DE9014793U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck- oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck- oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen

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DE9014793U1 DE9014793U DE9014793U DE9014793U1 DE 9014793 U1 DE9014793 U1 DE 9014793U1 DE 9014793 U DE9014793 U DE 9014793U DE 9014793 U DE9014793 U DE 9014793U DE 9014793 U1 DE9014793 U1 DE 9014793U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
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Description

Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck— oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck— und Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Bri1len.
Bei bisher bekannten Bri1lenständern wird die Brille stehend oder liegend in scha1enartigen Vorrichtungen aufbewahrt. Die Verwendung schalenart i ger Vorrichtungen hat zürn einen den Nachteil, daß die Brillen nur mit geschlossenen Bügeln präsentiert werden können. Der Optiker muß bei der Präsentation jede Brille einzeln aus der Schale entnehmen, die Bügel aufklappen und wieder zuklappen und schließlich die Brille in die Schale wieder ablegen. Dabei kann es zu Verschleißerscheinungen der Brillengelenke, insbesondere aber zu Beschädigungen - wie Kratzern — des Brillengestells kommen. Außerdem bedeutet dieses Vorgehen für den Optiker einen zeit intensiven Arbeitsaufwand. Der Arbeitsaufwand des Optikers vergrößert sich zusätzlich dadurch, daß er die unnötig vorgeführten Brillen nach der Präsentation gegebenenfalls säubern muß.
Ein weiterer Nachteil schalenform!ger Bri1lenaufbewahrungsvor— richtungen liegt darin, daß sich am Boden der Schalen nach kurzer Zeit Schmutz ansammelt, der zu einer Verunreinigung der Brillengestelle führt.
Schalenformige Bri1lenaufbewahrungsvorrieht um gen erfordern grundsätzlich eine Wandrnontage mittels Verschraubung oder Einhängen. Daraus ergibt sich zum einen der Nachteil eines hohen Materialaufwandes und damit hoher Kosten- Aufgrund der erforderlichen Wandrnontage sind derartige Vorrichtungen zum anderen nur für den Ladenbauer verwendbar, während der Dekorateur im Schaufensterbereich für sie im allgemeinen keine Verwendung findet.
Aufgrund der engen Sch«lenabrnessungen sind die bekannten schalenförmigen Bri1lenaufbewahrungsvorrichtungen nicht für alle Bri1lenarten geeignet, insbesondere nicht für gebogene Sport- und Modebrillen.
Um für Brillen mit unterscheid 1 icher Breite verwendbar zu sein, weisen derartige schalenförmige Bri1lenaufbewahrungsvorrich— tungen keine seitliche Begrenzung auf. Die abgelegten Brillen sind daher nicht gegen ein seitliches Herausrutschen oder Kippen gesichert.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Präsentation von Brillen zeigt einen waagerechten Stab, der kurz vor seinem vorderen Ende auf der Oberseite eine Vertiefung aufweist. Die Brille wird so auf dem Stab angeordnet, daß der Nasenquersteg in dieser Vei— tiefung zu liegen kommt, flrri hinteren Ende des Stabes ist rechtwinklig ein zweiter Stab vorgesehen. Auf diesen zweiten Stab werden die Enden der aufgeklappten Bügel aufgelegt, um ein Herunterfallen der Brille von dem ersten Stab zu vermeiden.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die abgelegten Brillen nur über einen sehr unsicheren Sitz verfugen. Selbst ein Transport der aufgelegten Brille im Laden wird zum Risiko.
Die Brillen können auch nur in voll aufgeklapptem Zustand präsentiert werden. Die Möglichkeit einer Präsentation in halb oder voll zusammengeklapptem Zustand entfallt.
Weitere Nachteile eines derartigen Präsenters sind ein hoher Materialaufwand und damit verbundene hohe Kosten. Ferner ist eine derartige Vorrichtung besonders bruchanfäl1ig, sodaß ihre Verpackung «nd ihr Transport Schwierigkeiten bereiten.
Ein weiterer Nachteil einer derartigen Vorrichtung liegt darin, daß eine unmittelbare Kombinationsmöglichkeit mit anderen Präsentationselementen, wie beispielsweise Leuchtstoffröhren oder Glasoberflächen, entfällt. Denn solche Vorrichtungen erfordern eine herkömmliche Montage durch Schrauben oder Stecken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck— oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen, die eine besonders sichere Abstützung aller Brillenarten mit geöffneten oder geschlossenen Etügeln erlaubt, die vorn Brillengestell möglichst wenig verdeckt, deren Handhabung äußerst einfach ist, die nur eine geringe Neigung zur Verschrnutzung aufweist, die nicht zwingend eine Wandmontage erfordert und mit anderen Präsent at ionse lenient en kombi — nierbar ist und die kostengünstig herzustellen und nicht bruchanf äl 1i g ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß gelöst mit einer Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck- oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen, die gekennzeichnet ist durch einen Stützkörper (1), einen an den Stützkörper zumindest teilweise bündig angebrachten, im wesentlichen nach unten gekrümmten Vorsprung (2) und eine an den Vorsprung (£) zumindest teilweise bündig angebrachte Begrenzung (3).
Die aufzubewahrende Brille wird so auf der erf indungsgernäßen Vorrichtung angeordnet, daß zumindest ihre Nasenflügel <£a) auf dem im wesentlichen sattelförmigen Vorsprung (B) aufliegen. Ein Abgleiten der Brille von dem Vorsprung (2) nach vorne wird durch die Begrenzung (3) vermieden. Ein Abgleiten der Brille zur Seite wird durch die im wesentlichen nach unten gekrümmte Ausbildung des Vorsprungs id.) , insbesondere aber durch den Stützkörper (1) verhindert. Einem Abrutschen der Brille nach hinten wirkt ebenfalls der Stützkörper (1) entgegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden A'usfüh &mdash; rungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erf indungsgernäßen Vorrichtung mit langem Stützkörper.
Fig. S. zeigt eine perspektivische Ansicht der erf indungsgernäßen Vorrichtung mit verkürztem Stützkörper.
Fig. 3a zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dreieckigem verkürzten Stütrkörper.
Fig. 3b zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemaßen Vorrichtung mit verkürztem Stützkörper und geschweiftem Vorsprung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine erf indungsgernäße Vorrichtung mit verkürztem Stützkörper.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit langem Stützkörper.
Fig. 6 zeigt eine schernat ische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit langem Stützkörper.
Fig. 7a zeigt eine Draufsicht auf eine erf indungsgernäße Vorrichtung mit gerader Begrenzung.
Fig. 7b zeigt eine Draufsicht auf eine erf indungsgernäße Vorrichtung mit gekrümmter Begrenzung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren die erfin&mdash; dungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
Figur 1 zeigt den schernat i sehen Aufbau einer flusf ührungsf orrn der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit langem Stützkörper <1), wobei eine Brille auf dieser Vorrichtung aufgelegt ist. fiuf der Vor&mdash;
derseite des Stützkörpers <1) ist ein im wesentlichen nach unten gekrümmter Vorsprung <£) angebracht. An der Stirnfläche <£1) des Vorsprungs <£) ist eine Begrenzung (3) vorgesehen.
Der Stützkörper (1) ist in besonders bevorzugten flusführungsfor&mdash; men entlang seiner Längsachse (0) zumindest teilweise entgegengesetzt zur Richtung des Vorsprungs (2), also nach hinten, gekrümmt .
Diese Krümmung des Stützkörpers (1) nach hinten führt insbesondere zu dem Vorteil, daß auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgelegte Schmuck&mdash; oder Gebrauchsgegenstände, insbesondere Brillen, so abgestützt werden, daß sie selbst nach Auslenkung aus ihrer stabilen Aufbewahrungsposition von alleine wieder in diese zurückkehren. Deshalb ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für die statische Aufbewahrung von Brillen geeignet, sondern auch in hohem Maße für deren Transport. Der Radius (r) der Krümmung des Stützkörpers (1) beträgt 1 bis IS mm, vorzugsweise 4 bis 10 mmrn.
Erfindungsgemäß kommen nicht nur im wesentlichen entlang ihrer Längsachse (0) entgegengesetzt zur Richtung des Vorsprungs (£> gekrümmte ESt üt zkörper (1) zur Anwendung. Auch von oben betrachtet im wesentlichen gerade oder entlang ihrer Längsachse <0) in Richtung des Vorsprungs (£!) nach vorne gekrümmte Stüt zkörper (1) sind erfindungsgemäß verwendbar. Die Eigenschaft, aus ihrer stabilen Aufbewahrungsposition ausgelenkte Etrillen wieder in die stabile Aufbewahrungsposition zurückzuführen, ist bei erfin&mdash; dungsgemäßen Vorrichtungen mit derartigen Stützkörpern jedoch
nicht so stark ausgeprägt wie bei entgegengesetzt zur Richtung
des Vorsprungs (2) gekrümmten Stützkörpern (1).
Der Stützkörper (1) weist demnach vorzugsweise einen v-, o- oder u-förmigen, zumindest an der Stelle des Vorsprungs <2) gekrümmten Querschnitt auf. Daneben sind aber auch kantige Profile ( z.B. T-Profil, Rechteck ) erfindungsgernäß verwendbar.
Bei besonders bevorzugten flusführungsforrnen ( Figuren 1, 5, 6
und 7b ) ist der Stützkörper (1) stab- oder rohrförmig ausgebildet. Entsprechend den oben angeführten Angaben zum Radius der
Krümrnung des Stütz körpers (1) beträgt der Durchmesser des stab-
oder rohrförmigen Stützkörpers (1) 0.5 bis 40 mm, vorzugsweise 4 bis 30 mm, insbesondere 8 bis 20 mm.
Als stab- oder rohrförmig ausgebildete Stützkörper (1) sind
beispielsweise Kunststoff&mdash; oder Glässtäbe oder &mdash;rohre oder
Leuchtstoffröhren geei gnet.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind auf einem im wesentlichen Etab- oder rohrförmigen Stützkörper (1) gegebenenfalls mehrere aus
einem Vorsprung <£) und einer Begrenzung <3) bestehende Kombinationen angeordnet. Sie sind versetzt oder untereinander und soweit voneinander beabstandet vorgesehen, daß die jeweiligen
Schmuck- oder Gebrauchsgegenstände, insbesondere Brillen, leicht auf der Vorrichtung abgelegt oder von ihr genommen werden
können.
Der Vorteil dieser flusführungsforrn liegt darin, daß die bei
Vorrichtungen des Standes der Technik im allgemeinen erforder&mdash;
liehe Waridhalterung entfällt- Derm der im wesentlichen stabförmige Stützkörper (1) kann z.B. direkt am Boden befestigt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher nicht nur für den Ladenbauer, sondern insbesondere auch für den im Schaufensterbereich tätigen Dekorateur verwendbar. Für den Dekorateur ist die erfindungsgernäße Vorrichtung insbesondere dann von Interesse, wenn es sich bei dem stabförmige« Stützkörper (1) urn einen beleuchtbaren Glas&mdash; oder Kunststoffstab oder eine Leuchtstoffröhre handelt.
Figur 2 gibt eine weitere bevorzugte Ausführungsforrn mit gegenüber dem beispielsweise in Figur 1 gezeigten Stützkörper (1) verkürztem Stützkörper (1) wider.
Der Abstand zwischen der oberen Kante <4) und der unteren Kante (15) des Stütz körpers (1) ist in der Regel kleiner als £5 crn, vorzugsweise kleiner als 10 cm, besonders bevorzugt kleiner als 5 cm und insbesondere kleiner als 3 crn.
Der Abstand zwischen der oberen Kante (4) des Stutzkörpers <1) und dem Scheitelpunkt (5) des Vorsprungs (£) beträgt mindestens 1.5 mm, vorzugsweise mehr als 4 tarn.
Grundsätzlich gelten auch für den verkürzten Stützkörper (1) die weiter oben zum längeren Stützkörper (1) gegebenen Ausführungen.
Handelt es sich bei dem verkürzten Stützkörper (1) nicht um ein ringförmiges, sondern ein flächiges Element, dann ist der Abstand zwischen der linken Kante <16) und der rechten Kante (17) des verkürzten Stützkörpers (1) größer als 0.5 mm.
Erf indungsgernaß sind nicht nur rechteckige verkürzte Stützkörper (1) verwendbar. Beispielsweise aus Gründen einer Materialersparnis kann die Form des verkürzten Stützkörpers (1) vorzugsweise im wesentlichen einem Dreieck entsprechen, dessen eine Spitze nach oben zeigt ( Figuren 3a und 3b). Entscheidend ist, daß bei der Abstützung einer Brille der Stützkörper (1) zumindest in Höhe des Nasenquersteges <£b) und der beiden Nasensättel <2a> ausgebildet ist.
An dem verkürzten Stützkörper (1) und/oder dem Vorsprung (£) und/oder der Begrenzung (3) sind eine oder mehrere Haltevorrichtungen (18; 19) und/oder ein oder mehrere Mittel (2£) zur Befestigung entsprechender Haltevorrichtungen vorgesehen < Figur 4 ).
Der Vorteil einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verkürztem Stützkörper (1) liegt darin, daö sie mit besonders einfach herzustellenden Haltevorrichtungen <1&THgr;; 19), wie z.B. mit einem oder mehreren Kunststoffstäben, Drahtstiften oder Saughaltem, kostengünstig, sicher und unkompliziert sowohl im Ladenbereich als auch insbesondere im Schaufensterbereich befestigt werden kann. Aufgrund der universellen Montagemöglichkeit und der damit einhergehenden Kombinationsmög1 ichkeit mit anderen Präsentationselementen kann ein hervorragender Werbeeffekt fur die aufgelegten Schmuck&mdash; oder Gebrauchsgegenstände, insbesondere Brillen, erzielt werden.
Die nachfolgenden Ausführungen betreffen Ausführungsformen der Erfindung sowohl mit längerem als auch verkürztem Stützkörper < 1 ) .
Aus der Figur 5 geht besonders deutlich hervor, daß an der
Vorderseite des Stützkörpers (1) ein Vorsprung <£) zumindest
teilweise bündig angebracht ist. Aufgrund der vorzugsweise
vorhandenen Krümmung des Stützkörpers (1) entlang seiner Längsachse (0) nach hinten ist der Abstand zwischen der vorderen
Kante (6) und der hinteren Kante (7) des Vorsprungs <£) entlang der Scheitel 1inie O) des Vorsprungs (£) kleiner als unterhalb
der Scheitel 1inie O) . ~ In besonders bevorzugten Ausführungsfor&mdash; men beträgt der Abstand zwischen der vorderen Kante (6) und der hinteren Kante <7) des Vorsprungs <£) entlang der Scheitel 1inie O) des Vorsprungs (£) £ bis 15 rnm, vorzugsweise 3 bis 13 mm,
besonders bevorzugt 4 bis 10 rnrn.
Der Abstand zwischen der Scheitel 1inie O) und der unteren Kante (&bgr;) des Vorsprungs (£) betragt mindestens 3 mm, vorzugsweise 1
bis 4 cm.
Der Vorsprung <£) ist im wesentlichen nach unten gekrümmt, d.h. die Scheitel 1inie O) der Krümmung befindet sich am oberen Ende der Krümmung, während die gegebenenfalls offene Seite (£3) des Vorsprungs (£) nach unten zeigt. Bei der Präsentation von
Brillen kann der Vorsprung <£) so im wesentlichen die Form und die abstützende Funktion eines Nasenrückens ausüben.
Die Vorder&mdash; und die Rückseite des Vorsprungs <£) sind von vorne betrachtet im wesentlichen rund&mdash; oder spitzbogenförmig und/oder entsprechen im wesentlichen einem auf dem Kopf stehenden &ngr; oder einem Rechteck ( Figur 6 ). Die beiden unteren Kanten (8) des
Vorsprungs (£) können aber auch z.B. durch ein Kunst stofftei1
miteinander verbunden sein. Anstelle eines derartigen nur aus
Seitenteilen bestehenden Dreiecks kann auch ein zumindest teilweise massives Kunst stofftei1 mit im wesentlichen dreieckiger
Stirnfläche als Vorsprung (2) zur Anwendung kommen.
Sport- und Modebrillen weisen von oben betrachtet gebogene Brillengestelle auf, während die meisten Brillen mit optischen Gläsern über gerade Brillengestelle verfugen. In Abhängigkeit von der zu präsentierenden Brillenart kann daher das vordere Ende des Vorsprungs (2) - von oben betrachtet - gerade oder der Biegung des Brillengestells entsprechend, gebogen ausgebildet sein ( Figuren 7a und -7b ). Auf diese Weise kann für die jewei lige Brillenart < Sport-, Mode- oder optische Brille ) die passende Abstützvorrichtung hergestellt werden. Der Vorsprung (£) kann durch eine entsprechend breite Ausgestaltung so beschaffen sein, daß nur die beiden Nasensättel (2a) einer aufgelegten Brille mit ihm in Berührung kommen. Durch eine schmalere Form des Vorsprungs (2) kann dieser aber auch mit dem Nasenquersteg (2b) einer aufgelegten Brille in Kontakt gebracht werden.
Die Auflagefläche fur die Nasensattel (2a) kann durch die Anbringung von Vertiefungen (10) auf den äußeren Oberflächen (12) des Vorsprungs (2) vergrößert werden ( Figuren 5, 7a und" 7b.). Die Auflagefläche für die Nasensattel (2a) kann aber auch &mdash; wie in den Figuren 1, S und 3b dargestellt &mdash; insbesondere dadurch vergrößert werden, daß man zwischen der Scheitel 1inie (9) und der unteren Kante (8) des Vorsprungs (2) eine Krümmung (24) vorsieht, deren Seheitel 1inie (25) von vorne betrachtet in Richtung der Längsachse (0) aus der Ebene zwischen der Scheitel&mdash; linie (9) und der unteren Kante (8) versetzt ist. Sowohl durch eine derartige geschweifte Form des Vorsprungs (£) als auch durch die Vertiefungen (10) ergibt sich ein noch besserer und sicherer Sitz der auf die erf i ndungsgemäße Vorrichtung aufge &mdash;
&igr; &egr; , :
legten Brille.
Wird der Vorsprung (£) zu schmal gewählt, ist also der Abstand zwischen den unteren Kanten (8) zu gering, ist ein sicherer Sitz der aufgelegten Brille nichtrnehr gewährleistet- Die Brille sitzt dann außerdem meist schief auf dem Vorsprung (2).
Wie weiterhin insbesondere aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, ist Bri der vorderen Kante (6) des Vorsprungs (£) eine Begrenzung (3) vorgesehen. Sie dient im wesentlichen dem Zweck, ein Ob&mdash; rutschen des aufgelegten Schmuck&mdash; oder Gebrauchsgegenstandes, insbesondere einer Brille, von dem Vorsprung (£) nach vorne zu verhindern, über den Obstand zwischen dem StUt&zgr;körper (1) und der Begrenzung (3), also über die Tiefe des Vorsprungs (£), kann unmittelbar Einfluß auf den Anstellwinkel der auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgelegten Brille genommen werden. Mit zunehmendem Abstand vergrößert sich der Winkel zwischen der Längsachse (0) des St Lit zkörpers (1) und der bei flach aufliegender Brille senkrecht durch den Nasenquersteg führenden Brillenachse.
Entsprechend der abzustützenden Brillenart ist die Begrenzung (3) &mdash; von oben betrachtet &mdash; gerade, nach hinten oder nach vorne gekrümmt. Vorzugsweise ist die Begrenzung (3) gerade oder nach hinten gekrümmt ( Figuren 7a und 7b ).
Für die Stabilität der Vorrichtung ist es von besonderem Vor
teil, wenn die Begrenzung (3) bündig an der vorderen Kante (S) des Vorsprungs (£) angebracht ist. E<ei einer von oben betrachtet geraden Vorderkante (6) wird demnach vorzugsweise eine von oben betrachtet gerade E<egrenzung (3) verwendet, während bei einer
von oben betrachtet gekrümmten Vorderkante (6) vorzugsweise eine in die selbe Richtung gekrümmte Begrenzung (3) zur Anwendung kommt.
Damit die Begrenzung (3) ihren Zweck, das Abrutschen z.B. einer aufgelegten Brille zu verhindern, erfüllen kann, ist die obere Kante <11) der Begrenzung (3) zumindest teilweise gegenüber den äußeren Oberflächen (12) des Vorsprungs (2) urn 0.5 mm bis 2,5 cm, vorzugsweise um 1 mm bis 1 cm, erhaben. Die Begrenzung kann aber auch gegenüber der äußeren Oberfläche um mehr als 2.5 crn erhaben sein. Insbesondere in dem Bereich des Vorsprungs (2), in dem die Nasensättel (2a) einer aufgelegten Brille aufliegen, sollte die Begrenzung (3) die äußere Oberfläche <12) des Vor&mdash; Sprungs (2) überragen.
In besonders bevorzugten Ausführungsforrnen verläuft der äußere Umfang (20) des oberhalb der äußeren Oberflächen (12) des Vorsprungs (2) liegenden Teils der Begrenzung (3) im wesentlichen parallel zur Stirnfläche (21) des Vorsprungs (2). Selbstverständlich kann der äußere Umfang (20) aber auch jede andere Form aufweisen.
Im unterhalb des Vorsprungs (2) liegenden Bereich kann die Begrenzung (3) ebenfalls jede beliebige Form besitzen. Beispielsweise kann die Begrenzung (3) dort verlängert, geschweift oder nach unten schmaler oder breiter werdend ausgebildet sein.
Insbesondere kann die Begrenzung (3) von vorne betrachtet eine im wesentlichen dreieckige Form haben ( Figur S ). Vorzugsweise ist sie -■· von vorne betrachtet - nasenf örrni g, d.h. nach unten gekrümmt und weist im wesentlichen die Form eines auf
dem Kopf stehenden Buchstaben &ugr; oder &ngr; auf. Dem Betrachter einer derartigen Vorrichtung mit aufgelegter Brille wird der Eindruck vermittelt, die Brille würde bereits auf einem Nasenrücken aufsitzen. Für den Bri1lenkäufer erübrigt sich daher in vielen Fällen, die Eirille in die Hand zu nehmen, die Bügel aufzuklappen, die Brille aufzusetzen und sich im Spiegel zu betrachten. Für den Brillenverkäufer bedeutet dies ein vermindertes Beschä&mdash; digungsrisiko der Brillen, eine kürzere Beratungszeit, da der Kunde in der gleichen Zeit mehr Brillen in Augenschein nehmen kann und eine Einsparung der für die Entfernung von Finge»&mdash; abdrucken auf den Brillengestellen und Brillengläsern aufzuwendenden Arbeitszeit.
Das bei Abstützvorrichtungen des Standes der Technik meist dennoch erforderliche Vorführen der Brillen durch den Optiker oder das Verkaufspersonal kann mit der erf indungsgernäßen Vorrichtung auch deswegen seinem Umfang nach erheblich eingeschränkt werden, weil durch die erfindungsgemäße Auswahl der Abmessungen des Stütz körpers (1) Brillen auch mit vollständig zusammengeklappten Bügeln präsentierbar sind.
Denn der Durchmesser des Stützkörpers (1) wird vorzugsweise so gewählt, daß er ein vollständiges Zusammenklappen der Brillenbü gel nicht behindert. Mit einer einzigen erfindungsgemäßen Vorrichtung mit stabf örrni gen Stützkörper (1) können daher gleich
zeitig mehrere Br i 1 lenrnodel Ie sowohl in zusammengeklapptem als auch geöffnetem Zustand präsentiert werden. Der Kunde kann so ohne die Arbeitszeit des angesprochenen Personerikreises in Anspruch nehmen zu müssen, eine Vorauswahl treffen. Nicht zuletzt Iäf3t sich aber auch so die meist stark begrenzte Schaufensterflache besonders wirtschaftlich nutzen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung keine für die Ablagerung von Staub besonders geeignete große waagerechte Fläche oder gar schalenf örrni ge Elemente aufweist, ist die Verschrnut zungsgefahr auf ein Minimum reduziert. Eine gegebenenfalls erforderliche Reinigung ist aufgrund der günstigen Abmessungen und der konstruktiv bedingten Robustheit der Vorrichtung unproblematisch.
Bedingt durch die geringen Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung treten bei-Transport und Versand keine Schwierigkeiten auf.
Da der Materialaufwand im Vergleich zu den Abstutzvorrichtungen des Standes der Technik sehr viel geringer ist, läßt sich die beanspruchte Vorrichtung ausgesprochen kostengünstig herstellen, insbesondere wenn z. Ei. die Spritzgußtechnik zur Anwendung kommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacryl oder SAN hergestellt. Sie kann aber auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen.
Neben E<rillen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere auch Schmuckgegenstände wie Ketten, Reifen, Ringe oder Gebrauchsgegenstände wie Gürtel oder Tuchwaren abgestützt werden.
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung zum Abstützen von Schmuck- oder
Gebrauchsgegenstariden, insbesondere von Brillen beschrieben. Diese Vorrichtung weist einen St Ut &zgr; körper (1), einen an den Stützkörper (1) zumindest teilweise bündig angebrachten, im wesentlichen nach unten gekrümmten Vorsprung (2) und eine an den Vorsprung (2) zumindest teilweise bündig angebrachte Begrenzung (3) auf.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Vorrichtung zürn Abstützen von Schmuck- oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Brillen, gekennzeichnet durch einen Stützkörper (1), einen an den Stützkörper (1) zumindest teilweise bündig angebrachten, im wesentlichen nach unten gekrümmten Vorsprung (2) und eine an den Vorsprung O) zumindest teilweise bündig angebrachte Begrenzung (3).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) entlang seiner Längsachse (O) zumindest teilweise entgegengesetzt zur Richtung des Vorsprungs <2) gekrümmt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Krümmung des Stutzkörpers (1) 1 bis £0 rnrn, vorzugsweise 2 bis 15 mm, insbesondere 4 bis 10 mm, beträgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) einen v&mdash;, o&mdash; oder u&mdash;förmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) beleuchtbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der vorderen Kante (6) und der hinteren Kante <7) des Vorsprungs (2) entlang der
    Scheitel 1inie (9) des Vorsprungs (2) kleiner als unterhalb der Scheitel 1inie (9) ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der vorderen Kante (6) und der hinteren Kante (7) des Vorsprungs <£) entlang der Scheitel 1inie <9) des Voi&mdash; sprungs (£) £ bis 15 mm, vorzugsweise 3 bis 13 mm, besonders bevorzugt 4 bis 10 rnrn, beträgt.
    &THgr;. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Scheitel 1inie (9) und der unteren Kante (&THgr;) des Vorsprungs <£) mindestens 3 rnrn, vorzugsweise 1 bis 4 cm, beträgt.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Oberflächen (12) des Voi&mdash; sprungs <2) Vertiefungen <10) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) zwischen der Scheitel 1inie (9) und der unteren Kante (&bgr;) eine Krümmung (24) aufweist, deren Scheitel 1inie (£5) von vorne betrachtet in Richtung der Längsachse (0) aus der Ebene zwischen der Scheitel 1inie (9) und der unteren Kante (&THgr;) versetzt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (£) irn wesentlichen die Form eines Nasenrückens aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordei&mdash; und Rückseite des Vorsprungs (£) von vorne betrachtet im wesentlichen rund- oder spitzbogenförrnig sind und/oder im wesentlichen einem auf dem Kopf stehenden &ngr; oder einem Rechteck entsprechen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Kanten (&THgr;) des Vorsprungs <2> miteinander verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) ein im wesentlichen massives Element mit von vorne betrachtet im wesentlichen dreieckiger Stirnfläche ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (6) des Vorsprungs (2) von oben betrachtet gerade ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (6) des Vorsprungs (2) von oben betrachtet nach hinten in Richtung des Stutzkörpers <2) gekrümmt ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (3) im wesentlichen so ausgebildet ist, daß sie das Abrutschen eines auf den Vorsprung (£) aufgelegten Schmuck- oder Gebrauchsgegenstandes, insbesondere einer Brille, verhindert.
    4 ;
    18. Vorrichtung nach Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (11) der Begrenzung <3) zumindest teilweise gegenüber den äußeren Oberflächen (12) des Vorsprungs (2) urn 0.5 mm bis 2.5 crn, vorzugsweise urn 1 mm bis 1 crn, erhaben ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Urnfang (20) des oberhalb der äußeren Oberfläche (12) des Vorsprungs (2) liegenden Teils der Begrenzung (3) im weseTit 1 ichen parallel zur Stirnfläche (21) des Vorsprungs (2) verläuft.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (3) im Bereich des Vorsprungs (2) von vorne betrachtet im wesentlichen dreieckig ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls unterhalb des Vorsprungs (2) vorgesehene Abschnitt der Begrenzung (3) verlängert, geschweift, oder nach unten schmaler oder breiter werdend, ausgebildet ist.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (3) von oben betrachtet irn wesentlichen gerade oder teilweise gekrümmt ist.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen Kante (4) und der unteren Kante (15) des Stützkörpers (1) weniger als 15 cm, vorzugsweise weniger als 10 crn, besonders bevorzugt weniger als 5 crn und insbesondere weniger als 3 cm beträgt.
    £4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen Kante (4) des Stützkörpers (1) und dem Scheitelpunkt (5) des Vorsprungs (£) mindestens 1.5 nun, vorzugsweise mehr als 4 rnrn, beträgt.
    £5. Vorrichtung nach Anspruch £3 oder £4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der linken Kante <16)und der rechten Kante (17) des'St üt zkörpers (1) größer als 0.5 mm ist.
    £6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche £3 bis £5, dadurch gekennzeichnet, daß der St Lit &zgr; körper im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist, dessen Spitze nach oben zeigt.
    £7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche £3 bis £6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1) zumindest in Höhe des Bri1len&mdash;Nasenquersteges <£b) und der beiden Nasensättel (£a) ausgebildet ist.
    £8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche £3 bis £7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützkörper (1) und/oder dem Vorsprung (£) und/oder der Begrenzung (3) eine oder mehrere Haltevorrichtungen (18; 19) und/oder ein oder mehrere Mittel (££) zur Befestigung von Haltevorrichtungen vorgesehen sind.
    £9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ££, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz körper (1) ein im wesentlichen stab- oder rohrförmiges Element ist.
    6 ·
    30. Vorrichtung nach Anspruch £9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stabförrnigen Stützkörper (1) mindestens eine aus einem Vorsprung (2) und einer Begrenzung (3) bestehende Kombination angebracht ist.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Spritzgußteil ist.
    32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchsichtigem Material, insbesondere Polystyrol, Polyacryl, Polyvinylchlorid oder SAN hergestellt ist.
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