DE9202160U1 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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DE9202160U1
DE9202160U1 DE9202160U DE9202160U DE9202160U1 DE 9202160 U1 DE9202160 U1 DE 9202160U1 DE 9202160 U DE9202160 U DE 9202160U DE 9202160 U DE9202160 U DE 9202160U DE 9202160 U1 DE9202160 U1 DE 9202160U1
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Reisszeugfabrik Emskirchen E Boden & Co Betriebs-Kg 8531 Wilhelmsdorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses

Landscapes

  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

&bgr; Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit zwei winkelförmig gegeneinander ver-
9 stellbaren Schenkeln, deren freie Enden zur Aufnahme von Spitzen, Minen o.
10 dgl. ausgebildet sind, und mit einem die Schenkel lagernden Zirkelkopf mit
11 Griffstück. Derartige Zirkel sind bekannt und werden aus metallischem Werk-
12 stoff, insbesondere aus Messing, hergestellt. Aus optischen und taktilen Grün-
13 den wird die Oberfläche einer aufwendigen Feinbearbeitung unterzogen, wie
14 beispielsweise einer Galvanisierung und/oder einer Lackierung. Diese Bear-
15 beitungsvorgänge sind bekanntermaßen mit die Umwelt belastenden Begleit-
16 erscheinungen behaftet.
18 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zirkel zu schaffen, der insbe-
19 sondere diese Bearbeitungsvorgänge erübrigt, ohne aber die Gebrauchs-
20 eigenschaften des Zirkels, vor allem das bei Zeichengeräten dieser Art ge-
21 wohnte qualitativ hochwertige Erscheinungsbild und den taktilen Eindruck da-
22 durch zu beeinträchigen.
24 Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zumindest die Zirkelschenkel
25 wenigstens teilweise von einer nichtmetallischen Ummantelung umgeben sind.
26
27 Des weiteren wird vorgeschlagen, die Ummantelung im Querschnitt U-förmig
28 auszubilden, so daß sie ohne größeren Fertigungsaufwand einfach auf die Zir-2&bgr; kelschenkel aufgesteckt werden kann. Ebenso wie die Schenkel kann auch das so Griffstück des Zirkels mit einer Hülse aus einem nichtmetallischen Werkstoff
31 ummantelt werden. Die am Zirkel einer Feinbearbeitung unterliegende Ober-
32 fläche reduziert sich somit auf den beispielsweise als Federbügel ausgebildeten
33 Zirkelkopf.
34
35 Als besonders geeigneter Werkstoff für die Ummantelung wird Holz vorge-
36 schlagen. Dieser Werkstoff wird bekanntlich von vielen Menschen als sehr an-
37 genehm bei der Berührung empfunden. Außerdem ist der Zirkel bei entspre-
38 chender massiver Ausgestaltung der Ummantelung besonders für damit un-
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Sei*e 2
&igr; geübte Personen oder für Personen mit leicht schwitzenden Händen zu hand-
2 haben. Auch läßt sich bei entsprechender Verringerung der Materialstärke der
3 Schenkel eine Gewichtsreduzierung erzielen, ohne die Griffigkeit des Zirkels zu
4 beeinträchtigen. Als besonders geeignetes Material erweisen sich Harthölzer
s wie beispielsweise Buchenholz, die die nötige Festigkeit und Härte aufweisen.
&bgr; Holz als Werkstoff ist auch deshalb von Vorteil, da sowohl seine Erzeugung als
7 auch seine spätere Entsorgung umweltverträglich sind.
&bgr; Neben Holz können auch andere umweltfreundliche Werkstoffe Verwendung
10 finden. Im Falle von etwa Polypropylen oder Polyethylen hat dies den Vorteil,
11 daß das Material bei der späteren Entsorgung des Zirkels wiederverwendet
12 werden kann.
14 Ein weiterer Vorteil der nicht metallischen Ummantelung besteht darin, daß der
is Zirkel, z.B. im Schulgebrauch mit dem Namen des Besitzers beschriftet werden
ie kann, was bekanntermaßen bei Metallzirkeln weniger leicht möglich ist.
ie Es wird weiterhin vorgeschlagen, die Ummantelung und die Hülse abnehmbar
19 zu befestigen. Dies hat den Vorteil, daß Griffstück und Ummantelung nach
20 längerer Gebrauchsdauer ausgetauscht werden können.
22 Durch eine Zweiteilung der Ummantelung ist es möglich, diese auch für Zirkel
23 mit abknickbaren Schenkeln zu verwenden.
25 Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zumindest die Schenkel
26 des Zirkels vollständig aus einem nichtmetallischen umweltfreundlichen Werk-
27 stoff bestehen. Neben dem Vorteil des Verzichts auf eine umweltbelastende
28 Oberflächenbearbeitung hätte diese Lösung der Aufgabe den weiteren Vorteil,
29 daß die Schenkel und auch die anderen Zirkelteile entsprechend massiver und
30 damit griffgünstiger ausgestaltet sein könnten, ohne daß dadurch das Zirkelge-
31 wicht insgesamt erhöht wird gegenüber den bekannten Ausführungen. Auch
32 hier wird vorgeschlagen, Holz oder umweltfreundlichen Kunststoff als Werkstoff
33 zu verwenden, mit den oben bereits beschriebenen Vorteilen.
35 Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
se Es stellen dar:
18. Februar 1992
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg l Seite 3
&igr; Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
2 Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit von den
3 Zirkelschenkeln teilweise weggeklappten Ummantelungen,
4 Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie I - I in Fig. 2 und
5 Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
7 Die in Fig. 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Ausführungsform ist
&bgr; ein sogenannter Federbügelzirkel. Er weist zwei winkelförmig gegeneinander
&bgr; verstellbare Schenkel 2 und 3 auf, an deren freien Enden Klemmlager 14 und
10 14' für die Aufnahme von Spitzen 17, Minen 18 o. dgl. angeordnet sind. Diese
11 Klemmlager werden dadurch gebildet, daß die freien Schenkelenden in Rich-
12 tung ihrer Längsachse aufgeschlitzt sind und daß die so entstehenden Schiit—
13 zungen mit Hilfe von Klemmschrauben 15,15' zusammengedrückt werden
&eegr; können, wodurch sie die angesprochenen Einsätze festhalten. Die oberen En-
15 den der Schenkel 2 und 3 sind in einem Zirkelkopf 10 gelagert. Dieser besteht
ie aus einem Walzenlager 19, gegen welches die beiden Schenkel 2 und 3 an-
17 liegen. Sie werden mit Hilfe einer Ringfeder 20, welche in Schlitze 21 und 21'
is der Schenkel 2 und 3 eingreift, zusammengehalten und gegen das Walzenlager
ie 19 gepreßt. Im Walzenlager ist eine Griffstange 22 befestigt, welche durch eine
20 Öffnung 23 der Ringfeder 20 nach außen geführt ist. Das freie Ende der Griff—
21 stange 22 ist von einer Hülse 8 ummantelt, welche als Griffstück dient. Die
22 beiden Schenkel 2 und 3 sind in ihrem oberen Drittel zu Verstellung ihres Öff-
23 nungswinkels mit einer rechtwinklig zur Schenkellängsachse verlaufenden Ge-
24 windestange 24 miteinander verbunden. Die Gewindestange 24 weist zwei
25 gegenläufig geführte Gewinde 25 und 25' auf, welche über Gewindelager 26,
26 26' an den Schenkeln 2 bzw. 3 angreifen. Die Gewindestange 24 trägt eine mit-
27 tig zwischen den Schenkeln angeordnete Rändelschraube 27 mit deren Hilfe
28 der Öffnungswinkel der Schenkel 2 und 3 von Hand verstellt werden kann.
so Auf die Schenkel 2 und 3 ist von den voneinander abgewandten Außenseiten
31 her eine im Querschnitt U-förmige Ummantelung 4 und 4' aufgesteckt. Diese
32 Ummantelung reicht von den Freienden der Schenkel 2 und 3 bis zu den die
33 Widerlager für den Federring 20 bildenden Schlitzen 21 und 21'. Die Umman-
34 telungen 4 und 4' weisen im Bereich der Gewindelager 26 und 26' an ihren
35 einander abgewandten Außenseiten Ausnehmungen 16 und 16' auf, durch die se sich die Gewindestange 24 erstreckt.
18. Februar 1992
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zirkels mit zwei abknickbaren
2 Schenkeln 2, 3 dargestellt. Das untere Schenkelende 12,12' ist über ein
3 Gelenk mit dem oberen Schenkelende 13,13' verbunden. Die Ummantelung
4 weist in diesem Falle zwei Teile auf, wobei der eine Teil 28 dem unteren
5 abknickbaren Schenkelende 12 und der andere Teil 29 dem oberen, mit dem &bgr; Zirkelkopf 10 verbundenen Schenkelende 13 zugeordnet ist. Das untere
7 Schenkelende 12' weist zusätzlich einen auswechselbaren Einsatz 33 auf, der
&bgr; am oberen Schenkelende 13' mit einer Klemmschraube 34 befestigt ist.
10 Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Ummantelung 4 und 4' gemäß der Li-
11 nie I - I in Fig. 2. Die lichte Weite 30 der Ummantelung 4 und 4' ist etwas ge-
12 ringer als die Stärke der Schenkel, so daß die Ummantelung ohne Verwendung
13 etwa eines Klebstoffes genügend fest haftet. Zusätzlich sind die Umman-
H telungen 4 und 4' durch die Klemmschrauben 15 und 15' an den Schenkeln 2
is und 3 befestigt.
&igr;? Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schenkel 2 und 3, der Zirkel-
18 kopf 10 und das Griffstück 7 vollständig aus einem nichtmetallischen Material,
ie beispielsweise aus Buchenholz gefertigt sind. Der Zirkelkopf 10 ist im Quer-
20 schnitt längs der Linie M-Il gesehen U-förmig. Die Schenkel 2 und 3 sind im
21 Zirkelkopf jeweils durch eine rechtwinklig zur Schwenkebene der Schenkel 2
22 und 3 verlaufenden Achse 32 und 32' gelagert. Die Befestigung von Spitzen
23 und Minen 18 ist hier auf die gleiche Weise gelöst wie in dem Ausführungsbei-
24 spiel gemäß Fig. 1 und 2. Die im wesentlichen rechteckigen Vorder- und
25 Rückseiten des Zirkelkopfes weisen an ihrem unteren, den Schenkelfreienden
26 zugewandten Schmalseitenende eine etwa rechteckförmige Ausnehmung auf,
27 in die die Rändelschraube 27 zur Erhöhung der Gesamtstabilität des Zirkels
28 eingreift.
18. Februar 1992
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Saite 1
Bezugszeichenliste
1 3 Zirkel
2, 4' Schenkel
4, 6 Ummantelung
5, Schenkelinnenseite
7 Griffstück
8 Hülse
10 . 13 Zirkelkopf
12 , 14' Schenkelende
14 .15' Klemmlager
15 ,16' Klemmschraube
16 Ausnehmung
17 Spitze
18 Mine
19 Walzenlager
20 ,21' Federring
21 Schlitz
22 Griffstange
23 Öffnung
24 .25' Gewindestange
25 ,26' Gewinde
26 Gewindelager
27 .29 Rändelschraube
28 Teil
30 lichte Weite
31 ,32' Gelenk
32 Achse
33 Einsatz
34 Klemmschraube
18. Februar 1982

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; 92096-3/16/13
    3 18. Februar 1992
    Ansprüche
    &bgr; 1. Zirkel (1) mit zwei winkelförmig gegeneinander verstellbaren Schenkeln (2,3),
    10 deren freie Enden zur Aufnahme von Spitzen, Minen o. dgl. ausgebildet sind,
    11 und einem Zirkelkopf (10) mit Griffstück (7),
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß zumindest die Schenkel (2,3) wenigstens teilweise von einer nichtmetalu lischen Ummantelung (4,4') umgeben sind.
    ie 2. Zirkel nach Anspruch 1,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Ummantelung (4,4') im Querschnitt U-förmig und von den einander
    19 abgewandten Schenkelaußenseiten her auf die Schenkel aufgesteckt ist, so
    20 daß die Schenkelinnenseiten (5,6) von der Ummantelung (4,4') frei bleiben.
    22 3. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß das Griffstück (7) von einer Hülse (8) ummantelt ist.
    26 4. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß die Ummantelung (4,4') und die Hülse (8) aus Holz, insbesondere aus 2&bgr; Buchenholz bestehen.
    31 5. Zirkel nach Anspruch 4,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß die Ummantelung (4,4') und die Hülse (8) aus einem umweltfreundlichen
    34 Werkstoff bestehen.
    36 6. Zirkel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    37 dadurch gekennzeichnet,
    se daß die Ummantelung (4,4') und die Hülse (8) abnehmbar befestigt sind.
    18. Februar 1992 (U:\AN\92096.TXT)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
    2 7. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß die Ummantelung (4,4') aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil das un-
    5 tere abknickbare Schenkelende (12) und der andere Teil das obere, mit dem &bgr; Zirkelkopf (10) verbundene Schenkelende (13) umgibt.
    &bgr; 8. Zirkel (1) mit zwei winkelförmig gegeneinander verstellbaren Schenkeln (2,3),
    &bgr; deren freie Enden zur Aufnahme von Spitzen, Minen o. dgl. ausgebildet sind,
    io und einem Zirkelkopf (10) mit Griffstück (7),
    ti dadurch gekennzeichnet,
    12 daß zumindest die Schenkel (2,3) vollständig aus einem umweltfreundlichen
    13 nichtmetallischen Werkstoff bestehen.
    is 9. Zirkel nach Anspruch 8,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &igr;? daß auch der Zirkelkopf (10) und das Griffstück (7) aus einem umweltfreund-
    18 liehen nichtmetallischen Werkstoff bestehen.
    20 10. Zirkel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß der Werkstoff Holz, insbesondere Buchenholz ist.
    18. Febiuar 19&THgr;2 (U:\AN\e20fl6.TXT)
DE9202160U 1991-02-23 1992-02-20 Zirkel Expired - Lifetime DE9202160U1 (de)

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DE (1) DE9202160U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512624C1 (de) * 1995-04-05 1996-06-05 Cesieco Feinmechanik & Optik G Bogenzirkel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512624C1 (de) * 1995-04-05 1996-06-05 Cesieco Feinmechanik & Optik G Bogenzirkel

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