DE901661C - Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in FernmeldeanlagenInfo
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- DE901661C DE901661C DEM11540A DEM0011540A DE901661C DE 901661 C DE901661 C DE 901661C DE M11540 A DEM11540 A DE M11540A DE M0011540 A DEM0011540 A DE M0011540A DE 901661 C DE901661 C DE 901661C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen unter Verwendung
von Kondensatoren als Speicherelemente. Hierdurch wird die Aufladung der Kondensatoren als Speicherung
des Schaltauftrages gewertet. Die Anwendung derartiger Anordnungen ist im besonderen für Zahlengeber
bei Fernsprechanlagen gedacht.
Es sind bereits Zahlengeber bekannt, bei denen Kondensatoren als Speicherelemente verwendet werden.
Die Aufladung dieser Kondensatoren erfolgt gewöhnlich durch die über die Wähltaste an die Speicherkondensatoren
gelegte Spannung. Bei derartigen Anordnungen bestehen im wesentlichen zwei Ausführungsformen,
wobei in dem ersten Fall die Wertigkeit des Schaltauftrages in der Größe der Aufladung des
Speicherkondensators zum Ausdruck kommt, während in dem zweiten Fall zur Unterscheidung des Schaltauftrages
gleiche Ladungen in verschiedenen Kondensatoren benutzt werden.
Die erste Ausführungsform hat den Vorzug, mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Speicherkondensatoren
auszukommen, dafür aber den Nachteil, daß die Auswertung des Schaltauftrages mit einfachen
Mitteln nicht mehr eindeutig beherrscht werden kann. Dieser Nachteil tritt bei der zweiten Ausführung
nicht mehr in Erscheinung, wogegen die größere Zahl von Speicherelementen in Kauf genommen werden
muß.
Die Erfindung benutzt eine Anordnung, bei welcher zur Speicherung der einzelnen Schaltaufträge diese
entsprechend ihrer Wertigkeit in Gruppen aufgeteilt sind und die Speichermerkmale der Gruppen durch
unterschiedliche Potentiale und innerhalb der Gruppen durch bestimmte Kombinationsfolgen von geladenen
und ungeladenen Kondensatoren gebildet werden. Die Gruppierung kann beispielsweise in der Form vorgenommen
werden, daß man der ersten Gruppe die Ziffern ι bis 5 und der zweiten Gruppe die Ziffern 6
bis ο zuteilt. Um diese beiden Gruppen unterscheiden zu können, ordnet man beispielsweise der ersten
Gruppe +-Potential und der zweiten Gruppe Potential für die Aufladung der Speicherkondensatoren zu
Für die Unterscheidung innerhalb einer 5er-Gruppe werden jeweils fünf Kondensatoren benutzt, wobei
vier Kondensatoren, und zwar Kondensator CBi bi;
CEx, für vier verschiedene Kennzeichen jeweils eine Aufladung erhalten und damit gegenüber dem ersten
Kondensator CA χ eine Vergleichsladung besitzen, die über eine Prüfeinrichtung geführt wird. Die Aufteilung
in zwei 5er-Gruppen hat den Vorteil, daß dieselben Speicherelemente in Form von fünf Kondensatoren
zweimal benutzt werden und in beiden Fällen über dieselbe Prüfeinrichtung abgegriffen werden
können.
Die Kennzeichen für die gedrückten Ziffern werden durch Ladung bzw. Nichtladung von fünf Kondensatoren
dargestellt, wobei für die ersten fünf Ziffern der erste Kondensator nicht, von den restlichen jeweils
einer oder (bei Ziffer 5) keiner eine Aufladung erhält. Bei dieser Anordnung sind fünf Kombinationen und
damit die Kennzeichnung von fünf Ziffern möglich. Benutzt man die gleiche Anordnung unter Umkehrung
der Zustände geladen und nicht geladen, so erhält man fünf weitere Kombinationen. Die zwei 5er-Gruppen
zusammengefaßt, ergeben somit zehn verschiedene Kombinationen zur Kennzeichnung von zehn verschiedenen
Ziffern.
Im folgenden wird die Funktion dieser Schaltungsanordnung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Wird beispielsweise die Taste Γι gedrückt, so gelangt
+-Potential zu dem allen Tasten gemeinsam zugeordneten Relais T. T spricht an und verbindet mit
t\ bis i8 über die fünf Schaltarme sa bis se die fünf
Speicherkondensatoren des ersten Schaltschrittes CA χ bis CE ι mit den Ziffer tasten. Da Taste T χ gedrückt
ist, erhält CB1 eine Aufladung, während alle anderen
Kondensatoren entladen werden. Relais T schaltet weiterhin mit tx das Relais S ein, welches mit seinem
Umschaltekontakt s 1 Relais Γ durch Kurzschluß verzögert
abwirft.
Mit den zwei Arbeitskontakten £2 und S2 erhält der
Schaltmagnet SM des Speicherwählers einen Stromstoß,
wodurch der Speicherwähler einen Schritt macht und seine fünf Schaltarme sa bis se auf die Kondensatoren
CA 2 bis CE 2 des nächsten Schaltschrittes schaltet. Ferner wurde mit Kontakt ts das Relais An
zum Ansprechen gebracht, welches sich sogleich über den Kontakt awl hält, nachdem durch Kontakt an2
das Relais H zum Anzug kam und mit Kontakt Ai den Haltestromkreis für Relais An schloß.
Mit Kontakt h 2 wird das Relais W erregt, welches mit Kontakte ι das Verzögerungsrelais WI bringt.
Relais W hatte mit seinem Kontakt w 2 den Abgreifmagneten
4M" des fünfarmigen Abgreifwählers betätigt,
worauf der Abgreifwähler einen Schaltschritt macht, nachdem Relais W durch den Kontakt wlx
abgeworfen wurde. Mit Kontaktwl3 wird Relais/
zum Ansprechen gebracht, das mit Kontakt ti für einen eigenen Haltestrom sorgt und mit Kontakt i 2
das Impulsbegrenzungsrelais JH einschaltet. Mit Kontakt ihx wird der Stromkreis für Relais / wieder unterbrochen,
wodurch durch Zurückfallen des Kontaktes i 2 auch JH wieder abfällt. Relais / macht im Wechselspiel
mit Relais JH Impulse, bis, wie später gezeigt wird, der Stromkreis für Relais / durch Kontakt f 1
aufgetrennt wird.
Wie bereits gesagt, hat der Abgreifwähler, der in der Ruhestellung nur immer einen Schritt hinter dem
Ladewähler steht, durch Ansprechen seines Magneten AM seine fünf Schaltarme aa bis ae an die fünf Kondensatoren
CA ι bis CE χ gelegt, über die Schaltarme
aa bis ae des Abgreifwählers erfolgt nun die Auswertung der durch Drücken der Taste Γι erfolgten
Aufladung des Kondensators CB1. Die Feststellung,
an welchem Kondensator die Aufladung vorgenommen wurde, geschieht durch aufeinanderfolgendes Anlegen
eines Prüfrelais P in die Entladestromkreise der einzelnen Kondensatoren. Die Anlegung des Relais P
geschieht mit einer Kette der Relais I bis V, die unter
dem Einfluß von Relais WI mit Kontakt wl4 und
dem Impulsrelais/ mit Kontakti3 liegt. Bei jedem
Impuls von Relais / wird nacheinander jeweils kurzzeitig Relais I bis V zum Ansprechen gebracht. Durch
Ansprechen von Relais I wird mit Kontakt I1 der vorher aufgeladene Kondensator CjB ι über den Schaltarm
ab des Abgreifwählers, die Kontakte I1, Z1, $ν 4j,
S1, ux über Relais P (I) und Gleichrichter GL, Kontakt
«2 über den Schaltarm aa des Abgreifwählers an den Kondensator CA χ gelegt. Da Kondensator CB χ
mit negativem Potential aufgeladen war, während Kondensator CyI 1 durch Kurzschluß über Schaltarm
sa des Speicherwählers, Kontakte 14 und »12 gegen
Erde kurzgeschlossen und daher nicht aufgeladen war, findet eine Entladung des Kondensators CB χ über
das Relais P statt, wodurch dieses anspricht und mit Kontakt j>
1 den Stromkreis für Relais / aufhebt. Relais / hat somit nur einen Impuls gemacht und mit
seinem Kontakt 14. gemäß dem Drücken der Taste Γι
einen Stromstoß auf die Impulsleitung gegeben. P bindet sich mit />3 und P(II) bis zur nächsten Impulsserie
(Abfall WI).
Bei Drücken der Zahlengebertaste Γ 2 wird Kondensator CCi aufgeladen, bei Drücken der Taste Γ 3 no
in gleicher Weise der Kondensator CD 1 und bei Drükken der Taste 4 der Kondensator CE x. Bei Drücken
der Taste 5 jedoch findet keinerlei Kondensatoraufladung statt. Das Relais P spricht in diesem Fall bei
der Aufladung des Kondensators CA χ über ein mit S1
und u 4 angelegtes Potential an.
Mit Hilfe der Relaiskette I bis V erfolgt also jeweils
entsprechend der gedrückten Zahlengebertaste nach instellung des Abgreifwählers ein Feststellen der
Kondensatoraufladungen, und zwar in folgen den Korn- χ ao
binationen:
Taste Γι: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CB.
Taste Γ2: Relais P spricht an über Kondensator CA
Taste Γ2: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CC.
Taste T3: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CD.
Taste Γ4: Relais P spricht an über Kondensator CA
Taste Γ4: Relais P spricht an über Kondensator CA
und CE.
Taste Γ 5: Relais P spricht an über Kondensator CyI
und 5j und «4.
Bei Betätigen der Zahlengebertasten T6 bis To
wird, bevor die Relais T und S ansprechen, ein Umschalterelais
M erregt, welches erst mit seinem Kontakt m ι den Stromkreis für die Relais S und T
schließt. Mit den Kontakten mz bis m6 findet eine
Potentialumkehrung für die Ladeleitungen der Speicherkondensatoren CA ι bis CE ι statt. Für das Prüfrelais
P zur Feststellung der Kondensatoraufladung findet ebenfalls eine Umpolung durch die Kontakte u 1
und u 2 statt, nachdem Relais U in der Zählkette nach
dem fünften Impuls durch Abfall von Relais V durch Kondensatoraufladung ansprach und sich mit Kontakt
«3 in Abhängigkeit von WI4 hält. Somit wird
bei den Ziffern 6 bis 0 die Kondensatoraufladung in umgekehrter Stromrichtung vorgenommen und beim
Abgriff mit Hilfe des Relais P die Impulsgebung erst vom sechsten bis zehnten Impuls unterbrochen.
Die Einleitung für die Aussendung einer jeweils neuen Impulsserie ist vom Relais H abhängig. Dieses
wird in dem Fall kurzgeschlossen, wenn der Schaltarm af des Abgreifwählers einen Schritt hinter dem
Schaltarm sf des Speicherwählers steht und Relais P angesprochen hat. Letzteres gilt immer als Kriterium
für die Beendigung des Abgreifens. Erst wenn der Speicherwähler bei Aufnahme einer weiteren Ziffer
einen Schritt weiterschaltet, wird der Kurzschluß für Relais H unterbrochen, so daß dieses wieder anspricht
und die Impulsaussendung im Wechselspiel zwischen Relais / und JH so lange fortsetzt, bis Relais P die
Abschaltung vornimmt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Speicherung und Wiedergabe von Schaltaufträgen, insbesondere Zahlengeber, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der einzelnen Schaltaufträge diese entsprechend ihrer Wertigkeit in Gruppen, z. B.
- 2 X 5, aufgeteilt sind und die Speichermerkmale der Gruppen durch unterschiedliche Potentiale, z. B. + 60 Volt und — 60 Volt, und die Speichermerkmale innerhalb der Gruppen durch bestimmte Kombinationsfolgen von geladenen und ungeladenen Kondensatoren gebildet werden.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schaltauftrag eine gleiche Anzahl von Speicherkondensatoren benutzt wird und die Wertigkeit des Schaltaufträges entweder durch keine oder durch die Aufladung nur eines Kondensators zum Ausdruck kommt.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Schaltmittel (Relais M) beim Schaltauftrag entsprechend seiner Wertigkeit eine Gruppenzuordnung durch Anlegen bestimmter Speicherpotentiale vornimmt.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auszählvorgang ein Prüfmittel (Relais P) vorhanden ist, welches die einzelnen Speicherkondensatoren nacheinander in jeder Gruppe abgreift, bis der der Wertigkeit des Schaltauftrages zugeordnete Ladezustand des entsprechenden Speicherkondensators festgestellt ist.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfmittel (P) ein Stromrichtungselement (Gl) zugeordnet ist, welches nur die Ladepotentiale der Gruppen in Abgreiffolge durchläßt.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltmittel (Relais U) für die Prüfeinrichtung (P und Gl) vorgesehen ist, welches durch eine den Auszähl Vorgang steuernde Einrichtung, z. B. Relaiskette, nach Durchlaufen jeder Gruppe wirksam wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5677 1.S4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11540A DE901661C (de) | 1951-11-02 | 1951-11-03 | Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE318092X | 1951-11-02 | ||
DEM11540A DE901661C (de) | 1951-11-02 | 1951-11-03 | Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE901661C true DE901661C (de) | 1954-01-14 |
Family
ID=25798649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11540A Expired DE901661C (de) | 1951-11-02 | 1951-11-03 | Schaltungsanordnung zur Speicherung und Aussendung von Schaltauftraegen in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE901661C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961000C (de) * | 1954-12-21 | 1957-03-28 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Zahlengeber in Fernsprechanlagen |
DE1034219B (de) * | 1957-03-14 | 1958-07-17 | Siemens Ag | Tastenzahlengeber mit Kondensatorspeicherung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1951
- 1951-11-03 DE DEM11540A patent/DE901661C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961000C (de) * | 1954-12-21 | 1957-03-28 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Zahlengeber in Fernsprechanlagen |
DE1034219B (de) * | 1957-03-14 | 1958-07-17 | Siemens Ag | Tastenzahlengeber mit Kondensatorspeicherung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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