DE901881C - Gesteinsdrehbohrmaschine - Google Patents
GesteinsdrehbohrmaschineInfo
- Publication number
- DE901881C DE901881C DEV3310A DEV0003310A DE901881C DE 901881 C DE901881 C DE 901881C DE V3310 A DEV3310 A DE V3310A DE V0003310 A DEV0003310 A DE V0003310A DE 901881 C DE901881 C DE 901881C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- feed
- feed rod
- spindle
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011435 rock Substances 0.000 title claims description 9
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title description 4
- VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L Calcium carbonate Chemical compound [Ca+2].[O-]C([O-])=O VTYYLEPIZMXCLO-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 241000167854 Bourreria succulenta Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B44/00—Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
- E21B44/02—Automatic control of the tool feed
- E21B44/08—Automatic control of the tool feed in response to the amplitude of the movement of the percussion tool, e.g. jump or recoil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JANUAR 1954
V 3310 VIb15b
(Großbritannien)
G esteins dr ehbohrmas diine
Gegenstand der Erfindung1 ist eine Bohrvorrichtung'
für Gestein, insbesondere für Untertagearbeit odor für Vorbereitungsarbeiten beim Vorantreiben
eines Tunnels.
Bei solchen Vorrichtungen dient eine Vorschubstange, längs der der Bohrer bewegt wird, sowohl
zum Stützen und Führen das Bohrers als auch zu dessen1 Vorschub in dem Gestein. Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, den Kraftantrieb für den Vorschub und die Drehung des Bohrers zur Erleichterung
des Arbeitsvorganges so anzuordnen, daß die Bedienungsperson den Vorschub je nach
dem auftretenden Widerstand regeln kann.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem längs der Vorschubstange verschiebbaren Bohrgehäuse und
seinem durch einen Motor angetriebenen Vorschubmechanismus eine von Hand regelbare Rutsch-
kuppking eingeschaltet, so daß die Vorschubgeschwindigkeit des Bohrers entsprechend dem
Gesteiinswiderstand geregelt werden kann. Als
Kraftquelle wird vorzugsweise ein Elektromotor oder ein pneumatischer Motor im Bohrergehäuse
verwendet. Vorteil lh after weise ist die Vorschubsfange als Zahnstange ausgebildet, während ein am
Bohrgehäuse gelagertes, durch den Antriebsmotor über ein Reduktionsgetriebe1 und die Rutschkupplung
angetriebenes Ritzel in ihre Verzahnung eingreift.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfübrungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht dör Bohrvorrichtung
aus der Richtung der Gesteinsfläche,
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie H-II von Fig. 3.
Fig1. 3 einen Querschnitt durch die Bohrwelle auf
der Linie ΙΠ-Ι,Π von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Getriebe auf der Linie IV-IV von Fig. 3.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Bohrmaschine in an sich
bereits bekannter Weise an einem teleskopartig ausziehbaren Grubenstempel aus einem Außenrohr 1
und einer Innenstange 2 mit einer Seitenverzahnung3
aufgehängt. Der Stempel wird durch Betätigen, einer Handkurbel 4 ausgezogen, die ein. in
die Zähne 3 einfallendes Ritzel betätigt. Das Bohrgehäuse 5 und die Voirsehubstange 6 sind an, einer
Schnellverschlußklamirner 7 um den Stempel 1 angebracht.
Die Zahnstange am Rückende der Vor-Schubstange· durchsetzt eine Mon.tageröhre 8, die
mit einer Kappenmuttör 9 auf einem seitlich aus
der Klammer 7 heraus ragenden starken Zapfen sitzt. Die Voirschubstange trägt an ihrem Vorderende
eine federbelastete Fastlegespitze (nicht dar-
ao gesteillt) und wird durch Drehen, eines Ritzeiis
mittels einer Handkurbel auf dem Vierkantkopf 10 der Ritzeilspindel nach vorn auf die Gesteinswand
zu bewegt, wobei das Ritzel in die Zähne am Rückende der Vorschuibstange 6 eingreift.
Während diese Ausführung schon in. bereits bekannten Bofarvorrichtungenj ver-wirklicht ist, ist es
neu, daß statt des Handantriebs für den Bohrer ein Kraftantrieb durch einen Elektromotor vorgesehen
ist, der im Bohrgehäuse 5 sich befindet.
Die MotonveiUe 11 (Fig. 3) treibt ein; Epizyklaiden-
oder Planetengetriebe mit doppelter Untersetzung, dessen Hauptglied ein Mittelritzel 12 ist, das durch
Nut und1 Feder 13 mit der Welle 11 verbunden ist.
Das Ritzel 12 steht im Eingriff mit den Planetenrädern. 14. In dem dargestellten Ausführungsbaispiel
sind zwei Planrtenräder verwendet, es können jedoch auch je nach dam gewünschten Übersetzungsverhältnis
drei 'gewählt sein. Die Planetenräder 14 greifen ferner in einen festen Zahnkranz
15 an der Innenseite der Gebäudewand. Die Planetein rad er 14 drehen sich auf Zapfen des
Planetenradträgers 16.
Die zweite Untersetzung im Getriebekasten, wird auf fast die gleiche Weise bewerkstelligt, und zwar
mittels eines mit dem Planeitenradträger 16 einstückigen
Mittelritzels 17 und zweier Planetenräder
18, die in einen Zahnkranz 19 ähnlich dein Zahnkranz
15 greifen. Der Planetenradträger 20 für die Planetenräder 18 ist als Spindel 21 in Kugellagern
22 ausgebildet und in eine Schneckenwelle 23 eingeschraubt.
Die Schnecke 24 auf dieser Welle treibt ein Schneckenrad 25 und damit das Voirschuibritzel
26, das in die Zahnstangenseite der Vorschubstange 6 eingreift und so den, Vorschub des Bohrers
in das Geistein bewirkt. Die Welle 23 ist gleichzeitig die Treibwelle für den Gesteinsbohrer, der in
einem auf d!as Vorderenide der Welle1 23 aufgeschraubten
Mitnehmer 27 sitzt.
Als Rutschkupplung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß das Schneckenrad 25 an dem Innetiglied 28 einer Kegelkupplung
mittels einer Schraube! 29 und eines Zapfens 3c befestigt ist, so daß das Kupplungsgliied 28 beim
Arbeiten, des Bohrars beständig angetrieben wird.
Das Kuppkmgsglied 28 ist z,u einer Buchse 30 verlängart,
die frei beweglich auf der Spindel 31 des Voirschubritizds 26 sitzt. Das Außenglied1 32 der
Kegelkupplung ist mit Nut und Felder 33 mit der Spindel 311 verbunden, so daß diese vom Schneckenrad 25 mittels, der Rutschkupplung 28, 3.2 an-
getrieben wird. Das Innenglied128 der Kupplung
kann sich frei drehen, wird aber an axialer Verschiebung dadurch gehindert, daß dar Laufring 35
aines Kugellagers in eine Ausnehmung eingreift und durch einen auf die Buchse 30 aufgeschraubten
Ring 36 lagegeisichert ist. Andererseits lassen die
Spindel 31 und das äußere Kupplungsglied 32 ein gewisses Maß axialer Verschiebung zu. Dazu dient
die Lagerung in einem Rollenlager 37. Damit ergibt
sich ein hinreicheinder Schlupf für die Einstellung der Kupplung.
Zu diesem Zweck ist eine Stellmutter 38 in der Form eines kleinen Handrades auf das Gewinde 39
am Ende der Spindel 31 aufgeschraubt und übt auf
den Ring 36 über eine zwischengeschaltete Druckscheibs4o
einen, axialen Druck aus. Da dar Ring 36 sich nicht axial bewegen kann, wird die Spindel
31 beim Anziehen der Mutter 38 in die Mutter hinein, d. h. nach unten, gezogen: (s. Fig. 2). Das
Aiußenkupplungsglied 32 wird dadurch enger in Eingriff mit dem Innenglied 28 gezogen und der
Schlupf verringert. In die Umfangsfläcbe der Mutter 38 ist ein Ring 41 eingelassen. Wird die
Mutter gelöst, so legt sich der Ring 41 gegen eine Schulter 42 an einer in das Gehäuse eingeschraubten
Buchse 43. Dadurch wird die Bewegung der Mutter 38 begrenzt und bei deren weiterem Losschrauben
die Vorschubspindel 3.1 nach innen;, d. h. nach oben
gedrückt (s. Fig. 2), so daß die Kupplung 28, 32 teilweise gelöst und der Schlupf vergrößert wird.
Während der Axialverschiebung der Spindel 31 gleiten die Zähne des Ritzels 26 längs der Zahnstange
am der Vorschubstange 6 und bleiben; ständig im Eingriff. Die Einwärtsbewegung der Spindel 31
wird durch einen Anschlag aus zwei flachen Muttern
44 auf dam Spindelende begrenzt, -so daß das Kupplungsglied 32 sich nicht weit genug nach innen bewegen
kann, uim den Dackel 5a des Getrieibekastens
zu beschädigeni. Weiter wird dadurch die ungewollte Loslösung der Mutter 38 von der Spindel
31 unmöglich gemacht. Eine gegen die Druckplatte
40 wirkende Schraubenfeder 45 in der Mutter 38 bringt die Teile 38, 40 in Reibverbindung. Fehlt
die Feder 45, so würde die Reibung zwischen der Mutter 318 und dem Sperring43 die Kupplung 28,
32 anziehen, wenn der Bohrer längs der Vorschubstange
6 zurückgezogen wird, und würde damit die Bohrerbawegung hemmen,. Bei der vorliegenden
Anordnung kann aber die Bedienungsperson den Schlupf der Kupplung 28, 32 genau einstellen.
Das Oberende der Spindel 31 hat einen Vierkantkopf 46, auf den eine Handkurbel 47 aufgesetzt
werden kann. Mit dieser Handkurbel kann der ganze Bohrer längs der Vorschubstange 6 zurückgezogein
werden,, wenn der Antriebsmotor abgeschaltet ist. Dabei ist die Kupplung 28, 32 gelöst,
so daß das Schneckenrad 25 und das Außenglied 28 der Kupplung stationär bleiben. Sonst würde die
Kupplung den Rücklauf des Treibritzels 26 verhindern.
Es sind verschiedene andere Ausführungsformen
denkbar, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise die Vorschubstange
statt mit einer Festlegaspitze mit einem in einem Bohrloch befestigten Ankerkasten versehen
sein. Wenn mehrere Löcher an verschiedenen Stellen der Gesteinsfläche gebohrt werden sollen,
kann aus dem Ankerkasten ein Dorn mit zwei oder mehr radialen Armen hervorragen, an. denen je eine
Vorschubstange für jedes Bohrloch durch Schnellverschlußklammern befestigt sein kann. Durch
Verschieben der Klammern längs der Radialarme können dann mehrere Löcher gebohrt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Gesteinsdrehbohrimaschine mit einer in Berührung mit der Geisteinswand stehenden Vorschubstange, einem, längs der Vorschubstange verschiebbaren Bohngehäuse und einem durch einen Antriebsmotor angetriebenen1 Vorschubmechanismus für das Bohrgehäuse, dadurch gekennzeichneit, daß eine von Hand regelbare Rutschkupplung in die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Anitriebsmotoir und dem Bohrgehäuse zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit des Bohrers entsprechend dem Gesteinswiderstand eingeschaltet ist.
- 2. Gaateins'drehbohnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vo'rschubstange als Zahnstange ausgebildet ist und daß ein am Bohrgehäuse gelagertes, durch dem Antriebselektromotor über ein Reduktionsgetriebe und die Rutschkupplung angetriebenes Ritzel in ihre Verzahnung eingreift.Angezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Zement, Kalk, Gips«, 1948, S. 113.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5694 1.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10311/50A GB686410A (en) | 1950-04-26 | 1950-04-26 | Improvements relating to equipment for rotary rock drilling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE901881C true DE901881C (de) | 1954-01-18 |
Family
ID=9965537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3310A Expired DE901881C (de) | 1950-04-26 | 1951-04-22 | Gesteinsdrehbohrmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2668690A (de) |
BE (1) | BE502813A (de) |
DE (1) | DE901881C (de) |
FR (1) | FR1035902A (de) |
GB (1) | GB686410A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB728146A (en) * | 1952-06-16 | 1955-04-13 | George Moxon Mining Ltd | Improved jack device |
US4813499A (en) * | 1988-06-20 | 1989-03-21 | Mcnulty Kenneth | Movable mount concrete drill |
EP1245342B1 (de) * | 2001-03-30 | 2008-06-04 | Gölz GmbH | Vorschubantrieb |
US7426966B2 (en) * | 2003-04-14 | 2008-09-23 | The Buhrmann Trust | Apparatus for imparting relative movement between an oscillating member and a rail |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1632400A (en) * | 1921-07-18 | 1927-06-14 | George H Gilman | Drilling machine |
US1502383A (en) * | 1923-04-19 | 1924-07-22 | Guerrini Pietro | Support for drills |
US2057832A (en) * | 1933-03-03 | 1936-10-20 | Jeffrey Mfg Co | Jack |
US2575097A (en) * | 1949-12-07 | 1951-11-13 | William H Cole | Drill support |
-
0
- BE BE502813D patent/BE502813A/xx unknown
-
1950
- 1950-04-26 GB GB10311/50A patent/GB686410A/en not_active Expired
-
1951
- 1951-04-09 US US220067A patent/US2668690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1951-04-18 FR FR1035902D patent/FR1035902A/fr not_active Expired
- 1951-04-22 DE DEV3310A patent/DE901881C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1035902A (fr) | 1953-09-01 |
GB686410A (en) | 1953-01-21 |
US2668690A (en) | 1954-02-09 |
BE502813A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE901881C (de) | Gesteinsdrehbohrmaschine | |
DE102011122028B4 (de) | Bohrständer für Kernbohrmaschinen | |
DE938603C (de) | Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine | |
DE1300417B (de) | Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen Bohrspindel | |
DE2641889C3 (de) | Bindewerkzeug | |
DE2909937A1 (de) | Schraubstock, insbesondere maschinen- schraubstock | |
DE593338C (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer Maschinen zum Eintreiben von Schrauben mit umlaufender Werkstuecktrommel | |
DE2608930C3 (de) | Plan- und Ausdrehkopf | |
DE859248C (de) | Bohrgeraet mit selbsttaetigem, von der Bohrwelle angetriebenem Vorschubgetriebe | |
DE474737C (de) | Gesteindrehbohrmaschine mit Hohlspindel, in welcher die mit Gewindegaengen hoher Steigung versehene verschiebbare Bohrspindel auf Drehung gekuppelt ist | |
DE451727C (de) | Nach dem Drehbohrsystem arbeitende, im Bohrloch gegen Drehung durch Klemmbacken gesicherte Tiefbohrvorrichtung | |
DE2320080C3 (de) | Setzwerkzeug für Blindnietmuttern | |
DE1758381C3 (de) | Bohrmaschine | |
DE810915C (de) | Gewindebohrfutter | |
DE424822C (de) | Einrichtung zur Begrenzung der Vorschubgeschwindigkeit bei Bohrmaschinen | |
DE625651C (de) | Bohrkran mit Nachlassvorrichtung | |
DE841096C (de) | Bohrwerk mit selbsttaetiger Hin- und Herbewegung der umlaufenden Bohrspindel | |
DE539632C (de) | Seilschlagbohreinrichtung mit raumfestem Widerlager fuer das Umsetzen des Meissels | |
DE2535185C3 (de) | Vorrichtung zum Sprenglochbohren | |
DE567627C (de) | Einrichtung zum Bohren von Loechern in Kohle und andere Mineralien | |
DE875485C (de) | Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine | |
DE228577C (de) | ||
DE277429C (de) | ||
DE666160C (de) | Getriebe zur Erzeugung einer absatzweisen Bewegung mit axial verschieblicher Schnecke | |
DE1211114B (de) | Maschine zum Setzen von Gebirgsankern mit in einer Antriebshuelse gelagertem Bohrwerkzeug |