DE9016077U1 - Vergrößerbare Tischplatte - Google Patents

Vergrößerbare Tischplatte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • A47B1/03Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the leaves being foldable or revolvable

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

M 2167/VI/wi
Vergrößerbare Tischplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vergrößerbare Tischplatte, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
Es ist seit langem bekannt, Tischplatten so auszugestalten, daß sie durch ein Verschieben oder Umklappen einzelner Plattenelemente oder anderer Maßnahmen vergrößert werden können. So ist es beispielsweise bekannt, Plattenteile einer Tischplatte auseinanderzuziehen und in die entstehende Fuge weitere Plattenelemente einzusetzen, die auch zusammengeklappt auf der Unterseite der Tischplatte angeordnet sein können, wenn die Tischplatte sich in dem nicht vergrößerten Zustand befindet. Weiterhin sind Tischplatten bekannt, bei denen untere oder obere Einzelplatten scharnierend an Grundplatten befestigt sind und eine Vergrößerung der Tischplatte durch ein Verschwenken der entsprechenden Einzelplatten vom Mittelpunkt des Tisches weg nach außen erfolgt. Die Abstützung der nach außen geklappten Einzelplatten erfolgt dann beispielsweise durch zusätzliche, aus dem Tischgestell ausziehbare Tragelemente oder andere geeignete Maßnahmen.
Bei diesen bekannten vergrößerbaren Tischplatten ist es nachteilhaft, daß ein Vergrößern der Tischplatte mehrere Handgriffe erfordert, weil unter anderem, vor dem Nachaußenklappen der Einzelplatten, die entsprechenden Abstützmittel herausgezogen oder herausgeklappt werden müssen. Bei anderen bekannten
vergrößerbaren Tischplatten ist es nachteilig, daß nicht nur ein Verschieben der Einzelplatten in Verlängerungsrichtung, d.h. in horizontaler Richtung erfolgen muß, sondern zusätzlich eine Vertikalbewegung der Einzelplatten oder der Grundplatte erfolgen muß, um eine durchgehende Ebene der vergrößerten Tischplatte zu erreichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vergrößerbare Tischplatte vorzuschlagen, bei der mit wenigen Handgriffen
eine wesentliche Vergrößerung der Tischplatte ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen, vergrößerbaren Tischplatte bedarf es lediglich eines Ausziehens des Ausziehteils und eines nachfolgenden Umklappens der oberen Einzelplatte des Ausziehteils in Richtung auf den Mittelpunkt der Tischplatte. Es ist somit mit zwei Handgriffen möglich, eine erhebliche Vergrößerung der Tischplatte zu erreichen. Ein gesondertes Installieren von zusätzlichen Halte- bzw. Abstützmitteln in der Vergrößerungsstellung der Tischplatte ist dabei nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tischplatte ergeben sish aus den Unteransprüchen.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, daß die sich gegenüberliegenden Ausziehteile vollkommen identisch hergestellt werden können, was eine kostengünstige Herstellung der vergrößerbaren Tischplatte ermöglicht.
Zusätzlich kann zwischen den Ausziehteilen ein weiteres Plattenelement eingefügt werden, welches ebenfalls zusätzlich ausklappbare Einzelplatten aufweist, so daß eine erhebliche Vergrößerung der Tischplatte erreicht werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend in beispielhafter Weise an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vergrößerbaren Tischplatte in zusammengeklapptem Zustand zusammen mit einem Tischgestell;
Fig. 2 die Tischplatte von Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben, wobei eine Hälfte der Tischplatte in vergrößertem Zustand dargestellt ist und die andere Hälfte in einem Zwischenzustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren vergrößerbaren Tischplatte, wobei eine Hälfte der Tischplatte in zusammengeklapptem Zustand dargestellt ist und die andere Hälfte in einem Zwischenzustand.
Die in Fig. 1 in nicht vergrößertem Zustand gezeigte Tischplatte 2 ist auf einem Tischgestell 22 aufgebracht. Die Tischplatte 2 besteht aus zwei Plattenlagen mit Einzelplatten 4,6, wobei die Tischplatte 2 durch eine Fuge 8 in zwei Ausziehteile 10 unterteilt ist. Die Tischplatte 2 wie auch das Tischgestell 22 sind symmetrisch ausgebildet, so daß die Fuge 8 in einer der beiden Symmetrieachsen liegt. Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, sind die Plattenstärken der Einzelplatten 4,6 gleich, wie auch deren sonstige Abmessungen, so daß sich zwei identische Ausziehteile 10 ergeben.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die obere Einzelplatte 6 über eine scharnierende Verbindung 14 mit der unteren Einzelplatte 4 des jeweiligen Ausziehteils 10 verbunden ist. Die scharnierende Verbindung 14 befindet sich zwischen den Einzelplatten 4 bzw. 6 im Bereich der Fuge 8. Zur Vergrößerung der in Fig. 1 gezeigten Tischplatte 2 werden die Ausziehteile 10 zunächst nach außen, d.h. vom Mittelpunkt der Tischplatte weg, herausgezogen. Das Herausziehen der Ausziehteile 10 wird dadurch ermöglicht, daß
zwei Ausziehstangen 16 an den unteren Einzelplatten 4 der Ausziehteile 10 befestigt sind. Folglich besteht ein Ausziehteil 10 aus der unteren Einzelplatte 4, der oberen Einzelplatte 6 sowie den an der unteren Einzelplatte 4 befestigten beiden Ausziehstangen 16. Die Ausziehstangen 16 sind in jeweils unterschiedlichem Abstand zur freien Seitenkante 18 der unteren Einzelplatte 4 angeordnet. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist diese unterschiedliche Beabstandung der Ausziehstangen 16 deshalb erforderlich, da die Ausziehstangen 16 im nicht vergrößerten Zustand der Tischplatte 2 nebeneinanderliegen und dementsprechend beim Einschieben der Ausziehteile 10 in Richtung auf den Mittelpunkt der Tischplatte 2 aneinander vorbeilaufen müssen.
Trotz der unterschiedlichen Anordnung der einzelnen Ausziehstangen 16 an den Ausziehteilen 10 können die beiden Ausziehteile 10 der Tischplatte 2 vollkommen identisch ausgebildet werden, was in Bezug auf die Herstellung günstig und kostensparend ist, da sich die nötige Beabstandung der jeweiligen Ausziehstangen 16 eines jeden Ausziehteils 10 durch die gegenüberliegende Anordnung der Ausziehteile 10 ergibt.
Die Längsbeweglichkeit der bzw. des Ausziehteils 10 wird dadurch erreicht, daß die Ausziehstangen 16 in Nuten 20 des Tischgestells 22 längsbeweglich bzw. längsverschieblich gelagert sind. In entsprechender Weise -haben dabei die jeweiligen Nuten 20 ebenfalls eine unterschiedliche Beabstandung von den Seitenbereichen des Tischgestells 22. Damit das Ausziehteil 10 in einer jeden Stellung abgestützt angeordnet ist, untergreifen die Ausziehstangen 16 ein Tischgestell-Verbindungselement 26. Das Tischgestell-Verbindungselement 26 verhindert somit ein Abkippen des Ausziehteils 10 vom Tischgestell 22. Die Länge der Ausziehstangen 16 ist so mit in der Lage des entsprechenden Tischgestell-Verbindungselementes 26 abgestimmt, daß auch bei einer maximalen Ausziehstellung des Ausziehteils 10 der freie Endbereich 24 der Ausziehstangen 16 das Tischgestell-Verbindungselement 26 untergreift.
In Fig. 2 sind die maximalen Ausziehstellungen der beiden Ausziehelemente 10 dargestellt, wobei das auf der linken Seite dargestellte Ausziehteil 10 sich bereits in seinem ausgeklappten Endzustand befindet. Die Darstellung des auf der rechten Seite angeordneten Ausziehteils 10 zeigt den Umklappvorgang der oberen Einzelplatte 6 in einer Zwischenstellung. Der Pfeil A deutet dabei die Umklapp- bzw. Schwenkrichtung der oberen Einzelplatte 6 an, die in Richtung auf den Mittelpunkt der Tischplatte 2 gerichtet ist. Das Umklappen wird durch die scharnierende Verbindung 14, beispielsweise in Form von unsichtbaren Möbelbändern, gewährleistet. Nicht dargestellte Halte- bzw. Begrenzungsmittel, die am Tischgestell 22 und/oder der Ausziehplatte 10 bzw. den Ausziehstangen 16 angeordnet sein können, stellen einerseits sicher, daß die maximale Ausziehstellung des Ausziehteils 10 nicht überschritten wird. Sie sind ferner vorteilhafterweise so angeordnet, daß die Ausziehteile 10, wenn sie an den Haltemitteln anstoßen, die Lage einnehmen, bei der nach dem Umlegen der oberen Einzelplatten 6 zwischen ihnen der kürzestmögliche Abstand eingenommen wird. Dadurch kann sichergestellt werden, daß sich die nach dem Umlegen der oberen Einzelplatten 6 zwischen diesen ergebende Fuge 8 vollkommen schließt, die Fuge 8 also weder offensteht noch die oberen Einzelplatten 6 sich beim Umklappen aufeinanderlegen. Sollte die Fuge 8 trotzdem einen Abstand aufweisen, kann durch entsprechendes Nachinnenschieben der einen oder beider Ausziehplatten 10 die Fuge 8 wieder vollkommen geschlossen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Tischplatte 2 entspricht im wesentlichen der Tischplatte 2 aus den Fig. 1 und 2, wobei die sich entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen worden sind.
Der wesentliche Unterschied zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß ein weiteres Plattenelement 28 zwischen den beiden Ausziehteilen 10 angeordnet ist. Dieses
weitere Plattenelement 28 ist insbesondere fest mit dem Tischgestell 30 verbunden und insbesondere mittig auf dem Tischgestell 30 angeordnet. Wie auch die Ausziehteile 10 besteht das weitere Plattenelement 28 aus zwei Plattenlagen mit Einzelplatten 32,34,36. Die untere Einzelplatte 32 ist mit dem Tischgestell 30 fest verbunden, wobei sie im Bereich der zu den Ausziehteilen 10 weisenden freien Kanten 38 mit den oberen Einzelplatten 34,36 verbunden ist. Die oberen Einzelplatten 34,36 sind vorzugsweise deckungsgleich ausgebildet. Es versteht sich, daß die Plattenstärken sämtlicher Einzelplatten 32,34,36,4,6 gleich sind, so daß sich in dem vergrößerten Zustand der Tischplatte 2 deren Oberfläche in einer Ebene befindet. Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Tischplatte 2 sind sämtliche Einzelplatten 32,34,36,4,6 zudem identisch ausgebildet.
Die Fig. 3 zeigt auf der linken Seite die Tischplatte 2 in ihrem nicht vergrößerten Zustand, in welchem das Ausziehteil 10 nicht ausgezogen ist und dicht an dem weiteren Plattenelement 28 anliegt, wobei die entsprechende obere Einzelplatte 34 des weiteren Plattenelements 28 auf der unteren Platte 32 des weiteren Plattenelements 28 aufliegt. Die rechte Seite der Fig. 3 zeigt die Zwischenzustände beim Vergrößern bzw. Ausklappen der oberen Einzelplatten 6 bzw. 36. Das Ausziehteil 10 befindet sich dabei in der maximalen Ausziehstellung 10, dessen Begrenzung über die Haltemittel erfolgen kann, die zu den Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind. Ersichtlicherweise müssen die beiden Ausziehteile 10 zusätzlich um den Betrag zwischen den beiden freien Kanten 38,40 der jeweils angrenzenden oberen Einzelplatte 34,36 ausziehbar ausgebildet sein. Dieser Abstand ist erforderlich, um ein Umklappen der oberen Einzelplatten 34,36 des weiteren Plattenelements 28 zu ermöglichen. Das Umklappen der oberen Einzelelemente 34,36 erfolgt dabei nach außen, weg vom Mittelpunkt der Tischplatte 2, wie dies durch den Pfeil B in Bezug auf die obere Einzelplatte 36 gezeigt ist. Der Pfeil A deutet dabei wie in Fig. 2 die Umklapp- bzw. Schwenkrichtung der oberen Einzelplatte 6 des Ausziehteils 10 an.
Im Gegensatz zu der Ausbildung des Tischgestells 22 gemäß Fig. 1 bzw. 2 sind die Ausziehstangen 16 in Nuten 42 längsbeweglich gelagert, wobei die Nuten 42 vorzugsweise als durchgehende Längsnuten in der Platte des Tischgestells 30 ausgebildet sind. Die Längsnuten können aus ästhetischen Gründen jedoch in ihren, den entsprechenden Ausziehstangen 16 abgewandten Endbereich geschlossen ausgebildet sein.
Die Abstützung der Ausziehteile 10 erfolgt durch ein Untergreifen der unteren Einzelplatte 32 des weiteren Plattenelementes 28, welches fest mit dem Tischgestell 30 verbunden ist.
Die beiden in den Fig. 1 bzw. 2 und der Fig. 3 dargestellten Tischplatten 2 weisen im vergrößerten Zustand in Bezug auf den nicht vergrößerten Zustand die doppelte Tischplattenoberfläche auf. Wie dargestellt, sind die Tischplatten 2 aus ästhetischen Gründen vorzugsweise symmetrisch ausgebildet, wodurch die jeweiligen Einzelplatten 4,6 bzw. 34,36 jeweils identisch sind.

Claims (12)

M 2167/VI/wi ANSPRUCHE
1. Vergrößerbare Tischplatte aus zwei Plattenlagen mit Einzelplatten (4,6), bei welcher die Tischplatte (2) durch eine Fuge (8) in Ausziehteile (10) unterteilt ist, die jeweils wenigstens um den Betrag von der jeweiligen freien Außenkante (12) des entsprechenden Ausziehteils (10) zur Fuge (8) verschiebbar bzw. ausziehbar ausgebildet sind, und eine scharnierende Verbindung (14) zwischen den Einzelplatten (4,6) im Bereich der Fuge (8) vorgesehen ist, um zur Vergrößerung der Tischplatte (2) die obere Einzelplatte (6) nach innen in Richtung auf den Mittelpunkt der Tischplatte (2) hin umklappbar bzw. schwenkbar auszubilden.
2. Tischplatte nach Anspruch 1,
bei welcher die Tischplatte (2) symmetrisch zu ihrer Längsund Querachse ausgebildet ist und die Fuge (8) in einer der Symmetrieachsen angeordnet ist.
3. Tischplatte nach Anspruch 1 und/oder 2,
bei welcher die untere Einzelplatte (4) zum Ausziehen des Ausziehteils (10) mit wenigstens zwei Ausziehelementen bzw. Ausziehstangen (16) verbunden ist, so daß das Ausziehteil (10) aus der unteren (4) und der oberen (6) Einzelplatte sowie wenigstens zwei Ausziehstangen (16) besteht.
4. Tischplatte nach Anspruch 3,
bei welcher die Ausziehstangen (16) jeweils in unterschiedlichem Abstand zur freien Seitenkante (18) der unteren Einzelplatte (4) angeordnet sind.
5. Tischplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die beiden Ausziehteile (10) identisch ausgebildet sind.
6. Tischplatte nach Anspruch 3 und/oder 4,
bei welcher die Ausziehstangen (16) in Nuten (20) eines Tischgestells (22) längsbeweglich gelagert sind und zur Abstützung des Ausziehteils (10) mit ihren freien Endebereichen (24) auch in dessen maximaler Ausziehstellung wenigstens ein Tischgestell-Verbindungselement (26) untergreifen.
7. Tischplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher zwischen den Ausziehteilen (10) wenigstens ein weiteres Plattenelement (28) angeordnet ist.
8. Tischplatte nach Anspruch 7,
bei welcher das weitere Plattenelement (28) fest mit einem Tischgestell (30) verbunden ist.
9. Tischplatte nach Anspruch 7 und/oder 8,
bei welcher das -weitere Plattenelement (28) aus zwei Plattenlagen mit Einzelplatten (32,34,36) besteht, wobei die untere Einzelplatte (32) scharnierend im Bereich der zu den Ausziehteilen (10) weisenden freien Kanten (38) mit jeweils einer oberen Einzelplatte (34,26) verbunden ist, wobei die oberen Einzelplatten (34,36) vorzugsweise deckungsgleich ausgebildet sind.
10. Tischplatte nach Anspruch 7,
bei welcher die beiden Ausziehteile (10) zusätzlich um den Betrag zwischen den beiden freien Kanten (38,40) der jeweils
angrenzenden oberen Einzelplatte (34,36) ausziehbar ausgebildet sind.
11. Tischplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher die Ausziehstangen (16) in Nuten (42) des Tischgestells (30) längsverschieblich bzw. längsbeweglich gelagert sind und zur Abstützung des Ausziehteils (10) auch in dessen maximaler Ausziehstellung die untere Einzelplatte (32) des weiteren Plattenelements (28) untergreifen.
12. Tischplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 6,8 und
11,
bei welcher an dem Tischgestell (2;30) und/oder der Ausziehplatte (10) bzw. den Ausziehstangen (16) Haltemittel zum Begrenzen der maximalen Ausziehstellung der Ausziehteile (10) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022103587U1 (de) 2022-06-28 2023-09-29 Roland Köhler Verlängerbarer Tisch

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243842B (de) * 1966-11-19 1967-07-06 Haslocher Ausziehtisch U Moebe Tisch mit wahlweise in der Laenge oder in der Breite vergroesserbarer Tischplatte
DE1989982U (de) * 1968-04-09 1968-07-25 Gerhard Horst Rischka Ausziehtisch.
DE8616473U1 (de) * 1986-06-20 1986-08-07 Weber, Andreas, Dipl.-Ing.(FH), 8000 München Verstellbarer Klapptisch

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