DE60301905T2 - Außenrückspiegel mit feststehendem Gehäuse - Google Patents

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Christophe Valade
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Ficomirrors France SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Zubehör für die Automobilindustrie, insbesondere Rückspiegel, ganz besonders Außenrückspiegel mit fest angebrachtem Gehäuse und hat einen derartigen Rückspiegel mit einem Ablenkelement zum Gegenstand.
  • Kraftfahrzeuge sind im Allgemeinen mit zwei Außenrückspiegeln ausgestattet, von denen jeder an einer Vordertür oder an einem Vorderteil der Karosserie befestigt ist. Diese Rückspiegel bestehen meistens aus einem Stützfuß und einer Abdeckung dafür, zur Befestigung an einer Tür oder einem Karosserieteil sowie einem Gehäuse, das entweder fest oder kippbar mit dem Stützfuß verbunden ist.
  • Des Weiteren gibt es auch einteilige Rückspiegel, deren Gehäuse einstückig mit dem Stützfuß und dessen Abdeckung hergestellt ist, wobei der Spiegel einstellbar im Gehäuse gelagert ist. Derartige Rückspiegel sind sehr kompakt und ästhetisch ansprechend.
  • Durch das Dokument FR-A2 684 618, das gegenüber dem Oberbegriff des Anspruchs 1 abgegrenzt ist, ist eine Schutzvorrichtung für einen Außenrückspiegel bekannt, die dazu bestimmt ist, für den Fahrer eine gute Sicht zu gewährleisten und dabei gleichzeitig zu vermeiden, dass der Spiegel und ein entsprechender Bereich des Seitenfensters des Fahrzeugs durch Spritzer, beispielsweise bei Regen, verschmutzt wird.
  • Diese bekannten Rückspiegel entsprechen auf Grund ihrer Bauweise nicht den sich auf Seitenstöße beziehenden Sicherheitsvorschriften. Tatsächlich fordern die Vorschriften, dass sich das Gehäuse im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Hindernis verschiebt oder dem Hindernis ausweicht, ohne dass das Gehäuse zerstört wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und einen Außenrückspiegel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, der gleichzeitig das Hängen bleiben an einem Hindernis vermeidet und eine Zerstörung des Rückspiegels verhindert.
  • Zu diesem Zweck ist der Außenrückspiegel mit feststehendem Gehäuse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, im Wesentlichen bestehend aus einer Baueinheit aus einem Stütz- und Montagefuß aufweisenden Gehäuse zum Anbringen an einer Tür oder einem Karosserieelement mit wenigstens einem Ablenkelement versehen, das sich zumindest vor seinem Rückblickteil erstreckt und den Rückblick erlaubt, jedoch gleichzeitig das Hängen bleiben an einem Hindernis und das Zerstören des Rückspiegels verhindert und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkelement als konvexe Schutzstruktur ausgebildet ist, die sich wenigstens teilweise vom oberen Bereich des Rückspiegelgehäuses in Richtung zur Tür oder zu dem Karosserieelement erstreckt und die aus einem Gitter mit großen Maschen und feiner Bewehrung besteht.
  • Die Erfindung lässt sich leichter mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung verstehen, die sich auf bevorzugte, nicht beschränkende, beispielsweise Ausführungsformen bezieht und ist mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine seitliche Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Rückspiegels ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten oben des Rückspiegels gemäß 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von hinten des Rückspiegels gemäß 1 ist und
  • 4 eine der 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen stellen einen Außenrückblickspiegel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug dar, der im Wesentlichen aus einer Baueinheit aus einer einen Stütz- und Montagefuß aufweisenden Gehäuse zum Anbringen an einer Tür oder einem Karosserieelement mittels Befestigungsschrauben oder Befestigungszapfen 2 besteht.
  • Erfindungsgemäß weist der Rückspiegel wenigstens ein Ablenkelement 3 auf, das sich wenigstens vor dem Rückblickteil erstreckt, den Rückblick nicht behindert und gleichzeitig ein Hängen bleiben an einem Hindernis sowie die Zerstörung des Rückspiegels verhindert.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in den beigefügten 1 bis 3 dargestellt ist, weist das Ablenkelement eine konvexe Schutzstruktur auf, die sich wenigstens teilweise vom oberen Bereich des Gehäuses 1 des Rückspiegels in Richtung der Tür oder dem Karosserieelement erstreckt. Die das Ablenkelement 3 bildende Schutzstruktur besteht erfindungsgemäß, wie in den 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, aus einem Gitter mit großen Maschen und feiner Bewehrung. Das das Ablenkelement bildende Gitter kann aus feinen Stäben aus Metall oder aus faserverstärkten Hartkunststoff bestehen.
  • Durch diese Ausbildung des Ablenkelements 3 wird der Schutz des Gehäuses und des darin angeordneten Spiegels gegen jeden Stoß auf Grund eines Schlages in Richtung des Gehäuses und des Spiegels gewährleistet, da das Ablenkelement 3 das Hindernis beiseite drängt oder es in der Weise ablenkt, dass es sich außerhalb des vom Rückspiegelgehäuse eingenommenen Raums bewegt. Des Weiteren gewährleistet die Ausbildung aus einem Gitter, wie in den 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, eine maximale Rücksicht entsprechend den geltenden Vorschriften. Tatsächlich lässt sich die Ausbildung als Gitter sehr leicht auf eine einfachste Ausbildung reduzieren, indem zwei Stäbe von dem am meisten hervorstehenden Teil des Gehäuses 1 ausgehen und sich in Richtung der Tür oder dem Karosserieelement zusammenlaufend erstrecken.
  • Die 4 der beigefügten Zeichnungen stellt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der das Gehäuse 1 mit einem doppelten Ablenkelement 4 versehen ist, das sich nach beiden Seiten des am meisten hervorstehenden Teils des Gehäuses 1 nach vorne und nach hinten des Rückspiegelteils entsprechend der Längsachse des Rückspiegels und des damit ausgestatteten Kraftfahrzeugs erstreckt. Mit einer solchen Ausführungsform des Ablenkelements lässt sich ein neuer ästhetischer Effekt erzielen, der darin besteht, dass ein das Gehäuse 1 des Rückspiegels umgebender Schutzkäfig mit äußerst einfacher Form und Ausbildung gegeben ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann das Ablenkelement 4, das sich nach vorne vom Rückblickteil des Gehäuses 1, in der normalen Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs gesehen erstreckt, ebenfalls aus einem Gehäusedeckel mit länglicher, konvexer Form, mit einer im senkrechten Längsschnitt symmetrischen Form zum sich nach rückwärts des Rücksichtteils des Gehäuses 1 erstreckenden Ablenkelement, bestehen. In diesem Fall bildet der Deckel 1 des Gehäuses gleichzeitig das vordere Ablenkelement.
  • Das in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Gehäuse 1, das als eine einstückige Baueinheit, in dem ein Rückblickspiegel und dessen Einstellträger angeordnet sind, ausgebildet ist. Diese Ausführungsform des Gehäuses ist indessen nur beispielsweise beschrieben, und es ist ohne weiteres vorstellbar, das Gehäuse 1 aus ästhetischen Gründen anders auszubilden, beispielsweise wenn sich das Ablenkelement in Form eines sich vollständig oberhalb des am weitesten vorspringenden Bereichs 1 nach vorwärts und nach rückwärts erstreckt.
  • Auf Grund der Erfindung ist es somit möglich, einen Außenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Außenrückspiegel mit festem Gehäuse darzustellen, der insbesondere an einem Karosserieelement oder an einer Tür befestigt ist und der gleichzeitig ein Hängen bleiben an einem Hindernis und die Zerstörung des Rückspiegels verhindert.
  • Des Weiteren entspricht der erfindungsgemäße Rückspiegel vollständig den geltenden Vorschriften hinsichtlich seitlicher Stöße und schützt dabei den Spiegel des Rückspiegels.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der verschiedenen Elemente sind möglich, ohne dadurch den Schutzbereich der ausschließlich in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Außenrückspiegel mit feststehendem Gehäuse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, im Wesentlichen bestehend aus einer Baueinheit aus einem einen Stütz- und Montagefuß aufweisenden Gehäuse (1) zum Anbringen an einer Tür oder einem Karosserieelement, der wenigstens ein Ablenkelement (3; 4) aufweist, das sich zumindest vor seinem Rückblickteil erstreckt und den Rückblick erlaubt, jedoch gleichzeitig das Hängenbleiben an einem Hindernis und das Zerstören des Rückspiegels verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkelement (3) als konvexe Schutzstruktur ausgebildet ist, die sich wenigstens teilweise vom oberen Bereich des Rückspiegelgehäuses (1) in Richtung zur Tür oder zu dem Karosserieelement erstreckt und die aus einem Gitter mit großen Maschen und feiner Bewehrung besteht.
  2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter bildende Ablenkelement (3) aus dünnen Stäben aus Metall oder aus steifem, faserverstärkten Kunststoff besteht.
  3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gitterausbildung auf zwei im Wesentlichen von den am weitesten hervorstehendem Teil des Gehäuses (1) ausgehende Stäbe beschränkt, die sich in Richtung zur Tür oder zur Karosserie aufeinander zulaufend erstrecken.
  4. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einem doppelten Ablenkelement (4) versehen ist, das sich beiderseits des hervorstehendsten Bereichs des Gehäuses (1) nach vorne und nach hinten bezüglich des Rückblickteils entlang der Längsachse des Rückspiegels und des damit ausgestatteten Kraftfahrzeugs erstreckt.
  5. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkelement als ein das Gehäuse (1) des Rückspiegels umgebender Schutzkäfig ausgebildet ist.
  6. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkelement (4), das sich vor dem Rückblickteil des Gehäuses (1) in der normalen Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs erstreckt, aus einem Gehäusedeckel mit länglicher, konvexer Form besteht, der in Längsrichtung einen senkrechten, symmetrischen Querschnitt bezüglich des sich nach hinten von dem Rückblickteil des Gehäuses (1) erstreckenden Ablenkelements aufweist.
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FR2839480A1 (fr) 2003-11-14
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