DE9010647U1 - Rahmenaufbau für Koffer oder ähnliche Gegenstände - Google Patents

Rahmenaufbau für Koffer oder ähnliche Gegenstände

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Rahmenaufbau für Koffer oder ähnliche Geaenstände
Die Neuerung bezieht sich allgemein auf einen Körper oder Rahmen für einen Koffer oder einen ähnlichen Gegenstand, insbesondere auf einen Rahmenaufbau mit einem ersten und zweiten, einteiligen Rahmen, der leicht herzustellen, sowie zusammenzusetzen ist.
Die Neuerung offenbart einen Rahmenaufbau für einen Koffer oder einen ähnlichen Gegenstand mit einem ersten und einem zweiten Rahmen von jeweils einteiliger Struktur und mit in die Rahmen eingesetzten Seitenwänden und Kckstücken, um einen kompletten Koffer zu bilden, wobei nur die gegenseitigen Eingriffabschnitte der Rahmen zur Verbindung des
. .
l'iitentanwalle - European Patent Allornevs Zugelassene Vertreter beim Europaiichen Patentamt
Rechtseh'wsjt': rjJKeljusf n'tjc/ df &eegr; harnburser Gerichten Deutsche Bank Au Hambure^NrAjä/ieÄ? JbLZ iOÜ'IÖO UOI PoSlglro Hamburg 28 42-206
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ersten Rahmens mit dem zweiten Rahmen über ein Scharnier verschieden sind. Jeder Rahmen besteht aus Seitenabschnitt = n, die über einen Scücaah-',-. niet sr» miteinander verbunden sind, daß die ausgebildeten Ecköffnungen die Eckstücke aufnehmen können. An jedem Rahmen sind ferner benachbarte Enden so angeordnet, daß sie von der Scharm irvorrichtung abgedeckt und von außen nicht sichtbar sind.
Der erste und zweite Rahmen hat jeweils Ecköffnungen, in die Eckstücke eingesetzt werden, und Scharniervorrichtungen um den ersten Rahmon mit dem zweiten Rahmen zu verbinden. Die jeweiligen einteiligen Rahmen bestehen aus solchem Material, wie z.B. Aluminium, welches entsprechend geformt oder gebogen werden kann, um die gewünschta Form zu erhalten. Da die benachbarten Enden des Rahmens das Aussehen des Koffers beeinflussen könnten, sind diese benachbarten Enden vorzugsweise so angeordnet, daß sis von außen nicht zu sehen sind nachdem die Rahmen zu einem Koffer oder einem ähnlichen Gegenstand zusammengesetzt wurden .
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ranmenaufbau für einen Koffer oder einon ähnlichen Gegenstand zu schaffen, bei der ein erster und zweiter Rahmen aus einer geeigneten, einteiligen Anordnung bestehen, die sowohl
• · 1
einfach herzustellen als auch zusairanenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen ist.
Ferner ist es Aufgabe der Neuerung, einen Rahmenaufbau für einen Koffer oder ähnlichen Gegenstand zu schaffen, der aus einem Minimum an Bauteilen besteht, wobei jedes einzelne Baulei L einfach herzusteilen ist.
Eine Ausgestaltung der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Koffers
mit dem Rahmenaufbau nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rahmens
nach der Neuerung.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Eckstückes und zweier Aufnahmestücke nach der Neuerung.
Fig. 4 zeigt entsprechend Fig. i einen Längsschnitt des
Rahmenaufbaus entlang der Linie 4-4,
Entsprechend den Zeichnungen, insbesondere der Figuren 1 und 2, ist ein Rahmenaufbau 10 gezeigt, der eine bevorzug-
• If ·
te Ausgestaltung darstellt. Obgleich der Rahmenaufbau 10 bestimmte konventionelle Bauteile wie die Wand 12 und die Scharniere 14 beinhaltet, liegt es innerhalb des Bereiches der Neuem'ig bekannte Bauteile in geeigneter Weise zu verwenden, um den neuen Rahmenaufbau 10 entsprechend zu gestalten.
Der Rahmenaufbau 1.0 besteht aus einem ersten Rahmen 20, einem mit dem ersten Rahmen 20 in bekannter Weise durch die Scharniervorrichtungen 14 verbundenen zweiten Rahmen 30 und mehreren Eckstücken 40 an den jeweiligen Ecken des ersten und zweiten Rahmens 20 und 30. Beide Rahmen 20 und 3C besitzen einen einteiligen Aufbau (siehe Fig. 2). Die Stützabschnitte 22 jedes einteiligen Rahmens, wie der Rahmen 20 in Fig. 2, sind aus linearen Abschnitten rntsprechend gebogen oder gekrümmt, um die Form, wie in Fig. 1 gezeigt, zu bilden. D^ beide Rahmen 20 und 30 die gleiche Form und den gleichen Aufbau besitzen mit Ausnahme des Abschnittes des ersten Rahmens 20, der in Eingriff gelangt mit dem zweiten Rahmen 30, ist es ausreichend, nachfolgend nur einen der beiden Rahmen zu beschreiben.
Der erste Rahmen 20 besteht aus vier Seitenabschnitten 24a, 24b, 24c und 24d, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei der
P Seitenabschnitt 24a auf einer Linie liegt mit dem Seiten- |
abschnitt 24b, um besonders die Gestalt des Rahmens zu illustrieren, bevor er zu einer geschlossenen Schleife, die mit der punktierten Linie in Fig. 2 gezeigt, umgebogen wird. Der Rahmen 20 hat zwei freie Enden, die nahe beiein · anderliegen oder in Kontakt treten, wenn der Rahmen in einer geschlossenen Schleife vorliegt. Die Seitenabschnitte 24a-24d sind jeweils mit dem benachbarten Abschnitt über
i; gebogene Stützabschnitte 22 miteinander verbunden. Zum
;:. Beispiel bilden die zwei benachbarten Seitenabschnitte 24a
und 24b sowie der entsprechend gebogene dazwischenliegende Stützabschnitt 22 eine Ecköffnung 25 zur Aufnahme eiri'-s Eckstückes 40.
&psgr; Wie in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, ist an dem ersten
2j; Regimen 2Q eine erste ^mfan^snut 242 ausgebildet d* 3 sich
entlang der Innenwand jedes Seitenabschnitts erstreckt, um
; eine flache Seitenwand 12 aufzunehmen. Der schon oben er-
*' wähnte Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Rahmen
20, 30 besteht darin, daß an dem ersten Rahmen 20 eine Nut
26 angeordnet ist, die in Eingriff gelangt mit einem an dem zweiten Rahmen 30 ausgebildeten, verjüngten Vorsprung
36. Ein Paar bekannter Scharniervorrichtungen 14 ist fest mit den Außenwänden des ersten und zweiten Rahmens 20 und
E 30 verbunden, so daß der erste Rahmen 2ö zu dem zweiten
s Rahmen 30 relativ schwenkbar angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß der Seitenabschnitt 24a ein Ende 21 hat, welches einem der benachbarten Enden des ersten Rahmens 20 entspricht. Ein anderes Ende 21, welkes sich von dem mit dem Seitenabschnitt 24 verbundenen Stützabschnitt 22 erstreckt, paßt mit einem Abschnitt des Seitenteils 24a zusammen Wie oben erwähnt, sind die benachbarten Enden 21 so angeordnet, daß sis abgedeckt und von außen nicht sichtbar sind. Dies wird erreicht durch die mit den Rahmen 20 , .id 30 verbundenen Scharniervorrichtungen 14 .
In Fig. 3 sind das Endstück 40 und die entsprechenden Aufnahmestücke 28 gezeigt. Das in die ^cköffnung 25, die von zwei benachbarten Seitenabschnitten gebildet wird, einzusetzende Eckstück 40 besitzt eine Bohrung 42 in den Flächen, die an den Aufnahmestücken 28 anliegen. Das Aufnahmestück 28, welches mit Reibung in die sich entlang der Innenwand von jedem Seitenabschnitt erstreckende Zwischennut 244 eingesetzt wird, besitzt einen "o^en 282 mit entsprechender zu der Bohrung 42 des Eckstückes 40 passender Größe und Form. Dadurch wird das Eckstück 40 von der Ecköffnung 25 aufgenommen.
Das Eckstück 40 hat bekannterweise eine Form, die sicher in die Ecköffnung 25 paßt, so daß keine Ausnehmung oder
...Il
Lücke zwischen dem Eckstück 40 und entsprechenden Seitenteilen auftritt. An dem Eckstück 40 ist z.B. ein Absatz 44 ausgebildet, der an dem Stützabschnitt 22 anliegt, wenn das Eckstück 40 in die Ecköffnung 25 eingesetzt wird. Ferner entspricht die äußere Form des Eckstücks 40 derjenigen der Seitenabschnitte 24a-24d, so daß das Aussehen des Koffers durch die Eckstücke 40 nicht beeinflußt wird.

Claims (4)

• · · ■ • - a Ansprüche
1. Rahmenaufbau für einen Koffer oder ähnliche.-; Segenstand/ dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zw?: r, einteiliger Rahmen (20, 30) jeweils in Form einer geschlossenen Schleife und mit benachbart—&tgr; Enden (21) irorgssahen ist, daß erster und zweiter Rahmen (2QS 30} jeweils aus mehreren durch entsprechend gebogene Stützabschnitte (22) verbundene Seitenabschnitte (24a-24d) besteht, daß zwei Seitenabschnitte und ein entsprechend gebogener Stützabschnitt eine Ecköffnung (25) bilden, daß jeder Rahmen eine sich entlang einer Innenwand des Seitenabschnitts erstreckende erste,periphere Nut (242) zur Aufnahme einer Seitenwand (12) aufweist, daß der
erste Rahmen (20) eine zweite Nut (26) besitzt, die mit
T einem verjüngten Vorsprung (36) des zweiten Rahmens ■
(30) i: Eingriff gelangt,daß mehrere in die entsprechen- §
den Ecköffnungen (25) des Rahmens eineetzbare Eckstücke §
(40) und an den jeweiligen Außenwänden des ersten und t,
zweiten Rahmens angeordnete Scharniervorrichtungen (14) I
zur schwenkbaren Anordnung des ersten und zweiten Rah- |
men8 zueinander, vorgesehen sind. >■
2. Rahmen nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß ei- | nee der benachbarten Enden (21) eines jeden Rahmens ei-
• 1 · I
• · ■ ·
nen Abschnitt aufweist, der einem Ende eines Seifenabschnittes entspricht, und das andere Ende (21) jeden Rahmens von den Schrsrniervorrichtungen (14) abgedeckt ist, so daß es von außen nicht sichtbar isc.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadr^rch gekennzeichnet, daß an jeden Rahmen eine sich entlang der Innenwand von jedem F»itenabschnitt er; ,reckende Zwischennut (244; angeordnet isi- zur Aufnahme eines „aarep von Aufnahmestücken (28) an den gegenüber.;'■*■;/ändert Enden jedes Seitenabschnitts, und an jedem Aufnahmestück ein Zapfen (282) ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden Bohrung (42) in dem Eckstück (40) in Eingriff gelangt, um das Eckstück sicher zu halten.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Rahmen (20, 30) im wesentlichen rechteckig geformt sind.
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