DE9016715U1 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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DE9016715U1
DE9016715U1 DE9016715U DE9016715U DE9016715U1 DE 9016715 U1 DE9016715 U1 DE 9016715U1 DE 9016715 U DE9016715 U DE 9016715U DE 9016715 U DE9016715 U DE 9016715U DE 9016715 U1 DE9016715 U1 DE 9016715U1
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leg
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Reisszeugfabrik Emskirchen E Boden & Co Betriebs-Kg 8531 Wilhelmsdorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

2 Beschreibung
6 Zirkel
8 Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit zwei winkelförmig gegeneinander ver-
9 stellbaren Schenkeln, an deren freien Enden Klemmlager für die Aufnahme von &ohgr; Spitzen, Minen, Ziehfedern o.dgl. angeordnet sind.
12 Derartige Zirkel sind bekannt. Sie werden heute in verschiedenen Aus-
13 führungsformen hergestellt, wobei sich eine Ausführungsform besonders be-
14 währt hat, bei der am oberen Ende der Schenkel, etwas unterhalb der Lager-
15 stelle, an der die beiden Schenkel zusammentreffen, eine Stellschraube für die ie Verstellung der Winkelspreizung angeordnet ist. Das Verstellen der Schenkel
&igr;? geschieht durch Drehen dieser Stellschraube; größere Verstellbeträge können
18 bei manchen Ausführungsformen, nämlich den sogannten Schnellverstellzir-
19 kein, durch Auseinanderspreizen der Schenkel von Hand eingestellt werden.
21 Bei allen Ausführungsformen derartiger Zirkel ist es erwünscht, Maßnahmen zu
22 treffen, um zusätzliche Adapter anzubringen oder auch um Zusatzgeräte, wie
23 z.B. Minendosen, Ersatzteildosen, Ziehfedern, Verschalungen, Skalen, Na-
24 mensschilder u.dgl. aufzubewahren und anzubringen.
26 Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Schenkel eine Folge
27 von Bohrungen aufweisen, deren Mittelachsen senkrecht zur jeweiligen
28 Längsachse der Schenkel verlaufen und zwar
30 - entweder in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel (Lochrichtung I)
31 oder
32 - senkrecht dazu (Lochrichtung II).
34 Jeder Schenkel kann dabei eine Folge von Bohrungen sowohl der Lochrich-
35 tung I als auch der Lochrichtung Il aufweisen, wobei die Bohrungen der Loch-
36 richtung Il in den Zwischenräumen der Bohrungen der Lochrichtung I ange-
37 ordnet sind. In diese Bohrungen können nun die erwähnten Zusatz- oder
se Hilfsgeräte eingesteckt und auf diese Weise stets im unmittelbaren Zusam-
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&igr; menhang mit dem Zirkel aufbewahrt werden. Dies bewährt sich sowohl beim
2 Verkauf der Zirkel, wie auch beim Gebrauch, da die in Betracht kommenden
3 Teile stets am vorgegebenen Ort und somit zur Hand sind wenn sie benötigt
4 werden.
6 Da die erwähnten Löcher in erster Linie zur Aufnahme von Zusatzgeräten oder
7 Hilfseinrichtungen bestimmt sind, wird vorgeschlagen, daß der Durchmesser
&bgr; der Löcher auf den Durchmesser der Spreizschenkel solcher Zusatzgeräte, wie
9 Halter für Dochtschreiber o.dgl. abgestimmt ist. Auf diese Weise ist es möglich,
10 die Zusatzgeräte einfach in die Löcher einzustecken und sie durch Klemmhal-
11 terung dort festzuhalten. Für eine andere Ausführungsform wird vorgeschlagen,
12 daß wenigstens eine der erwähnten Bohrungen ein Innengewinde aufweist.
13 Vorteilhaft ist es selbstverständlich, wenn mehrere zweckmäßig ausgwählte
14 Bohrungen oder gar alle mit solchen Innengewinden versehen sind. Löcher mit is Innengewinde eignen sich besonders zum Anbringen von solchen Hilfs- oder ie Zusatzgeräten, die auf Dauer oder zumindest für längere Zeit am Zirkel befe-17 stigt werden sollen, wie beispielsweise Namensschilder, die den Eigentümer
is oder den regelmäßigen Benutzer des Zirkels ausweisen sollen.
20 Des weiteren wird vorgeschlagen, daß an einem der oberen Löcher eine Ab-
21 deckhaube für den Zirkelkopf befestigt ist. Auch derartige Abdeckhauben kön-
22 nen mit Schrauben befestigt sein, wobei sie in diesem Falle ebenfalls Löcher
23 mit Innengewinde voraussetzen. Die Haube hat den Zweck, den empfindlichen
24 Zirkelkopf vor Verschmutzung und Korrosion zu schützen. Sie dient außerdem
25 aber als dekoratives Element und macht es im übrigen möglich, auf die Galva-
26 nisierung der Teile, die im Bereich des Haubenkopfes schwierig ist, zu verzich-
2&bgr; Die vorgeschlagenen Bohrungen machen es möglich, im Arbeitsbereich der
so Schenkel zusätzliche Adapter, beispielsweise für die Aufnahme von Tusche-
31 Schreibern, Kugelschreibern o.dgl. vorzusehen. Diese Adapter müssen selbst-
32 verständlich stabil in der einmal eingestellten Lage festgehalten werden. Um
33 dies zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine der Bohrungen
34 der Lochrichtung I (Bohrungsmittelachse in Richtung auf den anderen Schen-
35 kel) im Bereich der Klemmzungen am freien Ende eines jeden Schenkels an-
36 geordnet ist. In diese Bohrung wird der Adapterhaltearm bei entspannten
37 Klemmzungen eingeführt und es wird sodann die dort stets vorhandene
as Klemmschraube angezogen und damit sowohl das eingesetzte Hauptzeichen-
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&igr; gerät, also beispielsweise eine Bleistiftmine, eine Ziehfeder o.dgl., wie auch der
2 Adapter arretiert.
4 Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher er-
5 läutert. Es stellen dar:
7 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
&bgr; Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
&iacgr;&ogr; Der in der Zeichnung dargestellte Zirkel ist jeweils als Ganzes mit 1 bezeichnet.
11 Er weist zwei winkelförmig gegeneinander verstellbare Schenkel 2 und 3 auf,
12 an deren freien Enden Klemmlager 4 und 5 für die Aufnahme von Spitzen 6,
13 Minen 7, Ziehfedern o.dgl. angeordnet sind. Diese Klemmlager werden dadurch u gebildet, daß die freien Schenkelenden in Richtung ihrer Längsachse aufge-
15 schlitzt sind und daß die so entstehenden Schlitzzungen mit Hilfe von Klemm-
16 schrauben 8 zusammengedrückt werden können, wodurch sie die eingesetzten &eegr; Geräte festhalten.
19 Am oberen Ende sind die Schenkel 2 und 3 unter Bildung des Zirkelkopfes 9
20 zusammengeführt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Zirkel—
21 kopf aus einem Walzenlager 10, gegen welches die beiden Schenkel 2 und 3
22 anliegen. Sie werden mit Hilfe einer Ringfeder 11, welche in Schlitze 12 und 12'
23 der Schenkel 2 und 3 eingreift, zusammengehalten und gegen das Walzenla-
24 ger 10 gepreßt. Im Walzenlager ist desgleichen noch eine Griffstange 13 befe-
25 stigt, welche durch eine Öffnung 14 der Ringfeder 11 nach außen geführt ist
26 und dort in ein Griffstück 15 übergeht.
28 Die beiden Schenkel 2 und 3 können mit Hilfe der Gewindestange 16 gegen-
29 einander winkelförmig verstellt werden. Die Gewindestange 16 weist zwei ge-
30 genläufig geführte Gewinde 17 und 17' auf, welche über Gewindelager 18 an
31 den Schenkeln 2 bzw. 3 angreifen. Die Gewindestange 16 trägt eine Rändel-
32 schraube 19, mit deren Hilfe sie leicht von Hand verstellt werden kann.
34 Die dargestellten Ausführungsformen der Zirkel sind nur Beispiele. Die Erfin-
35 dung kann ebenso an sogenannten Schnellverstellzirkeln oder auch an Zirkeln se ohne Versteil-Gewindestange angewandt werden. Sie besteht darin, daß die
37 Schenkel 2,3 Bohrungen 20 und 21 aufweisen, deren Mittelachsen 22,23
38 senkrecht zur jeweiligen Längsachse der Schenkel 2,3 verlaufen, und zwar
10. Dezember 1990
2 - entweder in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel (Lochrichtung I)
4 - rechtwinklig dazu (Lochrichtung II).
6 Die Mittelachsen der Bohrungen 20,21 sind lediglich in Fig. 1 und dort nur zur
7 Vereinfachung der Zeichnung bei einigen Bohrungen dargestellt.
9 Die Zeichnung läßt weiter erkennen, daß jeder Schenkel 2,3 vorzugsweise eine
10 Folge von Bohrungen 20,21 aufweist, also sowohl von Bohrungen 21 der Loch-
11 richtung I wie auch von Bohrungen 20 der Lochrichtung II. Die Anordnung ist
12 dabei so getroffen, daß die Bohrungen 21 (Lochrichtung I) in den Zwischen-
13 räumen zwischen den Bohrungen 20 (Lochrichtung II) angeordnet sind.
is Der Durchmesser der Löcher ist vorzugsweise auf den Durchmesser der
ie Spreizschenkel 24 von Zusatzgeräten, wie Halter 25 für Dochtschreiber o.dgl.
&igr;? abgestimmt. Ist dies der Fall, so können die Zusatzgeräte einfach in die Boh-
18 rungen eingesteckt und dort durch Klemmhalterung festgehalten werden. Für
19 Zusatzgeräte, bei denen es auf festen Sitz besonders ankommt, wie beispiels-
20 weise die besagten Adapter für Dochtschreiber, wird es allerdings vorgezogen,
21 daß wenigstens eine Bohrung 21 (Lochrichtung I) im Bereich der Klemmzungen
22 am freien Ende eines jeden Schenkels angeordnet ist. Die Adapter können
23 dann mit Hilfe dieser Klemmzungen beliebig festgelegt und arretiert werden.
25 Fig. 1 der Zeichnung zeigt, daß an einem der oberen Löcher 20 eine Abdeck-
26 haube 26 für den Zirkelkopf befestigt sein kann. Diese Abdeckhaube dient dem
27 Schutz des Zirkelkopfes vor Verschmutzung und Korrosion und gibt darüber
28 hinaus dem Zirkel ein besonderes Gepräge. Sie schützt ferner den Benutzer
29 beim Bruch der Ringfeder 11 vor Verletzungen und verhindert das Auseinan-
30 derfallen der beiden Schenkel 2,3 in diesem Fall.
10. Dezember 1&bgr;&bgr;&Ogr;
Bezugszeichenliste Zirkel
1 Schenkel
2 Schenkel
3 Klemmlager
4 Klemmlager
5 Spitze
6 Mine
7 Klemmschraube
8 Zirkelkopf
9 Walzenlager
10 Ringfeder
11 12' Schlitze
12, Griffstange
13 Öffnung
14 Griffstück
15 Gewindestange
16 17' Gewinde
17, Gewindelager
18 Rändelschraube
19 Bohrungen (Lochrichtung II)
20 Bohrungen (Lochrichtung I)
21 Mittelachse von 20
22 Mittelachse von 21
23 Spreizschenkel
24 Halter
25 Abdeckhaube
26
10. Dezember 1980

Claims (1)

  1. , 2/13-901106
    2 10. Dezember 1990
    5 Ansprüche
    7 1. Zirkel mit zwei winkelförmig gegeneinander verstellbaren Schenkeln, an de-
    8 ren freien Enden Klemmlager für die Aufnahme von Spitzen, Minen, Ziehfe-
    9 dem o.dgl. angeordnet sind,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß die Schenkel (2,3) eine Folge von Bohrungen (20,21) aufweisen, deren
    12 Mittelachsen (22,23) senkrecht zur jeweiligen Längsachse der Schenkel (2,3)
    13 verlaufen und zwar
    &eegr; - entweder in Richtung auf den jeweils anderen Schenkel (Lochrichtung I)
    is oder
    ie - rechtwinklig dazu (Lochrichtung II).
    ie 2. Zirkel nach Anspruch 1,
    ig dadurch gekennzeichnet,
    20 daß jeder Schenkel (2,3) eine Folge von Bohrungen (20,21) sowohl der
    21 Lochrichtung I als auch der Lochrichtung Il aufweist, wobei die Bohrun-
    22 gen (20) der Lochrichtung Il in den Zwischenräumen der Bohrungen (21) der
    23 Lochrichtung I angeordnet sind.
    25 3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß der Durchmesser der Löcher (20,21) auf den Durchmesser der Spreiz-
    28 schenkel (24) von Zusatzgeräten, wie Halter (25) für Dochtschreiber o.dgl.
    29 abgestimmt ist.
    31 4. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß wenigstens eine Bohrung (21) der Lochrichtung I im Bereich der
    34 Klemmzungen am freien Ende eines jeden Schenkels angeordnet ist.
    36 5. Zirkel nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    37 dadurch gekennzeichnet,
    sä daß wenigstens eine Bohrung (20,21) ein Innengewinde aufweist.
    10. Dezember 1990 (&Igr;&Igr;&Lgr;&Lgr;&Ngr;\801106-2.TXT)
    6. Zirkel nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der oberen Löcher (20) eine Abdeckhaube (26) für den Zirkelkopf befestigt ist.
    10. Dezember 1990
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DE (1) DE9016715U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003390U1 (de) 2014-04-22 2014-05-15 Peter Peters Zirkel
DE102014005858A1 (de) 2014-04-22 2015-10-22 Peter Peters Zirkel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003390U1 (de) 2014-04-22 2014-05-15 Peter Peters Zirkel
DE102014005858A1 (de) 2014-04-22 2015-10-22 Peter Peters Zirkel
DE102014005858B4 (de) * 2014-04-22 2015-11-26 Peter Peters Zirkel

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