DE901543C - Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung - Google Patents

Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung

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DE901543C
DE901543C DEV3253A DEV0003253A DE901543C DE 901543 C DE901543 C DE 901543C DE V3253 A DEV3253 A DE V3253A DE V0003253 A DEV0003253 A DE V0003253A DE 901543 C DE901543 C DE 901543C
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DE
Germany
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converter
oxygen
air
nozzle
wind
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Expired
Application number
DEV3253A
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English (en)
Inventor
Louis Francois Alexis Vignot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS FRANCOIS ALEXIS VIGNOT
Original Assignee
LOUIS FRANCOIS ALEXIS VIGNOT
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Konverter zur Herstellung von Stahl mit Blasdüsen durch Windfrischen mit Sauerstoffanwendung. Beim Konverterfrischprozeß, bei dem sauerstoffangereicherter Wind mit mehr als 4a"/0 Sauerstoff in das zu frischende Eisenbad geblasen wird, spielt die Kühlung der Düsen für die Durchführung eines wirtschaftlichen und störungsfreien Betriebes eine entscheidende Rolle. Durch das Blasen von Sauerstoff sind die Düsen infolge der heftigen Gas.- und Wärmeentwicklung durch Verbrennen des Kohlenstoffes der Schmelze zu Kohlenoxydgas sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, so daß die Düsen durch thermische Überhitzung anbrennen und unbrauchbar werden. Diesem Übelstand hat man durch Verwendung von wassergekühlten Düsen zu begegnen versucht. Diese Kühlmaßnahme ist zwar bei kleineren Konvertern anwendbar, sie bedeutet aber bei großen Konvertern eine ständige Betriebsgefahr durch Auftreten ernster Explosionen.
  • Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nacht-eile zu beseitigen und die Verwendung praktisch reinen Sauerstoffes für das Blasen des Konverters mit dem Ziel zu ermöglichen, Stahl von hoher Qualität zu erzeugen und gleichzeitig die thermische Leistung des Frischprozesses zu verbessern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß am Umfang des Konverters in entsprechender Höhe über dem Bad zwei diametral gegenüberliegende Düsengruppen. derart angeordnet isind, daß bei der Rechts- und Linksdrehung des Konverters durch die jeweils über dem Bad befindliche Düsengruppe Luft auf die Badoberfläche und durch die unter der Badoberfläche befindliche Düsengruppe reiner Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Wind in das Schmelzbad geblasen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die gegenüberliegenden Düsen beim Hinundherbewegen des Konverters abwechselnd Luft geblasen wird, so daß sie nach dem Durchblasen von Sauerstoff anschließend durch Luft wieder wirksam abgekühlt und somit gegen eine thermische Überbeanspruchung geschützt werden. Die wechselweise Zuführung von Luft einerseits und Sauerstoff andererseits während des Frischprozesses. zu den gegenüberliegenden Düsengruppen geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe eines Verteilers, der in Abhängigkeit von der Drehung des Konverters steuerbar ist.
  • Die- Zeichnung zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführung des Konverters gemäß der Erfindung, und zwar veranschaulichen Abb. i bis 6, den drehbaren Konverter im Längsschnitt in verschiednen Stellungen während des Betriebes und die Abb. 7 bis i i die den verschiedenen Konverterstellungen entsprechenden ,Stellungen des Verteilers für die, Luft- und Sauerstoffzufuhr zu den Düsen.
  • Es bezeichnet i den um die Achse x drehbaren Konverter, auf dessen Umfang zwei diametral gegenüberliegende Windkästen 2, 3 angeordnet sind, die mit einer Reihe Düsen 4, 5 ausgerüstet sind, welche in das Konverterinnere oberhalb der. Drehachse x münden. Die Anordnung der Düsen 4, 5 ist derart getroffen, daß sie in der Ausgangsstellung de.s Konverters (s. Abb. 2 und 4) nahe über der Schmelzbadoberfläche zu liegen kommen. An die Windkästen 2, 3 sind die Zuleitungen. 6, 7 angeschlossen, die mit einer S'auerstoff-, und Luftquelle in Verbindung stehen. Den beiden Windkästen 2, 3 werden abwechselnd Sauerstoff und atmosphärische Luft je nach der Stellung .des Konverters i unter Druck über einen Verteiler 8, der auf der Drehachse x angeordnet ist und in Abhängigkeit von dieser steuerbar ist, zugeführt. Der Verteiler 8, der ,die Funktion eines Mehrwegeventils ausübt, ist an die Sauerstoffzuleitung g und die Luftzuleitung io angeschlossen.
  • Die verschiedenen Stellungen des. Verteilers, 8 während der einzelnen Arbeitsphasen des; Konverters sind in den Abb. 7 bis i i schematisch angedeutet. In der Verteilerstellung in Abb.7, die der Konverterstellung in Abb. i entspricht, sind die beiden Gabelenden g.', g" der Sauerstoffzuleitung 9 und die beiden Gabelenden rd, io" der Luftzuführungsleitung io gesperrt. Das gleiche ist der Fall, wenn der Konverter i sich in Normalstellung (s. Abb.2 und 4) befindet. Wird der Konverter beim Frischprozeß gemäß Abb. 3 nach rechts gedreht, :so wird der Verteiler 8 gleichzeitig in die in Abb.9 gezeigte Stellung gedreht. In dieser Stellung kommen die Vertei.lerdurchlaßöffnung i i mit der Luftzuleitung io und die Verteilerdurchlaßöffnung 12 mit der Sauerstoffzuleitung 9 zur Deckung, so daß einerseits durch die Düse 4Luft auf die Badoberfläche und andererseits Sauerstoff durch die Düse 5 in das Schmelzbad unterhalb seiner Oberflache geblasen wird. Die Düse 4 wird während dieser Arbeit gekühlt. Wird der Konverter i nach links in die in Abb. 5 gezeigte Lage gedreht, so nimmt der Verteiler 8 die in Abb. io dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung kommen die Verteileröffnung 13 mit der Sauerstoffzuleitung g und die Verteileröffnung 14 mit der Luftzuleitung io zur Deckung. Der in dieser geneigten Konverterstellung nunmehr unterhalb der Badoberfläche befindlichen Düste 4 wird Sauerstoff zugeführt, wogegen die über der Badoberfläche befindliche Düse 5 mit der Luftzufuhr in Verbindung steht, so daß durch diese Düse Luft auf das Bad geblasen wird. Während dieser Arbeitsphase wird die Düse 5 gekühlt.
  • In der Stellung des Verteilers.8 gemäß Abb. i i, die der Stellung des Konverters beim Abstich des gefrischten Stahles- in Abb. 6 entspricht, kommen die Durchbrittsöffnungen im Verteiler zwar mit der Sauerstoff-. und Luftzuleitung zur Deckung, jedoch werden in dieser Stellung keine Frischmittel in den Konverter geblasen, da die Zuführungsleitungen für Luft und Sauerstoff in der Abstichstellung durch besondere (nicht dargestellte) Absperrorgane verschlossen sind.
  • Wie aus dem Steuerungsschema des Verteilers 8 in den Abb. 7 bis i i hervorgeht, ist die Luft- und Sauerstoffzufuhr zum Konverter in den Arbeitsstellungen gemäß Abb. i, 2, 4 und 6 verschlossen. Lediglich in den Arbeitsstellungen gemäß Abb.3 und 5 (Rechts- und Linksdrehung) werden gleichzeitig Luft und Sauerstoff in den Konverter eingeblasen, wobei der jeweils unter der Badoberfläche befindlichen Düse Sauerstoff und der oberhalb der Badoberfläche gelegenen Düse Luft zugeführt wird. Die Düsen werden bei der Drehung des Konverters in die beiden Schräglagen gemäß Abb. 3, und 5 abwechselnd durch die Luftzufuhr gekühlt.
  • Der Frischprozeß im beschriebenen Konverter geht folgendermaßen vor sich: Das flüssige Metall wird in der Stellung des Konverters gemäß Abb. i mittels ;der Pfanne 15 dem Konverter i zugeführt. Der um die Achse x drehbare Konverter wird alsdann in die Stellung gemäß Abb.2 aufgerichtet. Während dieses Vorganges findet ein kurzzeitiges Blasen statt. Wird .der Konverter in @di.e Stellung gemäß Abb. 3 geneigt, so wird Sauerstoff durch die Düsengruppe 5 in-das Metallbad eingeblasen. Durch Verbrennung des Kohlenstoffes wird C O frei gemacht. Durch das gleichzeitige 'Einblasen von atmosphärischer Luft durch die oberhalb der Badoberfläche befindliche Düse 4 verbrennt,das C O zu C02; durch die Luftzuführung oberhalb der Badoberfläche wird eine verhältnismäßig kühle Gasschutzwand .gebildet, die die Konverterauskleidung vor thermischer Überbeanspruchung schützt.
  • Nach mehr oder weniger kurzer Zeit, jedoch in jedem Falle vor Erreichen der kritischen Temperaturgrenze der sauerstoffblasenden Düsen 5, wird der Konverter i in die entgegengesetzte Richtung, d. h. in die Schräglage gemäß Abb. 5 gedreht, wobei er die Stellung in Abb. 4 passiert. Durch die Steuerung des Verteilers in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Konverters, wird die Verbindung der Luft- und .Sauerstoffzufuhr mit den Düsen in dem Sinne zwangsläufig geändert, daß durch die gekühlte Düse 4, durch die in der Konverterstellung gemäß Abb. 3 Luft geblasen wurde, nunmehr Sauerstoff in dasi Schmelzbad eingeblasen wird. Umgekehrt wird durch die erhitzte Düse 5, die zuvor dem Einblasen von Sauerstoff diente, atmosphärische Luft eingeblasen, so daß diese Düse wieder abgekühlt wird. Dieses tArbei:tsspiel wird so lange mit entsprechendem Wechsel der Luft- und Sauerstoffzufuhr zu den Düsen 4, 5 wiederholt, biss ein gefrischter Stahl von der gewünschten Güte erreicht ist. Durch richtige Bemessung der jeweiligen Einwirkungslauer des Sauerstoffes auf die Düsen durch entsprechendes Hinundherdrehen des Konverters hat man es in der Hand, die Düsen und die Konverterauskleidung in der gefährdeten Reaktionszone vor einer thermischen überbeanspruchung zu schützen. Das beschriebene Sauerstoff-Frischverfahren bietet ferner noch den Vorteil, die durch die Verbrennung des Kohlenstoffes der Schmelze zu Kohlenoxydgas erzeugten Kalorien im Konverter selbst für den Frischprozeß ausnutzen zu können. Diese Wärmezufuhr gibt die Möglichkeit, große Mengen Zusatzschrott zu schmelzen, wodurch die thermische Leistung des Konverters beträchtlich erhöht wird. Außerdem ist noch zu erwähnen, daß durch die Verwendung von reinem Sauerstoff für das Blasen die Absorption von Stickstoff durch das Schmelzbad vollständig verhindert wird, so daß der Stickstoffgehalt des gefrischten Metalls den der auf dem Herd erzeugten Stähle nicht übersteigt. Die Güte des gefrischten Stahles wird also erheblich gesteig- ert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine waagerechte Achse (x) drehbare Konverter (i) an seinem Umfang in entsprechender Höhe über, dem Schmelzbad mit zwei diametral gegenüberliegenden Düsengruppen (4, 5) versehen ist, durch die bei der Hinundherdrehung des Konverters abwechselnd atmosphärische Luft und Sauerstoff bzw. sauerstoffangereicherte Luft geblasen werden.
  2. 2. Konverter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsengruppen (4 5) derart angeordnet sind, daß sie in den beiden Schräglagen (Abt. 3, 5) des Konverters (i) abwechselnd über. dem .Schmelzbad und unterhalb der Schmelzbadoberfläche zu liegen kommen.
  3. 3. Konverter nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß der über dem .Schmelzbad gelegenen Düsengruppe atmosphärische Luft und der unterhalb der Schmelzoberfläche hefindlichen Düsengruppe Sauerstoff zugeführt wird.
  4. 4. Konverter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Zuführung von Sauerstoff und atmosphärischer Luft zu den Düsengruppen (4, 5) über einen in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Konverters (i) gesteuerten Verteiler (8) erfolgt.
DEV3253A 1951-04-06 1951-04-06 Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung Expired DE901543C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452611A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Asea Ab Verfahren und vorrichtung zum raffinieren und/oder zum frischen einer metallschmelze
AT394395B (de) * 1989-01-13 1992-03-25 Veitscher Magnesitwerke Ag Metallurgisches gefaess und anordnung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452611A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Asea Ab Verfahren und vorrichtung zum raffinieren und/oder zum frischen einer metallschmelze
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