DE9016188U1 - Windabweiser für die vordere Seitenscheibe eines Fahrzeuges - Google Patents

Windabweiser für die vordere Seitenscheibe eines Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

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Description

28. November 1990
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für die Seitenscheibe
eines Fahrzeugs, insbesondere für dessen vordere Seitenscheibe.
Es sind bereits die verschiedenartigsten Ausführungsformen von Windabweisern bekannt. Diese Windabweiser dienen insbesondere dazu, lästige Zugluft beim mehr oder weniger weit geöffneten Fenster zu vermeiden.
Windabweiser der hier in Rede stehenden Art sind beispielsweise beschrieben in den deutschen Offenlegungsschriften 25 22 156, 26 45 960, 30 20 070 und 33 31 465.
Derartige Windabweiser sind normalerweise mit ihrer seitlichen, zum Fahrzeug hin gewandten Kante in die Nut in der vorderen und oberen Strebe des Fensterrahmens eingesetzt bzw. dort befestigt, welche zur Aufnahme des vorderen und oberen Randes der Fensterscheibe im hochgedrehten Zustand dient.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Windabweiser bereitzustellen, der nicht nur das Auftreten von lästiger Zugluft bei geöffnetem Fenster vermeidet, sondern auch die Einsichtnahme in den seitlich bzw. hinter dem Fahrzeug gelegenen Bereich ermöglicht..
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Windabweiser gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Windabweiser der hier in Rede stehenden Art erstrecken sich gewöhnlich in etwa seitlich parallel zur oberen, in etwa horizontal verlaufenden Strebe des Fensterrahmens für die Seitenscheibe. Bei Windabweisern für die vordere Seitenscheibe erstrecken sich diese gewöhnlich zusätzlich auch in etwa seitlich parallel zur vorderen, senkrecht bis geneigt verlaufenden Strebe dieses Fensterrahmens, die im allgemeinen in etwa parallel zur &Agr;-Säule eines Fahrzeugs verläuft. Diese Windabweiser können sich in diesem vorderen Bereich über die gesamte Länge der vorderen Strebe oder auch nur über eine Teilstrecke davon erstrecken.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß am Windabweiser ein Rückspiegel angeordnet bzw. befestigt ist. Erstreckt sich der Windabweiser auch zumindest teilweise entlang bzw. seitlich parallel zur vorderen Strebe dann ist der Rückspiegel vorzugsweise an diesem vorderen Bereich angebracht. Ist der Windabweiser an der Fahrzeugtür angebracht, dann kann der am Windabweiser befestigte Rückspiegel zusätzlich zum üblichen, normalerweise an der Fahrzeugtür oder am Fahrzeug selbst befestigten Rückspiegel vorhanden sein oder kann anstelle dieses übliehen Rückspiegels vorhanden sein.
Der Windabweiser ist vorzugsweise nach außen gewölbt. Der Rückspiegel befindet sich vorzugsweise in etwa innerhalb des von dieser Wölbung umgrenzten Raumes und wird dadurch gegen äußere Einflüsse, insbesondere Witterungseinflüsse, geschützt.
Der erfindungsgemäße Windabweiser wird vorzugsweise an der vorderen Seitenscheibe eines Fahrzeugs angebracht, kann jedoch auch an einer hinteren Seitenscheibe angeordnet werden und ermöglichen so beispielsweise einer im Fonds sitzenden Person die Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Windabweisers werden im folgenden anhand der Figuren näher beschrieben, wobei diese Figuren den erfindungsgemäßen Windabweiser nur skizzenhaft sowie nicht detailgetreu und auch nur in schematischer Darstellung wiedergeben.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Windabweiser mit einem zusätzlichen Rückspiegel und
Fig. 2 einen Windabweiser, dessen Rückspiegel den üblicherweise vorhandenen Rückspiegel ersetzt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Tür 1 eines Fahrzeugs, dessen Scheibe 2 gehoben bzw. gesenkt werden kann. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe 2 zu zwei Drittel abgesenkt. Die gezeigte Tür 1 stellt im übrigen die Fahrertür dar.
Der Fensterrahmen 3 für die Seitenscheibe 2 besitzt eine vordere, schräg verlaufende Strebe 4, eine obere, horizontal verlaufende Strebe 5 und eine hintere, senkrecht verlaufende Strebe 6. Die hintere Kante der Seitenscheibe 2 ist in einer Nut (nicht gezeigt) der hinteren Strebe 6 geführt. Ist die Seitenscheibe in ihre obere Lage angehoben, dann wird ihre obere und vordere Kante von einer Nut in der oberen Strebe 5 bzw. der vorderen Strebe 3 aufgenommen. In dieser Nut ist auch der Windabweiser in per se bekannter Weise gehaltert bzw. gelagert. Dazu ist er beispielsweise an seinem seitlichen Rand nach oben "umgebogen". Dieser seitliche Bereich erstreckt sich in etwa senkrecht und ragt in die genannte Nut im Rahmen hinein und wird dort gehalten. Derartige Befestigungsmöglichkeiten sind dem Fachmann bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erwähnung.
Der Windabweiser 7 erstreckt sich in seinem vorderen Bereich 8 nur über einen Teil der Länge der vorderen Strebe 4. Die Sicht im Bereich des üblichen Rückspiegels 9 wird durch den Windabweiser 7 nicht behindert.
Der Windabweiser 7 ist nach außen gewölbt. Mit anderen Worten, der Windabweiser 7 besitzt entlang seiner Längsrichtung ein in etwa kuppeiförmiges bis halbkuppelförmiges Querschnittsprofil. Innerhalb des von dieser Wölbung umgrenzten Raumes befindet sich
ein Rückspiegel 10, dessen Spiegelfläche derart gewölbt bzw. angeordnet ist, daß sowohl der Verkehr im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs als auch die Position des Hinterrades vom Fahrzeuglenker beobachtet bzw. eingesehen werden kann.
Bedingt dadurch, daß der Rückspiegel 10 "im Inneren" des Windabweisers angebracht ist, ist er auch gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Dieser Rückspiegel 10 kann ein integraler Bestandteil des Windabweisers 7 sein. In diesem Fall kann an dem Befestigungsort des Rückspiegels eine Platte oder ähnliches an dem Windabweiser
angeformt oder damit einstückig geformt sein, an der der eigentliche Spiegel befestigt ist.
Der Rückspiegel 10 kann auch ein separates Teil darstellen, das im Inneren dieses Windabweisers 7 an letzterem insbesondere einstellbar bzw. beweglich befestigt ist. Dazu kann der Rückspiegel beipielsweise über ein übliches Gelenk mit dem Windabweiser verbunden sein. Das Gelenk wiederum kann an einem Befestigungselement angebracht sein, das so ausgestaltet ist, daß es an der Innenfläche des gewölbten Windabweisers befestigt werden kann (z.B. durch Kleben) oder daran angeformt ist etc.
Der Windabweiser 7 ist vorzugsweise aus einem transparenten Material, insbesondere transparentem Kunststoff gefertigt.
Der in der Fig. 2 gezeigte Windabweiser unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 gezeigten Windabweiser primär dadurch, daß er sich im vorderen Bereich 8 bis fast hinunter zur unteren, die untere Begrenzung des Fensterrahmens 3 bildenden Kante 11 erstreckt und somit über die gesamte Länge der vorderen Strebe 4 verläuft. Der in den Windabweiser 7 integrierte Rückspiegel 10 ist der einzige an der dazugehörigen Tür vorhandene Rückspiegel und ersetzt den üblicherweise an Fahrzeugen angebrachten Rückspiegel. Auch dieser Rückspiegel 10 kann integraler Teil des Windabweisers 7 oder ein separates, daran befestigtes Teil darstellen. Der Windabweiser 7 erweitert sich im übrigen im Bereich des Rückspiegels 10, so daß die Spiegelfläche ausreichend groß ist.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist es im übrigen auch möglich, daß anstelle des dort gezeigten Rückspiegels 10 ein üblicher, an der Fahrzeugtür oder am Fahrzeug selbst befestigter Rückspiegel vorhanden ist, der vom Windabweiser nach vorne hin abgeschirmt wird. In diesem Fall besitzt der Windabweiser 7 einen zusätzlichen Rückspiegel auf etwa zwei Drittel
der Höhe der vorderen Strebe 4.

Claims (8)

28. November 1990 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Windabweiser für die Seitenscheibe, insbesondere für die vordere Seitenscheibe, eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch einen an dem Windabweiser (7) angebrachten Rückspiegel (10).
2. Windabweiser nach Anspruch 1,
dadurch gekennze ichnet, daß der Rückspiegel (10) im vorderen Bereich (8), der sich in in etwa seitlich parallel zur vorderen Strebe (4) des Fensterrahmens (3) erstreckt, des Windabweisers (7) angeordnet ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß der am Windabweiser (7) angebrachte Rückspiegel (10) zusätzlich zum üblichen, an der Fahrzeugtür oder am Fahrzeug selbst befestigten Rückspiegel (9) oder stattdessen vorhanden ist.
4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) nach außen gewölbt ist und daß sich der Rückspiegel (10) in etwa innerhalb des von dieser Wölbung eingeschlossenenbzw. umgrenzten Raumes befindet.
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Spiegelfläche des Rückspiegel (10) in per se bekannter Weise zur Vermeidung des sogenannten toten Winkels konvex gekrümmt ist.
6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennze ichnet, daß der Rückspiegel (10) derart angeordnet und/oder daß seine Spiegelfläche derart gekrümmt ist bzw. sind, daß nicht nur der rückwärtige Verkehr sondern auch der Bereich des Hinterrades des Fahrzeugs vom Betrachter beobachtet bzw. eingesehen werden kann.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, daß der Rückspiegel (10) integraler Teil des Windabweisers (7) ist.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze ichnet, daß der Rückspiegel (10) ein separates Teil darstellt, das an dem Windabweiser (7) insbesondere verstellbar befestigt ist.
DE9016188U 1990-11-28 1990-11-28 Windabweiser für die vordere Seitenscheibe eines Fahrzeuges Expired - Lifetime DE9016188U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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