE1297782B (de) * 1965-01-07 1969-06-19 Akad Wissenschaften Ddr Vorrichtung zum Beseitigen von elektrostatischen Ladungen bei Nichtleitern

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