DE901661C - Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen

Info

Publication number
DE901661C
DE901661C DEM11540A DEM0011540A DE901661C DE 901661 C DE901661 C DE 901661C DE M11540 A DEM11540 A DE M11540A DE M0011540 A DEM0011540 A DE M0011540A DE 901661 C DE901661 C DE 901661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
switching
capacitor
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM11540A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hockley Oden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM11540A priority Critical patent/DE901661C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901661C publication Critical patent/DE901661C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen unter Verwendung von Kondensatoren als Speicherelemente. Hierdurch wird die Aufladung der Kondensatoren als Speicherung des Schaltauftrages gewertet. Die Anwendung derartiger Anordnungen ist im besonderen für Zahlengeber bei Fernsprechanlagen gedacht.
Es sind bereits Zahlengeber bekannt, bei denen Kondensatoren als Speicherelemente verwendet werden. Die Aufladung dieser Kondensatoren erfolgt gewöhnlich durch die über die Wähltaste an die Speicherkondensatoren gelegte Spannung. Bei derartigen Anordnungen bestehen im wesentlichen zwei Ausführungsformen, wobei in dem ersten Fall die Wertigkeit des Schaltauftrages in der Größe der Aufladung des Speicherkondensators zum Ausdruck kommt, während in dem zweiten Fall zur Unterscheidung des Schaltauftrages gleiche Ladungen in verschiedenen Kondensatoren benutzt werden.
Die erste Ausführungsform hat den Vorzug, mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Speicherkondensatoren auszukommen, dafür aber den Nachteil, daß die Auswertung des Schaltauftrages mit einfachen Mitteln nicht mehr eindeutig beherrscht werden kann. Dieser Nachteil tritt bei der zweiten Ausführung nicht mehr in Erscheinung, wogegen die größere Zahl von Speicherelementen in Kauf genommen werden muß.
Die Erfindung benutzt eine Anordnung, bei welcher zur Speicherung der einzelnen Schaltaufträge diese entsprechend ihrer Wertigkeit in Gruppen aufgeteilt sind und die Speichermerkmale der Gruppen durch unterschiedliche Potentiale und innerhalb der Gruppen durch bestimmte Kombinationsfolgen von geladenen
und ungeladenen Kondensatoren gebildet werden. Die Gruppierung kann beispielsweise in der Form vorgenommen werden, daß man der ersten Gruppe die Ziffern ι bis 5 und der zweiten Gruppe die Ziffern 6 bis ο zuteilt. Um diese beiden Gruppen unterscheiden zu können, ordnet man beispielsweise der ersten Gruppe +-Potential und der zweiten Gruppe Potential für die Aufladung der Speicherkondensatoren zu Für die Unterscheidung innerhalb einer 5er-Gruppe werden jeweils fünf Kondensatoren benutzt, wobei vier Kondensatoren, und zwar Kondensator CBi bi; CEx, für vier verschiedene Kennzeichen jeweils eine Aufladung erhalten und damit gegenüber dem ersten Kondensator CA χ eine Vergleichsladung besitzen, die über eine Prüfeinrichtung geführt wird. Die Aufteilung in zwei 5er-Gruppen hat den Vorteil, daß dieselben Speicherelemente in Form von fünf Kondensatoren zweimal benutzt werden und in beiden Fällen über dieselbe Prüfeinrichtung abgegriffen werden können.
Die Kennzeichen für die gedrückten Ziffern werden durch Ladung bzw. Nichtladung von fünf Kondensatoren dargestellt, wobei für die ersten fünf Ziffern der erste Kondensator nicht, von den restlichen jeweils einer oder (bei Ziffer 5) keiner eine Aufladung erhält. Bei dieser Anordnung sind fünf Kombinationen und damit die Kennzeichnung von fünf Ziffern möglich. Benutzt man die gleiche Anordnung unter Umkehrung der Zustände geladen und nicht geladen, so erhält man fünf weitere Kombinationen. Die zwei 5er-Gruppen zusammengefaßt, ergeben somit zehn verschiedene Kombinationen zur Kennzeichnung von zehn verschiedenen Ziffern.
Im folgenden wird die Funktion dieser Schaltungsanordnung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Wird beispielsweise die Taste Γι gedrückt, so gelangt +-Potential zu dem allen Tasten gemeinsam zugeordneten Relais T. T spricht an und verbindet mit t\ bis i8 über die fünf Schaltarme sa bis se die fünf Speicherkondensatoren des ersten Schaltschrittes CA χ bis CE ι mit den Ziffer tasten. Da Taste T χ gedrückt ist, erhält CB1 eine Aufladung, während alle anderen Kondensatoren entladen werden. Relais T schaltet weiterhin mit tx das Relais S ein, welches mit seinem Umschaltekontakt s 1 Relais Γ durch Kurzschluß verzögert abwirft.
Mit den zwei Arbeitskontakten £2 und S2 erhält der Schaltmagnet SM des Speicherwählers einen Stromstoß, wodurch der Speicherwähler einen Schritt macht und seine fünf Schaltarme sa bis se auf die Kondensatoren CA 2 bis CE 2 des nächsten Schaltschrittes schaltet. Ferner wurde mit Kontakt ts das Relais An zum Ansprechen gebracht, welches sich sogleich über den Kontakt awl hält, nachdem durch Kontakt an2 das Relais H zum Anzug kam und mit Kontakt Ai den Haltestromkreis für Relais An schloß.
Mit Kontakt h 2 wird das Relais W erregt, welches mit Kontakte ι das Verzögerungsrelais WI bringt. Relais W hatte mit seinem Kontakt w 2 den Abgreifmagneten 4M" des fünfarmigen Abgreifwählers betätigt, worauf der Abgreifwähler einen Schaltschritt macht, nachdem Relais W durch den Kontakt wlx abgeworfen wurde. Mit Kontaktwl3 wird Relais/ zum Ansprechen gebracht, das mit Kontakt ti für einen eigenen Haltestrom sorgt und mit Kontakt i 2 das Impulsbegrenzungsrelais JH einschaltet. Mit Kontakt ihx wird der Stromkreis für Relais / wieder unterbrochen, wodurch durch Zurückfallen des Kontaktes i 2 auch JH wieder abfällt. Relais / macht im Wechselspiel mit Relais JH Impulse, bis, wie später gezeigt wird, der Stromkreis für Relais / durch Kontakt f 1 aufgetrennt wird.
Wie bereits gesagt, hat der Abgreifwähler, der in der Ruhestellung nur immer einen Schritt hinter dem Ladewähler steht, durch Ansprechen seines Magneten AM seine fünf Schaltarme aa bis ae an die fünf Kondensatoren CA ι bis CE χ gelegt, über die Schaltarme aa bis ae des Abgreifwählers erfolgt nun die Auswertung der durch Drücken der Taste Γι erfolgten Aufladung des Kondensators CB1. Die Feststellung, an welchem Kondensator die Aufladung vorgenommen wurde, geschieht durch aufeinanderfolgendes Anlegen eines Prüfrelais P in die Entladestromkreise der einzelnen Kondensatoren. Die Anlegung des Relais P geschieht mit einer Kette der Relais I bis V, die unter dem Einfluß von Relais WI mit Kontakt wl4 und dem Impulsrelais/ mit Kontakti3 liegt. Bei jedem Impuls von Relais / wird nacheinander jeweils kurzzeitig Relais I bis V zum Ansprechen gebracht. Durch Ansprechen von Relais I wird mit Kontakt I1 der vorher aufgeladene Kondensator CjB ι über den Schaltarm ab des Abgreifwählers, die Kontakte I1, Z1, $ν 4j, S1, ux über Relais P (I) und Gleichrichter GL, Kontakt «2 über den Schaltarm aa des Abgreifwählers an den Kondensator CA χ gelegt. Da Kondensator CB χ mit negativem Potential aufgeladen war, während Kondensator CyI 1 durch Kurzschluß über Schaltarm sa des Speicherwählers, Kontakte 14 und »12 gegen Erde kurzgeschlossen und daher nicht aufgeladen war, findet eine Entladung des Kondensators CB χ über das Relais P statt, wodurch dieses anspricht und mit Kontakt j> 1 den Stromkreis für Relais / aufhebt. Relais / hat somit nur einen Impuls gemacht und mit seinem Kontakt 14. gemäß dem Drücken der Taste Γι einen Stromstoß auf die Impulsleitung gegeben. P bindet sich mit />3 und P(II) bis zur nächsten Impulsserie (Abfall WI).
Bei Drücken der Zahlengebertaste Γ 2 wird Kondensator CCi aufgeladen, bei Drücken der Taste Γ 3 no in gleicher Weise der Kondensator CD 1 und bei Drükken der Taste 4 der Kondensator CE x. Bei Drücken der Taste 5 jedoch findet keinerlei Kondensatoraufladung statt. Das Relais P spricht in diesem Fall bei der Aufladung des Kondensators CA χ über ein mit S1
und u 4 angelegtes Potential an.
Mit Hilfe der Relaiskette I bis V erfolgt also jeweils entsprechend der gedrückten Zahlengebertaste nach instellung des Abgreifwählers ein Feststellen der Kondensatoraufladungen, und zwar in folgen den Korn- χ ao binationen:
Taste Γι: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CB.
Taste Γ2: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CC.
Taste T3: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CD.
Taste Γ4: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CE.
Taste Γ 5: Relais P spricht an über Kondensator CyI und 5j und «4.
Bei Betätigen der Zahlengebertasten T6 bis To wird, bevor die Relais T und S ansprechen, ein Umschalterelais M erregt, welches erst mit seinem Kontakt m ι den Stromkreis für die Relais S und T schließt. Mit den Kontakten mz bis m6 findet eine Potentialumkehrung für die Ladeleitungen der Speicherkondensatoren CA ι bis CE ι statt. Für das Prüfrelais P zur Feststellung der Kondensatoraufladung findet ebenfalls eine Umpolung durch die Kontakte u 1 und u 2 statt, nachdem Relais U in der Zählkette nach dem fünften Impuls durch Abfall von Relais V durch Kondensatoraufladung ansprach und sich mit Kontakt «3 in Abhängigkeit von WI4 hält. Somit wird bei den Ziffern 6 bis 0 die Kondensatoraufladung in umgekehrter Stromrichtung vorgenommen und beim Abgriff mit Hilfe des Relais P die Impulsgebung erst vom sechsten bis zehnten Impuls unterbrochen.
Die Einleitung für die Aussendung einer jeweils neuen Impulsserie ist vom Relais H abhängig. Dieses wird in dem Fall kurzgeschlossen, wenn der Schaltarm af des Abgreifwählers einen Schritt hinter dem Schaltarm sf des Speicherwählers steht und Relais P angesprochen hat. Letzteres gilt immer als Kriterium für die Beendigung des Abgreifens. Erst wenn der Speicherwähler bei Aufnahme einer weiteren Ziffer einen Schritt weiterschaltet, wird der Kurzschluß für Relais H unterbrochen, so daß dieses wieder anspricht und die Impulsaussendung im Wechselspiel zwischen Relais / und JH so lange fortsetzt, bis Relais P die Abschaltung vornimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Speicherung und Wiedergabe von Schaltaufträgen, insbesondere Zahlengeber, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der einzelnen Schaltaufträge diese entsprechend ihrer Wertigkeit in Gruppen, z. B.
  2. 2 X 5, aufgeteilt sind und die Speichermerkmale der Gruppen durch unterschiedliche Potentiale, z. B. + 60 Volt und — 60 Volt, und die Speichermerkmale innerhalb der Gruppen durch bestimmte Kombinationsfolgen von geladenen und ungeladenen Kondensatoren gebildet werden.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schaltauftrag eine gleiche Anzahl von Speicherkondensatoren benutzt wird und die Wertigkeit des Schaltaufträges entweder durch keine oder durch die Aufladung nur eines Kondensators zum Ausdruck kommt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Schaltmittel (Relais M) beim Schaltauftrag entsprechend seiner Wertigkeit eine Gruppenzuordnung durch Anlegen bestimmter Speicherpotentiale vornimmt.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auszählvorgang ein Prüfmittel (Relais P) vorhanden ist, welches die einzelnen Speicherkondensatoren nacheinander in jeder Gruppe abgreift, bis der der Wertigkeit des Schaltauftrages zugeordnete Ladezustand des entsprechenden Speicherkondensators festgestellt ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfmittel (P) ein Stromrichtungselement (Gl) zugeordnet ist, welches nur die Ladepotentiale der Gruppen in Abgreiffolge durchläßt.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltmittel (Relais U) für die Prüfeinrichtung (P und Gl) vorgesehen ist, welches durch eine den Auszähl Vorgang steuernde Einrichtung, z. B. Relaiskette, nach Durchlaufen jeder Gruppe wirksam wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5677 1.S4
DEM11540A 1951-11-02 1951-11-03 Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen Expired DE901661C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM11540A DE901661C (de) 1951-11-02 1951-11-03 Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE318092X 1951-11-02
DEM11540A DE901661C (de) 1951-11-02 1951-11-03 Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901661C true DE901661C (de) 1954-01-14

Family

ID=25798649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM11540A Expired DE901661C (de) 1951-11-02 1951-11-03 Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901661C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961000C (de) * 1954-12-21 1957-03-28 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Zahlengeber in Fernsprechanlagen
DE1034219B (de) * 1957-03-14 1958-07-17 Siemens Ag Tastenzahlengeber mit Kondensatorspeicherung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961000C (de) * 1954-12-21 1957-03-28 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Zahlengeber in Fernsprechanlagen
DE1034219B (de) * 1957-03-14 1958-07-17 Siemens Ag Tastenzahlengeber mit Kondensatorspeicherung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1182290B (de) Schaltungsanordnung zur Verzoegerung aufeinanderfolgender Impulse
DE901661C (de) Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen
DE683701C (de) Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen
DE1165687B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen
DE956594C (de) Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2553105C3 (de) Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten
DE966749C (de) Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen die Schaltauftraege in der Form von mehrstelligen Dualzahlen inGruppen von Speicherelementen ein- und ausgespeichert werden
DE872369C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Kennziffern-Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE904058C (de) Schaltungsanordnung fuer einen aus Zehner- und Einerrelais gebildeten Leitungswaehlschalter
DE696217C (de) Schaltungsanordnung fuer aufgeteilte, aus einem Stdete Waehler
DE959657C (de) Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE902261C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung von Waehlern mit Speichern
DE846870C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler
DE744617C (de) Schaltungsanordnung zur Einleitung bestimmter Vorgaenge durch den Teilnehmer in Fernmeldeanlagen
DE969066C (de) Relaiskette zum Zaehlen und Auswerten von elektrischen Impulsen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE960219C (de) Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedriger Impulsfolge, die durch Einrichtungen fuer die Impulsuebertragung verursacht werden
DE906465C (de) Einrichtung zur wahlweisen Begrenzung der Stromstosszahl einer Stromstossreihe
DE3023912C2 (de) Wähler für Fernsprechanlage
DE2113819A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung und Anwendung des Verfahrens
DE869352C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE1013709B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind
DE1294421B (de) Verfahren zum Erkennen von Impulsfolgen
DES0039796MA (de)
DE1225250B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen die Belegungszustaende von Schaltgliedern durch Abtasten der Pruefadern ermittelt werden
DE1298115B (de) Schaltungsanordnung zur Kennungssignaluebertragung in Fernmeldewaehlanlagen