DE8616473U1 - Verstellbarer Klapptisch - Google Patents

Verstellbarer Klapptisch

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DE8616473U1
DE8616473U1 DE19868616473 DE8616473U DE8616473U1 DE 8616473 U1 DE8616473 U1 DE 8616473U1 DE 19868616473 DE19868616473 DE 19868616473 DE 8616473 U DE8616473 U DE 8616473U DE 8616473 U1 DE8616473 U1 DE 8616473U1
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DE
Germany
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folding
legs
table top
joint
support surface
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DE19868616473
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English (en)
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Weber Andreas Dipl-Ing(fh) 8000 Muenchen De
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Weber Andreas Dipl-Ing(fh) 8000 Muenchen De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

^ SCHULZE
RECHTSANWÄLTE
DR. STEPHAN SCHMIDT DR. GERNOT SCHULZE
8000 MÜNCHEN 40 BISMARCKSTRASSE 2/111 (AM KAISERPLATZ)
TELEPHON: 0 89/3319 96 TELEX: 523 438 urlexd POSTGIRO MÜNCHEN 119 69-806 (BLZ 700100 80)
Anmelder: Andreas Weber
Wohndesign + Artwork
Nymphenburger Straße 79
8000 München 19
KLAPPTISCH ι
i Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Klapptisch. I
Er besteht aus einer aufklappbaren Tischplatte, die ihrerseits aus zwei ü quadratischen, im zusammengeklappten Zustand übereinanderliegenden und | an einer Seite durch Klappscharniere verbundenen Platten besteht. Die Tisch- \ platte ruht auf einem in der Ausgangsform quadratischen Tischgestell und < ist mit diesem nicht fest verbunden. Dieses Tischgestell besteht aus vier gleich langen, zylindrischen Tischbeinen, in deren untere Enden zylindrische Kunststoff-Endkappen und in deren obere Enden zylindrische Einsteckbolzen mit Innenbohrung eingesteckt sind. Die oberen Enden der Tischbeine sind durch vier gleich lange, vierkantige Traversen verbunden. Jede Traviirse weitet sich an beiden Enden zu scheibenförmigen, kreisrunden Gelenkköpfen [ vom Durchmesser der Tischbeine aus. Diese Gelenkköpfe sind halb so hoch wie die Traversen, so daß zwei übereinandergelegte Gelenkköpfe zweier Traversen die Höhe einer Traverse erreichen und mit den Traversen eine Ebene bilden. In der Mitte dieser Gelenkköpfe befindet sich eine Bohrung, durch die eine zylindrische Hülse von der Höhe der Traversen gesteckt wird. Durch diese Hülse wird wiederum eine Verbindungsschraube gesteckt, die in den Einsteckbolzen eines Tischbeins geschraubt wird. Auf diese Weise entsteht bei jedem Tischbein ein Gelenk, so daß das Tischgestell von seiner quadratischen Ausgangsform in eine rhombische Form verstellt werden kann. Diese rhombische Form des Tischgestells bietet eine längere Auflagefläche, so daß sie die Tischplatte in aufgeklappter Form ausreichend stützen kann. Die abgeflachten Köpfe der Verbindungsschrauben haben denselben Durchmesser wie die Tischbeine und bilden die vier Auflagepunkte. Durch eine Klammer kann die aufgeklappte Tischplatte an ihren Längsseiten mit den Tischbeinen verbunden werden.
Klapptische oder ausziehbare Tische sind in verschiedener Form bekannt. Entweder bleibt das Tischgestellt unverändert, so daß an den Seiten der Tischplatten herunterhängende weitere Platten hochgeklappt werden müssen. Ode? das Tischgestell wird auseinandergebogen, um auf die verlängerbare Auflagefläche zusätzliche Platten einzufügen. Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht darin, daß entweder die herunterhängenden zusätzlichen Seitenteile im Wege sind jnd die Beinfreiheit einschränken oder daß das Tischgestell aufwendige Verlängerungsmechanismen verschiedenster Art besitzen muß, um eine Vergrößerung der Auflagefläche zu erreichen. In letzterem Falle müssen die zusätzlichen Tischplatten andernorts aufbewahrt werden. Dies ist ein weiterer Nachteil. Schließlich sind diese bekannten Tische durch die aufwendigen Verlängerungskonstruktionen in der Herstellung teuer und in der ästhetischen Wirkung unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verstellbaren Klapptisch zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile der bekannten Konstruktionen nicht hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
- die aufklappbare Tischplatte aus zwei gleich großen, quadratischen Platten besteht, die an einer Seite durch Klappscharniere verbunden sind, und daß diese Platten im zusammengeklappten Zustand übereinander liegen und mit dem Tischgestell nicht fest verbunden sind;
- das Tischgestell aus vier gleich langen, zylindrischen Tischbeinen besteht, in deren untere Enden zylindrische Kunststoff-Endkappen und in deren obere Enden zylindrische Einsteckbolzen mit Innengewinde eingesteckt sind und die am oberen Ende durch vier gleich lange vierkantige Traversen verbunden sind;
- sich die Enden der Traversen zu scheibenförmigen, kreisrunden Gelenkköpfen vom Durchmesser der Tischbeine ausweiten, wobei diese Gelenkköpfe in der Mitte eine Bohrung haben;
- diese Gelenkköpfe halb so hoch sind wie die Traversen, so daß zwei Gelenkköpfe zweier Traversen übereinander die Höhe einer Traverse erreichen und mit den Traversen eine Ebene bilden;
- in die Bohrung zweier übereinander liegender Gelenkköpfe eine zylindrische Hülse gesteckt wird, die so lang ist wie die Bohrung der beiden Gelenkköpfe, und in diese Hülse wiederum eine Verbindungsschraube gesteckt wird, die in den Einsteckbolzen eines Tischbeins geschreiubt wird, so daß an allen vier Tischbeinen auf diese Weise Gelenke entstehen;
- die Köpfe der Verbindungsschrauben abgeflacht und kreisrund vom Durchmesser der Tischbeine sind und die Auflagepunkte für die Tischplatte bilden;
- das Tischgestell durch Zueinanderbewegen zweier gegenüberstehender Tischbeine aus seiner quadratischen Ausgangsform in eine rombische Form verstellt werden kann, die eine längere Auflagefläche bildet, um die Tischplatte in aufgeklappter Form ausreichend stützen zu können, wobei die aufgeklappte Tischplatte an den Längsseiten durch zwei Klammern an zwei Tischbeinen befestigt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Tisch mit zusammengeklappter
Tischplatte in der Seitenansicht;
Figur 2 den erfindungsgemäßen Tisch wie in Figur 1,
verstellt und mit ausgeklappter Tischplatte;
riyur 3 den erfinuünySyeüiäßen Tisch wie in FIyUr 1, unver
stellt und mit zusammengeklappter Tischplatte, in perspektivischer Ansicht;
!S Figur 4 den erfindungsgemäßen Tisch wie in Figur 2, ver-
stellt und mit ausgeklappter Tischplatte, in perspektivischer Ansicht;
h Figur 5 den erfindungsgemäßen Tisch wie in Figur 4 mit
einer perspektivischen Darstellung des Klappvorgangs der verbundenen Tischplatten;
Figur 6 schematische Darstellung eines Tischbeins sowie
des durch Verbindungsschrauben und den Gelenkköpfen der Traversen gebildeten Gelenks;
Figur 7 perspektivische Ansicht einer Traverse mit Gelenk
köpfen ;
Figur 8 perspektivische Ansicht eines aus Tischbein, zwei
Traversen und Verbindungsschraube gebildeten Gelenks;
Figur 9 perspektivische Ansicht einer Klammer, mit welcher
die aufgeklappte Tischplatte an ihrer Längsseite mit einem Tischbein verbunden wird.
Der erfindungsgemäße Klapptisch hat zwei gleich große quadratische Tischplatten (I1, I11), die an einer Seite durch Klappscharniere (4) gemäß Figur 5 verbunden sind. Diese Tischplatte (1) ruht nicht-fest-verbunden auf dem Tischgestell, welches in unverstellter Form einen quadratischen Grundriß ] gemäß Figur 3 und in verstellter Form einen rhombischen Grundriß gemäß Figur 4 hat. Die Seitenansicht der unverstellten Form wird aus Figur 1 und die Seitenansicht der verstellten Form wird aus Figur 2 ersichtlich. Die Tischplatte (1) entspricht in zusammengeklappter Form dem quadratischen Grundriß gemäß Figur 3 und kommt in ausgeklappter Form in der Weise auf den zum Rhombus verstellten Tischgestell zu liegen, daß sie mit den durch Klappscharniere (4) verbundenen Seiten der beiden Platten (I1, l'r) auf den zueinander bewegten Tischbeinen (2) des ombischen Tischgestells aufliegt. Mittels zweier Klammern (12.) wird die aufgeklappte Tischplatte (1) an diesen Tischbeinen (2) befestigt.
Wie Figur 6 darstellt, sind in die gleich langen, zylindrischen Tischbeine (2) afh unteren Ende zylindrische Kunststoff-Endkappen (5) und am oberen Ende zylindrische Einsteckbolzen mit Innengewinde (6) gesteckt.
j Figur 7 zeigt eine der 4 gleich langen, vierkantigen Traversen (7). ■ Jede Traverse weitet sich an beiden Enden in einen scheibenförmigen, kreisrunden Gelenkkopf (8) vom Durchmesser eines Tischbeins (2) aus. Die Gelenkköpfe (8) sind jeweils halb so hoch wie die Traverse (7),
so daß zwei übereinandergelegte Gelenkköpfe (8) zweier Traversen (7) f die Höhe einer Traverse (7) erreichen und mit ihr eine Ebene bilden,
» wie aus Figur 6 ersichtlich wird. Figur 7 zeigt ferner, daß die Gelenk- ! köpfe (8) in der Mitte eine Bohrung (9) haben.
'■' Figur 6 macht deutlich, daß durch die Bohrungen (9) zweier übereinander-
■f liegender Gelenkköpfe (8) zweier Traversen (7) eine der Höhe der Traverse
: (7) entsprechende zylindrische Hülse(10) gesteckt wird, durch die wiederum
eine Verbindungsschraube (11) gesteckt wird, die in den Einsteckbolzen
(6) eines Tischbeins (2) geschraubt wird. Auf diese Weise entsteht,
■· wie aus Figur 8 perspektivisch ersichtlich, an jedem Tischbein ein Gelenk (13). Da, wie aus Figur 7 ersichtlich, die Traversen (7) schmaler sind als der Durchmesser der Gelenkköpfe (8), kann durch Zueinanderbe-
} wegen zweier sich gegenüberstehender Tischbeine (2) eine rhombische
\ Form des Tischgestells entstehen, wobei die spitzen Winkel des Rhombus
■\ durch die Breite der Traversen (7) begrenzt sind.
; Figur 6 zeigt weiterhin, daß die Verbindungsschraube (11) einen abge- Ί flachten Schraubenkopf vom Durchmesser eines Tischbeins (2) besitzt, auf welchem die Tischplatte (1) aufliegt.
Figur 9 zeigt die Klammer (12), mit welcher die aufgeklappte Tischplatte
(1) an ihren Längsseiten mit den beiden entsprechenden Tischbeinen
(2) befestigt wird.
Der erfindungsgemäße Klapptisch hat gegenüber den bekannten Konstruktionen folgende Vorteile:
Figur 3 und Figur 5 zeigen, daß die zur Vergrößerung des Tisches benötigte zweite quadratische Hälfte der gesamten Tischplatte (1) raumsparend und die Beinfreiheit des Tisches in keiner Weise behindernd untergebracht werden kann.
Figur 1-8 zeigen, daß das Tischgestell ohne aufwendige Verstell- und Ergänzungsmechanismen in eine längliche Form verstellt werden kann, um eine ausreichende Auflagefläche für die gesamte - aufgeklappte Tischplatte (1) zu bilden.
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Schließlich wird bei dem erfindungsgemäßen Klapptisch eine neue, schlichte und deshalb besonders ausgewogene ästhetische Wirkung erzielt.
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Claims (9)

"SCHMIDT & SCHULZE RECHTSANWÄLTE DR. STEPHAN SCHMIDT DR. GERNOT SCHULZE 8000 MÜNCHEN 40 BISMARCKSTRASSE 2/111 (AM KAISERPLATZ) TELEPHON: 0 89/3319 96 TELEX: 523 438 urlexd POSTGIRO MÜNCHEN 119 69-806 (BLZ 700100 80) Anmelder: Andreas Weher Wohndesign + Artwork Nymphenburger Straße 79 8000 München 19 KLAPPTISCH Schutzansprüche
1. Klapptisch, bestehend aus einer Tischplatte (1) und einem aus vier Tischbeinen (2) und vier Traversen (7) gebildeten Kschgestell ., dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell mittels Gelenken an jedem Tischbein (2) von der quadratischen Ausgangsform der Auflagefläche für die Tischplatte (1) in eine rhombische Form dieser Auflagefläche verstellbar ist; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) nicht-fest-verbunden auf dem Tischgestell aufliegt.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Tischplatte (1) aus zwei gleichgroßen, quadratischen Platten (1',I1') besteht, die an einer Seite durch Klappscharniere (4) fest verbunden sind.
3. Klapptisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) zylindrisch und gleichlang sind und daß in deren untere Enden zylindrische Kunststoff-Endkappen (5) und in deren obere Enden zylindrische Einsteckbolzen mit Innengewinde (6) eingesteckt sind.
4. Klapptisch nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) am oberen Ende durch vier gleichlange, vierkantige Traversen (7) verbunden sind.
5. Klapptisch nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Traversen (7) jeweils an beiden Enden in der zur Auflagefläche der Tischplatte (1) parallelen Ebene zu scheibenförmigen, kreisrunden Gelenkköpfen (8) vom Durchmesser der Tischbeine (4) ausweiten, die mit der Unter- oder Oberseita der Traversen (7) in einer Ebene abschließen und halb so hoch sind wie die Traversen (7).
6. Klapptisch nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkköpfe (8) in der Mitte eine Bohrung (3) haben, in welche die zylindrische Hülse (10) und die Verbindungsschraube (11) paßt.
7. Klapptisch nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (8) einer Traverse (7) und der Gelenkkopf (8) einer zweiten Traverse in der Weise übereinandergelegt werden, daß sie zusammen eine Ebene mit den Traversen (7) bilden, ferner dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (9) der Gelenkköpfe (8) die zylindrische Hülse (10) gesteckt ist, die so lang wie die Höhe beider Gelenkköpfe (8) ist. und daß durch die Hülse die Verbindungsschraube (11) gesteckt und in den Einsteckbolzen (6) geschraubt ist, so daß auf diese Weise ein Gelenk entsteht.
8. Klapptisch nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (11) abgeflachte, kreisrunde Schraubenköpfe vom Durchmesser der Tischbeine (2) besitzen, welche die Auflagefläche für die Tischplatte (1) bilden.
9. Klapptisch nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischjestell durch Zueinanderbewegen zweier gegenüberliegender Tischbeine (2) von der quadratischen Grundrißform in eine rhombische Grundrißform verstellbar ist, wobei die Traversen (7) an den beiden auseinander bewegten Tischbeinen (2) einen durch die Breite der Traverssn (7) begrenzten spitzen Winkel bilden, während die Traversen (7) der zueinander bewegten Tischbeine (2) einen stumpfen Winkel bilden, so daß eine rhombische und damit längliche Auflagefläche für die aufgeklappte Tischplatte
(1) entsteht; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklappte Tischplatte (1) mittels Klammern (12) an die zueinander bewegten Tischbeine
(2) des iviombischen Tischgestells befestigt sind.
DE19868616473 1986-06-20 1986-06-20 Verstellbarer Klapptisch Expired DE8616473U1 (de)

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DE8616473U1 true DE8616473U1 (de) 1986-08-07

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ID=6795700

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DE (1) DE8616473U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016077U1 (de) * 1990-11-26 1992-04-02 Rosenthal Ag, 8672 Selb Vergrößerbare Tischplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016077U1 (de) * 1990-11-26 1992-04-02 Rosenthal Ag, 8672 Selb Vergrößerbare Tischplatte

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