DE3422651A1 - Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke - Google Patents

Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke

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DE3422651A1
DE3422651A1 DE19843422651 DE3422651A DE3422651A1 DE 3422651 A1 DE3422651 A1 DE 3422651A1 DE 19843422651 DE19843422651 DE 19843422651 DE 3422651 A DE3422651 A DE 3422651A DE 3422651 A1 DE3422651 A1 DE 3422651A1
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DE
Germany
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leg
working
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axis
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DE19843422651
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English (en)
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Willi 8510 Fürth Dollinger
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BAYERISCHE REISSZEUGFABRIK GMB
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BAYERISCHE REISSZEUGFABRIK GMB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/22Leg-angle adjusting-means separate from pivots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

Description

  • Zirkel, insbesondere für Zeichenzwecke
  • Die Erfindung betrifft einen Zirkel, insbesondere für Zeichenzwecke, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Aus CH-PS 387 305 ist ein Tuschezirkel bekannt, der mit zwei über ein Schwenkgelenk miteinander verbundenen Schenkeln (Einstichschenkel, Arbeitschenkel) versehen ist, wobei der Arbeitsschenkel an seinem freien Ende ein Aufnahmelager mit einem in Arbeitsstellung etwa in Schenkellängsrichtung verlaufenden Einschraubgewinde für eine Arbeitsspitze, insbesondere einen Tuscheschreibereinsatz aufweist, das um eine etwa rechtwinklig zur Schenkellängsrichtung verlaufende Drehachse um 1800 schwenkbar ist. Zusätzlich ist die Schwenkachse des Aufnahmelagers gegenüber dem Einschraubgewinde in Schenkellängsrichtung versetzt.
  • Mit dem derart ausgebildeten schwenkbaren Aufnahmelager kann sowohl die Längsachse der Arbeitsspitze, insbesondere die Längsachse eines eingesetzten Tuscheschreibers, aus der Längsachse des Arbeitsschenkels herausgedreht werden, um einen optimierten Aufsatz der Schreibspitze auf der Schreibunterlage zu erhalten, zum anderen ist es durch den Versatz zwischen Mittelquer- ebene des Einschraubgewindes und Schwenkachse möglich, den maximalen Zeichen radius durch "Ausklappen" des Versatzstückes nach unten zu vergrößern. In "ausgeklapptem" Zustand ist die Länge des Arbeitsschenkels vom Schwenkgelenk bis zur Mittelquerebene (ohne eingesetzten Tuscheschreiber) größer als die Gesamtlänge des Einstechschenkels.
  • Der bekannte Zirkel ist insofern nachteilig, als zum Zeichnen kleiner und kleinster Radien das Aufnahmelager bei gleichzeitigem Umschrauben des Tuscheschreibereinsatzes eingeklappt werden muß, falls vorher große Radien mit ausgeklapptem Aufnahmelager bearbeitet wurden, was relativ umständlich und zeitaufwendig ist.
  • Mit ausgeklapptem Lager können Kreisbögen kleinen Radius nicht gezeichnet werden, da die Länge des Einstechschenkels gegenüber dem Arbeitsschenkel dann entschieden zu kurz wäre. Tuscheschreiber unterschiedlicher Länge zwischen Schreibspitze und Einschraubgewinde sind durch das schwenkbare Aufnahme lager nicht adaptierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich des Zirkels mit den Merkmalen des Oberbegriffes in allen Spreizstellungen der Schenkel zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Versatz in Längsrichtung zwischen Drehachse und der Mittelquerebene des Schraubgewindes des Aufnahmelagers zur Längenadaption an Einsätze, insbesondere Tuscheschreibereinsätze unterschiedlicher Länge zwischen deren Außengewinde und Arbeitsspitze kleiner ist als die Längendifferenz LD zwischen dem Einstechschenkel (Länge Einstechspitze-Schwenkgelenk) und dem Arbeitsschenkel (Länge Drehachse-Schwenkgelenk).
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Einsätze, z.B.
  • Tuscheschreiber zweier unterschiedlicher Längen, in allen Spreizstellungen zu verwenden. Auch bei ausgeklapptem Aufnahmelager - eine Stellung, die bei Tuscheschreibern mit relativ geringer Distanz zwischen Schreibspitze und Einschraubgewinde anzuwenden ist -ist ein Arbeiten mit dem Zirkel mit nahezu geschlossenen Schenkeln problemlos möglich. Ein Umsetzen bzw.
  • Umschrauben des Aufnahmelagers beim Übergang von großen zu kleinen Zeichenradien ist nicht notwendig.
  • Eine besonders günstige Versatzlänge zwischen Drehachse und Mittelquerebene wird durch Anspruch 2 gelehrt, mit Anspruch 3 ist das Einschrauben des Einsatzes in das Gewinde besonders einfach möglich, da der Einsatz frei zugänglich neben nur einem Schenkelteil liegt und deswegen zum Einführen der Schreibspitze sowie Festdrehen ausreichend freier Raum zur Verfügung steht.
  • Durch Anspruch 5 wird eine besonders präzise, klemmgenaue Ausbildung des Aufnahmelagers gelehrt, durch Anspruch 6 der Reibwert zur Vermeidung unbeabsichtigter Verdrehung des Aufnahmelagers gegenüber dem Arbeitsschenkel in vorteilhafter Weise erhöht.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Zirkels ohne Tuscheschreiber-Einsatz; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Zirkels mit eingesetztem Tuscheschreiber-Einsatz; Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung des unteren Endes des Bügels (des Arbeits-Schenkels) mit daran angeordnetem Aufnahmelager.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zirkel ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus zwei Schenkeln, nämlich dem Einstich-Schenkel 2 und dem Arbeits-Schenkel 3. Beide Schenkel sind am oberen Ende 4 schwenkbar miteinander verbunden. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Schwenkgelenk ist mittels einer Kappe 5 abgedeckt; auf der Stirnplatte dieser Kappe befindet sich ein Griffstück 6, welches zur Bedienung des Zirkels dient.
  • Je nach Durchmesser der zu zeichnenden Kreislinie sind die Schenkel 2-3 auf einen anderen Winkel einzustellen.
  • Es geschieht dies mittels eines Mitteltriebes 7, welcher aus den beiden Schraubwellenabschnitten 8 und 9 besteht, die jeweils mit gegenläufigen Gewinden ausgestattet sind. Die Gewinde greifen in entsprechende Gegengewinde 10 ein, die im oberen Bereich der beiden Schenkel 2 und 3 gelagert sind. Der Mitteltrieb 7 weist des weiteren noch ein Rändelrad 11 auf, mit dem er bedient und somit der Zirkel verstellt werden kann. Das Rändelrad 11 ist in einem Schlitz 12 der Kappe 5 geführt. Zum Zwecke der Schnelleinstellung des Zirkels sind auf den beiden Schenkeln jeweils Druckhebel 13 und 14 angeordnet, mit welchen die Gegenlager von den Schraubwellen 8 und 9 abgehoben und die Schenkel demnach zur Grobverstellung von Hand freigegeben werden.
  • Der Arbeits-Schenkel 3 weist an seinem freien Ende einen seitlich ausladenden Bügel 15 auf, an dessen unterem Ende ein Aufnahmelager 16 für eine Zeichenspitze, beispielsweise einen Tuscheschreiber-Einsatz 17 (siehe Fig. 2), angeordnet ist. Das Aufnahmelager 16 weist einen seitlichen Auslegerarm 18 auf, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in eine Lagergabel 19 mit Zinken 20 und 21 übergeht. An den Bügel 15 ist am unteren Ende eine Lagerzunge 22 angeformt, die zwischen die Zinken 20 und 21 der Lagergabel 19 eingreift, wodurch die Lagergabel und damit auch das Aufnahmelager 16 schwenkbar gelagert ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager 16 gegenüber dem Bügel 15 um wenigstens 1800 schwenkbar ist. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Lagerzunge 22 hinreichend groß gemacht wird, so daß die erwähnte Drehung möglich ist, ohne daß die Ecken der Zinken 20 und 21 gegen die Schultern 23 der Lagerzunge stoßen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner die Lagergabel 19 gegenüber dem Aufnahmelager 16 in Richtung der Längsachse des Arbeits-Schenkels 3 versetzt. Dadurch wird das Aufnahmelager 16 bei Drehung um 1800 um einen gewünschten Betrag (Versatz V) zurückversetzt, wodurch der erstrebte Längenausgleich zustandekommt, der die Verwendung unterschiedlich großer Tuscheschreiber-Einsätze gestattet.
  • Der dargestellte Zirkel ist in erster Linie für die Aufnahme von Tuscheschreiber-Einsätzen bestimmt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Derartige Tuscheschreiber-Einsätze bestehen aus einem röhrchenförmigen Tusche-Vorratsbehälter 24, der an seinem vorderen Ende in ein Halterteil 25 übergeht. Das Halterteil 25 ist mit seinem Schraubgewinde 26 ausgerüstet, mit dessen Hilfe es in das Aufnahmelager 16, welches ein entsprechendes Innengewinde aufweist, eingeschraubt wird. Es wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager 16 ein durchgehendes Schraubinnengewinde 27 (siehe Fig. 1) aufweist, in welches von beiden Seiten aus der Tuscheschreiber-Ein satz wahlweise einschraubbar ist. Nimmt das Aufnahmelager 16 die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, so können Tuscheschreiber-Einsätze 17 eingesetzt werden mit größerem Abstand zwischen der zeichenkapillare 28 und dem Schraubgewinde 26. Ist die in Fig. 1 dargestellte Stellung eingestellt, so eignet sich der Zirkel für die Aufnahme von solchen Tuscheschreiber-Einsätzen, deren Abstand zwischen den besagten Teilen kleiner ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager 16 mitsamt dem Auslegerarm 18 sowie einer daran angeformten Lagergabel 19 einstückig ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Die einstückige Ausbildung des Lagers führt zu erhöhter Stabilität auch bei länger andauerndem Gebrauch. Für einfachere Ausführungsformen wird die Ausgestaltung gemäß Fig. 3 vorgeschlagen, bei welchem das ebenfalls einstückig ausgebildete Aufnahmelager 16 in den Auslegerarm 18 übergeht und dieser eine Lagerfläche 29 aufweist, gegen die das freie Ende des Bügels 15 angelegt und mit Hilfe einer Klemmschraube 30 befestigt ist. Die Klemmschraube sollte hierzu einen möglichst breiten Kopf aufweisen, damit sie fest gegen die Lagerzunge 22 angelegt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße konstruktiv einfache und deshalb vorteilhafte Lösung gestattet es, einen einzigen Zirkel ohne Verlust an Stabilität und nennenswertem Mehraufwand für verschiedene Größen von Tuscheschreiber-Einsätzen, aber auch für andere Schreibspitzen, wie Graphitstifthalter o.dgl. umrüstbar zu machen. Da die am Markt vorhandenen Ausführungsformen praktisch durch zwei Größen abgedeckt werden, reicht ein einziger Zirkel aus, nach Belieben mit der einen oder anderen Sorte zu arbeiten.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Zirkel, insbesondere für Zeichenzwecke, mit zwei an einem Ende über ein Schwenkgelenk miteinander verbundenen Schenkeln (Einstich-Schenkel; Arbeitsschenkel), wobei der Arbeitsschenkel an seinem freien Ende ein Aufnahmelager mit einem in Arbeitsstellung etwa in Schenkellängsrichtung verlaufenden Einschraubgewinde für eine Arbeitsspitze, insbesondere einen Tuscheschreiber-Einsatz aufweist, das um eine etwa rechtwinklig zur Schenkellängsrichtung verlaufende Drehachse um wenigstens 1800 schwenkbar ist und dessen Schwenkachse gegenüber der Mittelquerebene des Einschraubgewindes in Schenkellängsrichtung versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (V) in Längsrichtung zwischen Drehachse (D) und der Mittelquerebene (M) des Schraubgewindes zur Längenadaption an Einsätze unterschiedlicher Länge zwischen Außengewinde und Arbeitsspitze, insbesondere Tuscheschreiber-Einsätze, kleiner ist, als die Längendifferenz (LD) zwischen dem Einstech-Schenkel (LE, Länge Einstechspitze-Schwenkgelenk) und dem Arbeitsschenkel (LA, Länge Achse-Schwenkgelenk).
  2. 2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (V) zwischen Drehachse (D) und Mittelquerebene (M) des Schraubgewindes etwa 2,5 mm beträgt.
  3. 3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschenkel (3) an seinem freien Ende einen einseitig ausladenden L-förmigen Bügel (15) aufweist, der an seinem unteren Ende mit dem Aufnahmelager (16) versehen ist.
  4. 4. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde ein an sich bekanntes durchgehendes Schraubinnengewinde (27) ist, in welches Tuscheschreiber-Einsätze (17) zur Längenadaption von beiden Seiten her einschraubbar sind.
  5. 5. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmelager (16) mitsamt dem Auslegearm (18) sowie einer daran angeformten Lagergabel (19) einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Lagergabel (19) das untere, gegenüber der mittleren Querschnittstärke abgeflachte Ende des Arbeitsschenkels (3) oder des L-förmigen Bügels (15) beidseitig unter Klemmsitz beaufschlagt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147594A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Draw.Tec Gmbh & Co. Kg Schnellverstellzirkel mit spindelführung
WO2021156643A1 (fr) * 2020-02-03 2021-08-12 Larrigaudiere Gilles Compas a recharges vissables

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WO2011147594A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Draw.Tec Gmbh & Co. Kg Schnellverstellzirkel mit spindelführung
CN102985265A (zh) * 2010-05-28 2013-03-20 制图技术有限及两合公司 具有丝杆导向体的速调圆规
CN102985265B (zh) * 2010-05-28 2015-05-27 制图技术有限及两合公司 具有丝杆导向体的速调圆规
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