DE9014261U1 - Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

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Description

IRM-009gDE
11. Okt. 1990
-1-BESCHREIBUNG
Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors. Der Verbrennungsmotor ist in einem Aggregat wie z. B. in einem Rasenmäher, einem Motoraggregat zur Stromerzeugung oder in einem sonstigen Gerät vorhanden, das mittels zumindest eines Tragegriffes angehoben und damit transportiert werden kann. Bei derartigen Motoraggregaten bzw. Geräten, welcher speziellen Art sie auch sein mögen, spielen die Gesamtkosten , d. h. die Kosten der Herstellung und die damit zusammenhängenden Folgekosten für Lagerhaltung und Ersatzteilversand eine ganz entscheidende Rolle. Dabei gilt grundsätzlich, daß eine Verringerung der Anzahl der Einzelteile, auch wenn diese Einzelteile dadurch um einige Prozent teurer werden sollten, dennoch insgesamt betrachtet Vorteile bringen, weil weniger Einzelteile die Lagerhaltung und den Ersatzteilversand, und was sonst noch damit zusammenhängt, geringer und damit wirtschaftlich günstiger werden lassen. Auch der Zusammenbau der Einzelteile gestaltet sich bei einer verringerten Anzahl derselben günstiger.
STAND DER TECHNIK
Ein Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors wird insbesondere unter ergonomischen Aspekten konstruiert. Die zum Starten des Verbrennungsmotors von dem Handgriff aufzunehmende Zugkraft soll sich nämlich möglichst günstig auf die Handfläche der betreffenden Person, die den Motor anwirft, verteilen. Die zum Transportieren des Aggregats erforderlichen Tragegriffe sind an einer praktisch erscheinenden Stelle des Aggregats angeordnet. Aus Kosteneinsparungsgründen sind diese
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Traggriffe in aller Regel nicht unter besonderen ergonomischen Gesichtspunkten ausgestaltet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich besonders günstigen Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors sowie Tragegriff für das mit einem derartigen Verbrennungsmotor ausgestattete Aggregat anzugeben, ohne daß dabei technische Nachteile in Kauf genommen werden müßten.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Der vorstehend genannte Handgriff zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß der Handgriff so an dem Motor oder dem Aggregat zu befestigen ist, daß er auch als Tragegriff für das Aggregat benutzt werden kann. Handgriff und Tragegriff bilden damit ein einziges Teil. Dies bedeutet, daß die Anzahl der an dem Aggregat vorhandenen Einzelteil kleiner wird, was sich günstig auf die Lagerhaltung und den Ersatzteilversand auswirkt. Auch der Zusammenbau des Aggregats wird durch die verringerte Anzahl der einzubauenden Teile einfacher. Als weiterer Vorteil erweist es sich, daß der Tragegriff genauso gut in der Hand einer Bedienperson liegen kann wie der Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors. Die zum Starten des Motors erforderliche Zugkraft kann sich damit optimal auf die Handfläche der betreffenden Person verteilen. Dadurch ist wiederum das Starten des Verbrennungsmotors für diese Person leichter durchzuführen.
In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist der Handgriff in Form einer Griffleiste ausgebildet. Diese Griffleiste kann dabei so gegen einen am Aggregat fest angebrachten Anschlag bewegt werden, daß das Aggregat über diesen Anschlag auf der Griffleiste gewichtsmäßig aufgelagert werden kann.
Um das Anfassen der Griffleiste zu erleichtern und um zu er-
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reichen, daß der Anschlag nicht störend im Wege ist, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung jeweils ein Anschlag nur in den beiden Endbereichen der Griffleiste vorhanden. Der mittlere Bereich der Griffleiste ist damit frei von irgendwelchen störenden Bauteilen, so daß eine an dem Aggregat handhabende Person die Griffleiste optimal umfassen kann.
Der Anschlag besitzt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Einformung, die insbesondere in Form einer nach unten offenen Halbschale ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, daß die Griffleiste beim Tragen des Aggregats unter dem Anschlag seitlich herausrutschen bzw. der Anschlag von der Griffleiste seitlich wegrutschen könnte.
Durch einen elastischen Körper, mittels dessen der Handgriff gegen den Anschlag gedrückt wird, sofern an dem Handgriff nicht gehandhabt wird, wird erreicht, daß der Handgriff immer satt an dem Anschlag von unten anliegt. Andererseits kann der Handgriff durch Zusammendrücken des elastischen Körpers, d. h. durch Wegdrücken des Handgriffs von dem Anschlag, seitlieh unter dem Anschlag wegbewegt und damit in seine Stellung zum Starten des Verbrennungsmotors bewegt werden.
Nachdem sich herausgestellt hat, daß das Starten eines Verbrennungsmotors und damit das Ziehen am Handgriff besonders einfach in senkrechter Richtung bzw. in einer Richtung erfolgt, die leicht gegen die Senkrechte geneigt vorhanden ist, ist der Handgriff in seiner Stellung als Tragegriff vorzugsweise ebenfalls leicht gegen die Senkrechte - bei horizontaler Ausrichtung des Aggregats - geneigt vorhanden. Damit ist ein Winkelbereich von mehr als 90° zum Ziehen des Handgriffs vorhanden.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie aus dem nachstehenden Ausführungsbei-
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des als Tragegriff zu verwendenden Handgriffs nach der Erfindung, in seiner Stellung als Handgriff beim Starten eines Verbrennungsmotors und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Handgriffs in seiner Stellung als Tragegriff (durchgezogen gezeichnet) bzw. als Handgriff (strichpunktiert gezeichnet).
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Der in Fig. 1 dargestellte Griff 10 weist eine Hülse 12 auf, die ein Rohrstück 14 umschließt. Das Rohrstück 14 ragt dabei mit seinem linken Ende 16 und rechten Ende 18 jeweils aus der Hülse 12 heraus.
An der Unterseite der Hülse 12 ist ein Stiel 20 befestigt. An dem Stiel 20 ist ein Seil 22 befestigt, das im Bereich des Stieles 20 von einer balgartigen Manschette 24 umgeben ist.
In Längsrichtung 23 der Hülse 12 sind auf der einen Seite des Stieles 20 eine Einwölbung 25 und auf der anderen Seite des Stieles 20 drei Einwölbungen 26, in der Hülse 12 vorhanden. Der Stiel 20 sitzt damit außermittig in Richtung der Längserstreckung 23 an der Hülse 12. Aufgrund dieser Außermittigkeit läßt sich die Hülse 12 derart von einer Hand umgreifen, daß der Zeigefinger der betreffenden Hand in der Einwölbung 25 und die übrigen drei Finger in den Einwölbungen 2 6 zu liegen
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kommen. Auf diese Weise läßt sich der Griff 10 ergonomisch günstig umgreifen.
Das Seil 22 führt in ein Motorgehäuse 28 hinein und dient zum Starten eines Motors. Zum Starten wird der Griff 10 nach oben aus dem Motorgehäuse 28 herausgezogen. In seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung ist der Griff 10 aus dem Motorgehäuse 28 herausgezogen. Der Griff 10 dient damit als Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors.
In Fig. 2 sitzt der Handgriff 10 auf dem Motorgehäuse 28 auf. Der Griff 10 ist dabei aus der Senkrechten 30 um den Winkel 32 verschwenkt vorhanden. Mit seinen beiden Enden 16, 18 liegt der Griff 10 von unten an jeweils im Endbereich des Griffes 10 vorhandenen, nach unten offenen, schalenartigen Wandteilen 34 an. Die Stirnfläche 36 der Hülse 12 liegt mit ihrem oberen Bereich dabei stumpf an dem Wandbereich 38 an, der das schalenartige Wandteil 34 begrenzt. Der Bereich der Hülse 12 liegt zwischen den beiden Wandbereichen 38 und ist folglich von oben bzw. von der Seite frei zugänglich. Der Griff 10 kann damit in seiner in Fig. 2 durchgezogen dargestellten Stellung von einer menschlichen Hand umgriffen werden. Die schalenartigen Wandteile 34 und die sie begrenzenden Wandbereiche 38 sind Teil des Motorgehäuses 28 bzw. des gesamten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Aggregats.
Durch Anheben der Hülse 12 und damit des Griffes 10 kann somit das Motorgehäuse 28 und damit das gesamte Aggregat mit angehoben werden. In dieser Stellung dient der Griff 10 als Tragegriff (Fig. 2). Die balgartige Manschette 24 umgibt dabei schützend das in ihrem Inneren vorhandene Seil 22.
Zwischen dem Stiel 20 und dem Motorgehäuse 28 ist das Seil 22 von einer Schraubenfeder 40 umgeben. Mit Hilfe dieser Schraubenfeder 40 wird der Stiel 20 und damit auch die beiden Enden 16, 18 des Griffes 10 von unten in die jeweiligen schalenartigen Wandteile 34 hineingedrückt. Die Schraubenfeder 40
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sorgt also dafür, daß der Griff 10 von unten an den Wandteilen 34 anliegend vorhanden ist.
Um den Griff 10 aus der in Fig. 2 durchgezogen dargestellten Position in seine Stellung als Handgriff zum Starten eines Motors hineinzubewegen, ist die Hülse 12 und damit auch der Griff 10 nach unten, gegen die Kraft der Schraubenfeder 40, zu drücken und dann seitlich unter den Wandteilen 34 längs der Bewegungsrichtung 42 herauszuschwenken. Die Schraubenfeder 40 sorgt dafür, daß der Griff 10 in Richtung der Senkrechten 30 ausgerichtet wird, sobald er unterhalb der schalenartigen Wandteile 34 herausbewegt ist.
Aus seiner in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Stellung als Handgriff zum Starten eines Motors wird der Griff 10 durch Drücken auf die Schraubenfeder 40 und seitliches Verschwenken in seine in Fig. 2 durchgezogen gezeichnete Stellung verschwenkt. Der Griff 10 dient dann wieder als Tragegriff.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Handgriff zum Starten eines Verbrennungsmotors, wobei dieser Verbrennungsmotor in einem Aggregat vorhanden ist, das mittels zumindest eines Tragegriffes transportierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Handgriff (10) so an dem Motor oder dem Aggregat befestigbar ist, daß er als Tragegriff benutzbar ist.
    02) Handgriff nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Handgriff eine Griffleiste (16, 18) besitzt,
    - diese Griffleiste (16, 18) so gegen einen an dem Aggregat fest angebrachten Anschlag (34) bewegbar ist, daß das Aggregat über diesen Anschlag (34) auf der Griffleiste (16, 18) gewichtsmäßig auflagerbar ist.
    03) Handgriff nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß nur in den beiden Endbereichen (16, 18) der Griffleiste jeweils ein Anschlag (34) vorhanden ist.
    04) Handgriff nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) eine Einformung besitzt, in die die Griffleiste zumindest teilweise eintauchbar ausgebildet ist.
    05) Handgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) mittels eines elastischen Körpers (40) gegen den Anschlag (34) drückbar ausgebildet ist.
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    -2-
    06) Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff in seiner Stellung als Tragegriff leicht gegen die Normale (30) der Aufstandsfläche des Aggregats 05 geneigt (32) vorhanden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402434A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Rafael Weis Kupplungselement zum Verbinden eines Rasenmäher-Verbrennungsmotors mit einer Handbohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402434A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Rafael Weis Kupplungselement zum Verbinden eines Rasenmäher-Verbrennungsmotors mit einer Handbohrmaschine

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