DE9013579U1 - Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer - Google Patents

Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer

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Description

-Z-
Die Neuerung betrifft einen Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer.
Die bekannten Stab- oder Armstandanzeiger, insbesondere die in Kraftfahrzeugen eingebauten KraftstoffStandanzeiger, bestehen aus einem Stab, der am festen Kbip^r der Vorrichtung angelenkt ist und von dem durch den Kraftstoff auf einen am freien Ende des Stabes angeordneten Schwimm; r ausgeübten Druck zum Drehen gebrüht wird.
Am anderer; Staber- ?&lgr; befinden sich in der Regel Kontaktbiirsten, dit einander -»egenüberliegen und zusammen auf die 'lache eines Widerstandes f-vrken, so dass dadurch eine Vorrichtung mit veränderliche:.. Wii'-rstand entsteht, die in der Lage ist, ein elektrisches Signal auszugeben, das aufgrund des sich in Abhängigkeit des KraftstoffStandes im Tank bewegenden Stabes veränderlich ist.
Derartige Standanzeiger weisen den Nachteil avf., dass die Anzeige ständig veränderlich ist und dass es daher schwierig ist, wegen der Bewegungen des Kraftfahrzeuges sowohl beim Beschleunigen/Verzögern und bei der Kurvenfahrt als auch beim überfahren von Unebenheiten den genauen Kraftstoffstand zu ermitteln. Ausserdem verursachen die ständigen Bewegungen der Bürsten am Widerstand entlang den Verschleiss der Vorrichtung und insbesondere des Widerstandes selbst.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man es mit Dämpfungsvorrichungen versucht, die die Bewegung des Standanzeigers verlangsamen sollen. Einige 'Je.von beruhen zum Besipiel auf einer Veriangsamung der Bewegung, die durch die Notwendigkeit ausgelöst wird, ein dickflüssiges Mittel, wie etwa 01,
durch eine geeichte Öffnung aus einem Behälter in einen anderen umzufüllen. Auch solche zusätzliche Einrichtungen bringen jedoch den unmittelbaren nachteil mit sich, dass das dickflüssige Mittel abgedichtet werden muss, was die Fertigungskosten des Standi-r^i?: /ers beträchtlich ansteigen lässt. Ausserdem ist bei derartigen Vorrichtungen die Anzeige auch be: einer mehr oder weniger raschen Tankfüllung langsam, weil die Dämpfungsvorrichtung zeitlich gleichbleibend ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmerarm zu schaffen, der eine gleichbleibende und treue Standanzeige des Kraftstoffes oder der im Tank enthaltenen Flüssigkeit, wenn äussere Einflüsse Veränderungen der Tanklage auslösen, und gleichzeitig eine rasche und ebenso treue Standanzeige des Kraftstoffes während der Tankfüllung gewährt.
Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile durch einen äusserst einfachen und kostengünstigen Aufbau der betreffenden Vorrichtung zu beseitigen.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäss durch einen Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer gelöst, der einen Tragstab, einen am ersten Ende des Trag.', rabes angeordneten Schwimmer, einen in der Nähe des anderen Endes des Tragstabes befestigten Zapfen, einen Stützkörper, in dem der Zapfen drehbar gelagert ist, und eine Vorrichtung mit zugeordnetem,veränderlichem Widerstand umfasst, der zwischen dem Rttltzkörper und dem anderen Ende des Tragstabes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mit dem ersten Ende eines Geschwindigkelts-Ubersetzungsgetriebe in Wirkverbindung steht, dessen andere Ende an einem Schwungradelement angeschlossen ist.
Die aufbau- und funktionsmässigen Merkmale sowie die Vorteile eines neuerungsgemässen Standanzeigers werden nachstehend an Hand eines nicht beschränkenden, in den beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht im Aufriss eines neuerungsgemässen Standanzeigers,
Fig. 2 eine vergrösserte Rückansicht im Schnitt des Standanzeigers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht eines Details des Getriebes des Standanzeigers nach Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte neuerungsgemässe Schwimmerstandanzeiger besteht im wesentlichen aus einem Tragstab 11, einem bei 13 an dem einen Ende des Tragstabes 11 angelenkten Schwimmer 12 und einer zugeordneten Vorrichtung mit "eränderlichem Widerstand, die insgesamt mit 14 bezeichnet ist.
In einem zum Beispiel kastenförmigen Stützkörper 15 ist ein Zapfen drehbar gelagert, der in der Nähe des anderen Endes des Tragstabes 11 mit demselben fest verbunden ist. Am unteren, dem Stützkörper gegenüberliegenden Teil dieses Endes ist ein Läufer 17 angeformt, der mit entsprechenden
KontaktbUrsten versehen ist und an einem mit der Aussenseite t
des StUtzkörpers 15 einteiligen Widerstand 18 entlang glei- '?
tet. Der Widerstand 18 und der Läufer 17 mit den entspre- % chenden Bürsten bilden die Vorrichtung 14 mit veränderlichem
Widerstand, durch die ein in Abhängigkeit von der Schwingung ??
des Tragstab^s 11 veränderliches elektrisches Signal ausge- , geben wird. ; I
Diese Schwingung beschränkt sich auf ein Getriebe, das
sich im Stützkörper befindet, an der einen Seite mit dem i Zapfen 16 und an der anderen mit einem Schwungradelement
19 verbunden ist und dadurch ein Geschwindigkeits-Ubersetzungsgetriebe ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel handelt es sich
insbesondere um ein Übersetzungsgetriebe der Geschwindigkeit
des «..apfens, das aus mehreren ineinander greifenden Zahnrädern besteht. Am Zapfen 16 ist ein erstes Zahnrad 20 mit : grossem Durchmesser starr aufgezogen, das mit einer
umlaufenden Masse 21 verbunden ist, die mit einem ersten
Zahnkranz 22 mit kleinem Durchmesser eins zweiten Zahnrades
23 zusammenwirkt, das von einer Spindel 24 freilaufend i getragen wird, die im Stützkörper 15 drehbar gelagert ist. ;.,
Über einen zweiten Zahnkranz 34, der koaxial zum ersten t Zahnkranz 22 verläuft und einen grossen Durchmesser hat, | wirkt das zweite Zahnrad 23 mit einem weiteren Zahnkranz I
25 mit kleinem Durchmesser zusammen, der zu einem dritten | Zahnrad 26 gehört, der zum Beispiel frei um den Zapfen 16
umlaufen kann. Ein zweiter Zahnkranz 27, der koaxial
zum ersten Zahnkranz 25 verläuft, einen kleinen Durchmesser I
I hat und zum dritten Zahnrad 26 gehört, wirkt seinerseits \
mit einem Zahnkranz 28 mit kleinem Durchmesser zusammen, d<-r mit dem Schwungradelement 19 fest verbunden ist und mit demselben um die Spindel 24 drehbar ist.
Im Inneren des Stutzkörpers 15 ist ausssrdem ein Bremselement angeordnet, das im dargestellten Beispiel mit dem Schwungradelement 19 zusammenwirkt.
Das Bremselement besteht aus einem Pendel 29, das Über einen ersten Stift 30 an einem Zwischenkörper 31 frei schwingen kann, der seinerseits an einem zweiten Stift 32 frei schwingend gelagert ist, der rechtwinklig zum ersten Stift 30 verläuft und dessen Enden am Stutzkörper 15 befestigt sind. Dadurch ist die Pendelbremse gegenüber dem Stützkörper 15 frei nach zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen schwingend gelagert. Ein oberer Teil 33 des Pendels 29 weist eine ausgeweitete flache Form auf und kommt mit der Aussenfläche des Schwungradelementes 19 in Berührung, wenn sich das Pendel 29 aufgrund äusserer Einflüsse parallel zur Aussenfläche des Schwungradelementes 19 und von derselben getrennt verläuft. Diese Zusammenwirkung übt somit eine Bremsung auf das Schwungradelement aus, so dass der Läufer 17 der Vorrichtung 14 mit veränderlichem Widerstand schliesslich über die Zahnräder des Übersetzungsgetriebes zum Stillstand gebracht wird.
Nachstehend wird nun die Arbeitsweise eines neuerungsgemässen Standanzeigers mit Schwimmer beschrieben.
Ist der Standanzeiger zum Beispiel im Inneren des Tankes eines Fahrzeuges eingebaut und soll der Tank mit Kraftstoff gefüllt werden, so gestattet das zwischen dem mit dem Trag-
stab verbundenen Zapfen und dem Schwungradelemert angeordnete Übersetzungsgetriebe eine unendlich kleine Bewegung des Tragstabes zum ständigen Einholen der Kraftstoffstandänderungen, und zwar ohne Unterbrechungen und ohne starke Schwingungen. Das Schwungradelement ist nämlich in der Lage, den auf den Tragstab übertragenen Bewegungsanteil herabzusetzen.
Das geschieht auch, wenn der Tank während der Fahrt des Fahrzeuges Beanspruchungen unterworfen wird. Diese Verbesserung ist insbesondere der Anwesenheit des Bremselements zu verdanken. Während jeden Zeitabschnittes, in dem der obere Teil des Bremselements mit dem Schwungradelement in Berührung kommt, hält das Bremselement nämlich das angeschlossene Getriebe zurück und verhindert jegliche Bewegung des Stabes, wobei diese Bewegung eingeholt wird, sobald das Schwungradelement vom Bremselement freigelassen wird. So entstehen unendlich kleine Bewegungen des Stabes, die keine auffällige Veränderung der Anzeige des Instruments bewirken und es werden daher die Schwankungen der bekannten Systeme beseitigt.
Ein neuerungsgemässer Standanzeiger bietet nun folgende wesentliche Vorteile:
- das Schwungradelement, das an dem mit der höchsten Geschwindigkeit drehenden Zahnrad angebracht ist, kann sehr kleine Abmessungen aufweisen und gleichzeitig sehr wirksam bei der Dämpfung des Ansprechens des Systems auf die Beanspruchungen sein, die auf plötzliche Änderungen des Flüi,sigkeitsstandes zurückzuführen sind;
- die Bremswirkung des Bremselernents entfaltet sich mit äusserst kleinen Reibungen und verleiht somit dem Systen eine sehr hohe Empfindlichkeit;
- für jede Bewegungspause zwischen zwei aufeinanderfolgender Eingriffen des Bremselements ist die Bewegung des Armes ganz unendlich klein.
Der neuerungsgemässe Standanzeiger ist dadurch mit einer Dämpfungsvorrichtung versehen, die bei Anwesenheit des Bremselementes jegliche Bewegung des Tragstabes bei allen Einflüssen und Beanspruchungen, die die Flüssigkeit in Bewegung setzen, verhindert und nur in ruhigem Zustand sehr langsame Bewegungen des Tragstabes gestattet.
Bei anderen AusfUhrungsformen kann das Übersetzungsgetriebe, das in der Lage ist, eine starke Beschleunigung zu bewirken, wahlweise aus einfachen Reibungsrädern, aus Riemen u.dgl. bestehen.
Dadurch, dass man die Anwendung von Brems- und Sperrelementen des Übersetzungsgetriebes und daher des Tragstabes des Anzeigers vorsehen kann, lassen sich Anzeigefehler vermeiden.

Claims (6)

Gebrauchsmusteranmei\Jung it · · ■ SICEB S.p.A. Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer, mit einem Tragstab, einem am ersten Ende des Tragstabes angeordneten Schwimmer,
einem in der Nähe des anderen Endes des Tragstabes befestigten Zapfen, einem Stützkörper, in dem der Zapfen drehbar gelagert ist, und einer Vorrichtung mit zugeordnetem, veränderlichem Widerstand, der zwischen dem StützLSrper und dem anderen Endes des Tragstabes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zapfen mit dem ersten Ende eines Geschwindigkeits-Ubersetzungsgetriebes in Wirkverbindung steht, dessen andere Ende an einem Schwungradelement angeschlossen ist.
2. Standanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe aus mehreren zusammenwirkenden
Zahnrädern besteht, die im Inneren des Stützkörpers angeordnet sind.
3. Standanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Ende des Übersetzungsgetriebes ein Bremselement gekuppelt ist, das im Fall von äusserliehen "aanspruchungen des Anzeigers eingrefit.
4. Standanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremseler^nt eine Dendelbremse ist, die auf das Schwungrade lement wirkt und ie in Ruhezustand mit de... Schwungrad nicht in Eingriff sten .
5. Standanzeiger nach Anspruch 4, da-arch gekennzeichnet, dass die Pendelbremse gegenüber dem Stützkörper so gelagert ist, dass sie über ein Paar Stifte nach zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden Ebenen frei schwingen kann, wobei diese Stifte ebenfalls rechtwinklig zueinander verlaufen und im wesentlichen innerhalb der beiden Ebene liegen.
6. Standanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbremse einen oberen Teil mit im wesentlichen ausgeweiteter, flacher Form aufweist, der in Ruhezustand parallel zu einer Aussenflache des Schwungradelementes und von derselben getrennt verläuft und der in der Lage ist, aufgrund von äusserlichen Beanspruchungen mit dieser Aussenfläche des Schwungradelementes in Berührung zu kommen.
DE9013579U 1989-09-29 1990-09-27 Flüssigkeitsstandanzeiger mit Schwimmer Expired - Lifetime DE9013579U1 (de)

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