DE901854C - Drehstahlhalter - Google Patents

Drehstahlhalter

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Publication number
DE901854C
DE901854C DEB17376A DEB0017376A DE901854C DE 901854 C DE901854 C DE 901854C DE B17376 A DEB17376 A DE B17376A DE B0017376 A DEB0017376 A DE B0017376A DE 901854 C DE901854 C DE 901854C
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DE
Germany
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slide
lever
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operating lever
holder
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Expired
Application number
DEB17376A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Waiblinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA
Original Assignee
BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA filed Critical BOLEY WERKZEUG und MASCHINENFA
Priority to DEB17376A priority Critical patent/DE901854C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901854C publication Critical patent/DE901854C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehstahlhalter Dia Erfindung betrifft einen Drehstahlhalter, der insbesondere das Gewind!aschneiden auf einer Leiiitspi:ndelbank wesentlich erleichtern und vereinfachen soll, und zwar dadurch, daß dem Bedi& nungshebel, der in bekannter Weise das Vorundzurückbewegen des Gewindestahls nach jedem Werkzeugdurchlauf bewirkt und über ein; Schritt-Schaltwerk nach jedem Rückzug entgegen Federdruck weiter zugestellt wird, in einem entgegen dem Federdruck verschiebbaren Schieber gelagert und mit dem Sch.rittschaltwerk gekuppelt isst, das einen; den Schieber schrittweise zustellenden Antrieb mitnimmt, so daß es möglich isst, das, Maß dieserZustellbew,egung abhängig zu machen erstens von der Anzahl der benötigten Gewindeschneiddurchgänge und zweitens. von der Gewindetiefe.
  • Da. de Anzahl der benötigten Durchgänge abhängig ist vom Werksstoff, der des. Drehstahls u. a. m. und sich im voraus schwer bestiknmen läßt, ist die neue Einrichtung so vorgesehen, daß die Anzahl dar Durchgänge und die Gewindetiefe unabhängig voneinander, z. B. durch Drehknöpfe nach Skalenscheiben, eingestellt werden können. Außerdem ist vorgesehen, daß die Zustellung gegen Ende des Gewindeschnei.dvorganges kleiner wird und allmählich ganz aufhört, so daß bei den letzten Durchgängen kaum eine Spanabnahme mehr erfolgt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch veranschaulichst.
  • Fig. i zeigt das. Gerät in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie E-F dar Fig. 2; Fig.4 ist ein zweites. Ausführungsbeispiel im; einem Schnitt ähnlich Fig. i.
  • In dem Gehäuse i gleitet der Stahlhalterschieber 2, ,in welchem der Gewinidestahl 3 befestigt ist und der unter denn Ei@nfluß des Steuerschiübers 4 steht. In letzterem ist quer zur Bewegungsrichtung eine Lagerbüchse 5 eingepreßt, in welcher der Bedienungshebel 6 gelagert ist, dessen Schaft 6' an. seinem Ende einen Exzenterstift 7 aufweist, der an einem Arm 17 des Stahlhalberschiebers. 2 anfaßt,, so daß dieser durch Schwenken des Bediienungshebels 6 gegenüber dem Steuerschieber 4 vor und zurück bewegt wird.
  • Damit d'Em Stah.lha,ltersch'iieber 2 und dem Gewindestahl außer der ,einfachen, gleichmäßigen Vorundzurückbewegung noch die zusätzlichen Bewegungen erteiilt w erden können, die! der jeweils gewünschten oder erforderlichen Spantiefe entsprechen, ist im Steuerschieber 4. ein der Achse! des. Bedienungshebels 6 paralleler Zapfen $ befestigt, auf dem eine mit Handgriff io versehene Kurvenscheibe 9 drehbar gelagert ist und auf deren Nabe eine Büchse i i drehbar; aber durch Feder 12 und einen Reibbelag 13 mit dem Kopf der Kurvenscheibe 9 unter Reiibschluß gehalten sitzt.
  • Auf der Büchse i i ist ein Hebel 14. drehbar ge!-lagert, jedoch durch einen Rollenfreilauf 15 derart mit ihr verbundien, daß die Büchse i i nur beii einer Drehung im Uhrzeigersinn mitgenommen wird.
  • Der Hebel 14 liegt mit seinem freien Ende auf der Einstellkurve 16 auf, die im Schaft 6' des Bedienungshebels 6 drehbar gelagert i!st, und wird durch die Zugfeder i 8 auf die Einstellkurve 16 gedrückt. Der Schaft der Einstellkurve ist mit einem Einstellkopf 27 mit .entsprechender Skala versehen.
  • Auf der Kurvenscheibe, 9 gleitet ein um den Stift 2o schwenkbarer einarmiger Hebel i9, auf dessen Rücken ein Einstellschieber 2@i einwirkt, der durch die Ei@n!stellspindel 22 mit Skalenkopf 23 verstellt werden kann.
  • Die Arbeitiswei:se des Gerätes, ist folgende: Angenommen sei, die Einstellkurve 16 und der Einstellschieber 21 sind so eingestellt, wie in; der Zeichnung angegeben, der Bedienungshebel, 6 befinde such in der Grundstellung und der Steuerschieber 4 in seiner rechten Endstellung. Wird nun, der Bedienungshebel 6 nach Stellung B geschwenkt, so wird erstens, der StablhaIterschieber 2 durch den exzentrischen Stift 7 nach links geschoben biss zur Anlage an. Anschlag 24, zweittens wird der Freilaufhebel 14 durch die Kante 25 des Schaftes. 6' des! Bedienungshebels 6 um den, Winkel a (Fig. z) geschwenkt. Diese Schwenkung macht infolge der Freiilaufrollen 15 und des. Reiibbelags. 13 auch die Kurvenscheibe 9 mit. Die Kurve,drückt -den Hebel i9 nach rechts um dien, Zusite,llbetrag, der der Kurvensteigung x beii ä Grad entspricht. Diese Bewegung vollzieht sich relativ zum Steuerschieber 4., und da der Hebel i9 sich rückseitig geigen den, Ein.-stelisc.hieb°@r 21 abstützt, welcher im Gehäuse i gelagert ist, bewirkt diese Relativbewegung eine Belegung des Steuerschiebers 4 samt Stahlhalterschieber z nach links.
  • Beim Zurückschwenkemm dies Bediienungshebels 6 in Stellung A wird der Stahlhalterschieber 2 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben. Der Steuerschieber 4 bleibt jedoch um den Zustellbetrag weiter links,, da. infolge, des Freilaufs, der Frei,lä.ufhebel 14 zurückgeht, ohne die Kurvenscheibe 9 t wieder zurückzudrehen.
  • Bei weiteren: Schwenkbewegungen, des Bedienungshebels 6 wiederholt sich dieser Vorgang so lange, bis der Anschlagstift 26 der Kurven-Scheibe 9 an dem Hebel i9 anstößt und so die Kurvenscheibe 9 an weiterem Drehen verhindert. Der Steuerschieber 4 samt dem Stahlhalterschieber 2 ist nun um den. gesamten Zustellbetrag nach libks geschoben. Diese Endstellung entspricht dem Durchmesser des fertig geschnittenen. Gewindes.
  • Wird der Bed'ienun:gshebel weiterhin; hin und: her geschwenkt, so tritt zwischen der Büchse i i und der Kurvenscheibe 9 ein Gleiten ein. Infolgedessen kann das; Gewinde ohne weitere Zustellung nachgeschnitten werden. Ist ;das Gewinde fertig geschnitten, so wird die Kurvenscheibe 9 mit Hilfe des Griffes io in die Anfangsstellung zurückgeschwenkt.
  • Um die Kurvenscheibe von ihrer Anfangsstellung bis zum Anschlagen des Anschlagstiftes 26 zu drehen, sind eine gewisse Anzahl Schwenkbewegungen des; Bedienungshebels 6 nötig, die den Hüben, beim Gewind'eschneiden entsprechen und je nach. der Art des. Gewindes ihrer Zahl nach verändert werden müssen.
  • Die Veränderung der Hubzahl wird dadurch erreicht, d'aß die Anfangsstellung des. Freilaufhebel.s 14 durch die Kurve 16 verändert wird!, so- daß dessen Winkelweg a größer oder kleiner wird. In Fig. i ist die Kurve 16 so dargestellt, daß der Winkelweg a am größten ist und nun mit, der geringsten Hubzahl die Kurvenscheibei 9 gedreht wied. In Fig. 3 ist die Kurvei 16 :so gedreht dargestellt, d'aß der Winkelweg a am kleinsten ist und damit die Hubzahl am größten wird. Die Kurve! ist so ausgebildet, daß jede zwischen diesen beiden Grenzwerten liegenäei Hubzahl eingestellt werden kann. Die eingestellte Hubzahl ist an der Skala 27 abzulesen.
  • Die Kurve der Kurvenscheibe 9 ist so ausgebildet, daß die Zustellung je Hub für sämtliche Hübe einen annähernd gleichen Spanquerschnitt heil einem normalen; Spitzgewinde von 6o° Flankenwinkel ergiibt, d. h. die Zustellung ist heimersten Hub, am größten, und wird gegen Ende des (kwindeschneid'ens kleiner.
  • Die Verstellung der Zustellgröße entsprechend der Gewindetiefe wird erreicht durch Verschieben des Einstellschiebers 21. Bei der in Fig. i dargestellten Stellung des Einsitellschie@bers'2i, in der sich dessen Berührungspunkt mit dem Hebel i9 etwa auf derselben Höhe befindet: wie deren B ;rührungspunkt mit der Kurvenscheibe 9, ist die gesamte Zustellung gleich dem Maß x. Wird der Einstellschieber nach oben verschoben, so daß er die Kulisse etwa in Höhe des Drehpunletes.2o berührt, so ist die Zustellung gleiich Null. Sämtlich.: Zwischenzus.tellwerte werden durch Einstellen des Einstellschiebers. auf eine zwischen diesen beiden Endstellungen liegende Stelle festgelegt. Die Einstellung ist auf der Skala 23 abzulesen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind wieder der Stahlschalterschieber 2 und der, Steuerschieber 4 parallel zueinander verschiebbar ihn Gehäuse i gelagert. Das, Gehäuse wird auf dem Support einer Lleiitspindeldrehbank so b'efe'stigt, daß die Bewegungsrichtung der beiden Schiebeir senkrecht oder schräg zur Werkstückachse verläuft.
  • Im Steuerschieber 4 ist die Welle! 6' des Bedienungshebels, 6 gelagert,. Sie steht durch dein exzentrischen, Zapfen 7 mit dem Stahlhalt;ersehieber 2 derart iin Verbindung, daß dieiser durch Schwenken des Handhebels 6 gegenüber dem Steuerschieber 4 vor oder zurück bewegt wird.
  • Im Gehäuse, i ist ferner eine Zusteillkurve 28 befestigt, die an einer parallel zur Bewegungs'rich'tung der Schieber 2 und 4 verstellbaren. Pinole 29 gelenkig befestigt ist und auf einem senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung verstellbaren E.insteillschiebe!r 3o aufliegt. An dem Steuerschieber-4 ist parallel zum Eiinstellschiebeir 30 verschiebbar e!im Zustellschieber 31 angebracht, ,der in Punkt a die Zustellkurve 28 berührt.
  • Eine Druckfeder 12 drückt den Steuerschiecher 4 samt dem Zustellschieber 31 gegen die Zuste,llkurve 28.
  • Der Zustellschieber 31, der gerade oder auch bogenförmig gestaltet sein kann:, !ist mit Rasten 32 versehen, in die eine Nase 3.3 eingreift, die auf einer exzentrischen Ausdrehung der Welle 6' gelagert ist und den Zustellsch:iieber 31 endlang der Zustellkurve 28 in Richtung auf Punkt b zu verschieben vermag. Eine Druckfeder 34 wirkt dieser Verschiebung entgegen.
  • Eine neben der Nase 3,3 konizenttisch auf den Schaft 6 gelagerte Sperrklinke 35 verhindert ein Zurückspringen des, Zustellschiebers 31. Die Nase 33 und die Sperrklinke 3.5 können durch dem Abhebesbift 36 angehoben- werden, so daß die Druckfeder 34 den, Zustellschieber 31 bis, zum Anschlag 4o auf dem Einstellschieber 30 zurückschieben kann. Dieser Anschlag ist so hoch, daß # d'ie Berührungspunkte der Steuerkurve 28, m:it deal Zusttellschieber 3!i und Einstellschieber 3o auf der gleichen: Höhe liegen.
  • Um ein Gewinde mit z. B,. 2 mm Gewindetiefe in fünfzehn Durchgängen, zu, schneiden, wird, zunächst auf den! Abhebestift 36 gedrückt, damit, der Zustellschieber 31 in ;seine Anfangsstellung bei Punkt a zurückspringen kann. Dann wird diel Pihole 29 mit Hilfe der Ränd'eIschra.uibe 37 so eingestellt, daß die Zustellkurve 28 zwiischen Anilegepunkt b und Anlegepunkt, a. eine: Schräge mit 2 mm Höhe bildet.
  • Der Einstellschieber 30 wird mit Hilfe der Rändelschraube 17 so eingesitellt, daß die Entfernung seines, Berührungspunktes. a mit der Zus,tellkurve 28 bis zu deren Anlagepunkt b gleich der Strecke von. fünfzehn Rasten auf denn Zusitellschieber 31 ist. Nun wird der- Handhebel 6 nach vorn geschwenkt und: der Drehbanksupport so eingestellt, daß die Spitze des. 3 das Werkstück gerade berührt.
  • Wird alsdann der Handhebel 6 um etwa Sao nach rückwärts geschwenkt, so wird erstens der Stahlhalterschi,eber 2 mit dem Gewindestahl 3- zurückgeschoben und zweiteng der Zustellschieber 31 .durch die Nase 33 um 115 der Gesamtzustellung sn Richtung auf Punkt b verschoben., also der Steuerschieber 4 um 215 mm in Richtung auf das. Werkstück verschoben. Wird Handhebel 6 wieder um 9ö° nach vorn geschwenkt, .so wird der Gewindestahl 3 um 215 mm weiter gegen das. Werkstück verschoben als beim ersten Verschieben. Der erste Gewindeschnitt wird miit einer Zustellung von 215 mm geschnitten. Dieser Vorgang wiederholt s.ilch bei jedem Durchgang, und, nach fünfzehn Durchgängen ist das. Gewinde fertig geschnitten,.
  • Um gegen Ende des Gewindes.chneidenst eine geringere Spanabnahme zu erzielen, ist, die Zustellkurve 28 in der Nähe .ihres Gelenkes abgerundet, so daß die Zustellung allmählich kleiner wird.
  • Das Einstellen der Gewindet'Iefe und der Durchgänge wird erleichtert durch Skalen, die an den Rändelschrauben 17 und 37 angebracht sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahstahlhalter, insbesondere zurr Gewindeischneiden auf einer Iseitspindelbank, bei welchem der Drehstahl nach jedem Werkzeugdurchlauf durch eihen Bedienungshebel vor und zurück bewegt und über ein Schrittsehaltwerk nach jedem Rückzug entgegen Federdruck weiter zugestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (6) im, einem entgegen dem Federdruck verschiebbarem! Schieber (4) gelagert und mit dem Schriitt,sichaltwerk gekuppelt ist, das einen den Schieber schrittweise zustellenden Antrieb mienimmt.
  2. 2. Drehstahlhalter nach Anspruch . i, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Kupplung zwischen dem Bedienungshebel (6) und dem Schritt-Schaltwerk auf verschiedene Schrittgrößen, ein, stellbar ist.
  3. 3. Drenstahlhalter nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzoianeti, daß der Zustellantrieb für den Schieber (4) als drehbare, s'i'ch am Gehäuse (i) des Halters abstützende Kurve (9) ausgebildet ist, deren, Steigung an verschiedenen Stellen der Kurve verschieden groß ist.
  4. 4. Drehs,tahlhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt für denn Zustellantrieb auf einem einarmigen, in dem Schieber (4) gelagerten! Hebel (i9) liegt, der sich in einem Drehpunkt auf einem Einstellschieber (2,1) abstützt, welcher senkrecht zur Zustellrichtung verstellbar Ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Nr. 545 649.
DEB17376A 1951-10-30 1951-10-30 Drehstahlhalter Expired DE901854C (de)

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DEB17376A DE901854C (de) 1951-10-30 1951-10-30 Drehstahlhalter

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DE901854C true DE901854C (de) 1954-01-14

Family

ID=6959304

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023292B (de) * 1954-06-08 1958-01-23 Theodor Hahn Vorschubeinrichtung insbesondere fuer Teile, beispielsweise Schlitten, von Werkzeugmaschinen
DE1109979B (de) * 1954-06-08 1961-06-29 Theodor Hahn Gewindeschneideinrichtung an einer Drehbank oder aehnlichen Werkzeugmaschine
DE1263456B (de) * 1962-06-16 1968-03-14 Ferdinand C Weipert Fa Haltevorrichtung fuer Drehstaehle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545649C (de) * 1930-02-01 1932-03-04 Ver Stahlwerke Akt Ges Gewindeschneidvorrichtung

Patent Citations (1)

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DE1109979B (de) * 1954-06-08 1961-06-29 Theodor Hahn Gewindeschneideinrichtung an einer Drehbank oder aehnlichen Werkzeugmaschine
DE1263456B (de) * 1962-06-16 1968-03-14 Ferdinand C Weipert Fa Haltevorrichtung fuer Drehstaehle

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