WO1995018285A1 - Rolladenstab - Google Patents

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Andreas Erber
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Andreas Erber
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Abstract

Ein Rolladen weist Hohlprofilstäbe (1) auf, bei denen zwischen einem Mittelteil (1c) und zwei Randteilen (1a) quer zu seiner Längserstreckung Nuten (1b) zur Aufnahme von Trage- oder Verstellkettengliedern (3, 4) angeordnet sind. Die Randteile (1a) und die Mittelteile (1c) sind voneinander beabstandet und mittels Verbindungselementen (5, 6, 40, 41) miteinander verbunden, die in Hohlkammern (26) des Hohlprofilstabes (1) eingesteckt sind. Der Querschnitt der Verbindungsteile (5, 6, 40, 41) ist schmäler als der Querschnitt der Hohlkammer (26), und die Verbindungsteile (5, 6, 40, 41) sind über eine Nut-Steg-Verbindung (9, 10; 42, 43) mit den Hohlprofilstäben (1) verbunden. Auf diese Weise sind einfach herstellbare Nuten (1b) geschaffen, ohne daß der Rolladenstab (1) im Bereich der Nuten (1b) geschwächt wird.

Description


  
 



  Rolladenstab Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab, der als Hohlprofilstab ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung Nuten zur Aufnahme von Kettengliedern aufweist, wobei ein Verbindungselement zum Verbinden von zwei Teilen des Hohlprofilstabes in eine Hohlkammer dieser einsteckbar ist.



  Aus der WO 93/21417 und der EP-A-189 091 sind Rolladensysteme bekannt, bei welchen in den Rolladenstäben quer zur Längserstreckung der Stäbe Nuten oder Ausnehmungen angeordnet sind, um Freiräume zu schaffen, in denen Verstell-oder Tragekettenglieder Platz finden können. Diese Nuten werden z. B. durch Ausfräsen aus dem Rolladenstabprofil hergestellt. Bei diesem Aufbau sind zwar relativ wenige Bauteile erforderlich, jedoch ist das Herstellen dieser Nuten oder Ausnehmungen zeitaufwendig und teuer.

   Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Konflikt dahingehend entsteht, dass der im Bereich der Nut oder Ausnehmung verbleibende Querschnitt des Rolladenstabes nicht zu schwach sein darf, damit der Rolladen eine ausreichende Festigkeit behält, das heisst, dass die Wandstärken des als Hohlprofil ausgeführten Rolladenstabes relativ gross sein müssen, was jedoch anderseits zu einem relativ hohen Gewicht des Rollladenstabes führt und seine Kosten erhöht, was aber nicht in erwünschtem Masse zu einer Erhöhung der Steifigkeit des Profiles führt.



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen zur Verfügung zu stellen, der einerseits kostengünstig hergestellt werden kann, der aber anderseits eine ausreichend hohe Festigkeit aufweist, ohne unnötig schwer zu sein.



  Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemässen Rolladen dadurch, dass die zwei Teile des Hohlprofilstabes voneinander beabstandet sind und mit dem Verbindungselement die Nut begrenzen.



  Aus der EP-A-189 091 ist es zwar bekannt, Teile von Rolladenstäben über in Hohlprofilkammern eingeschobene Zapfenteile zu verbinden. Diese Zapfenteile kommen jedoch nicht an der Stelle  zum Einsatz, wo Trage-oder Verstellkettenglieder im Rolladenstab aufgenommen werden sollen.



  Die vorgenannten Probleme werden durch das erfindungsgemässe Verbindungselement auf einfache Weise gelöst, da im Bereich von Trage-oder Verstellkettengliedern der Rolladenstab selbst nicht geschwächt sondern durch ein stabiles Verbindungselement ersetzt ist.



  Bei der Herstellung des Rolladens ergibt sich auch der Vorteil, dass die einzelnen Teile, das heisst die Rolladenstäbe, die Verbindungselemente, die Trage-und die Verstellkettenglieder durch gerade Schnitte und somit im Paket abgeschnitten werden können, wodurch nicht nur der Maschinenpark zur Herstellung des Rolladens technisch weniger aufwendig und somit billiger sein kann, sondern auch die Bearbeitungszeiten verkürzt werden können. Die Rolladenstäbe und die Verbindungselemente müssen nach dem geraden Abschneiden nur mehr ineinandergeschoben und z. B. durch Kerbpressung oder Klebstoff fest miteinander verbunden werden.



  Direkt an der Verbindungsstelle, wo z. B. ein Zug-oder Verstellkettenglied aufgenommen werden soll, ist der Rolladenstab zwar teilweise wie ein Vollstab, sofern das Verbindungselement als Vollstab und nicht ebenfalls als Hohlprofilstab ausgeführt ist, und somit etwas schwerer, dafür weist der Rolladenstab aber in diesem Bereich, wo er bei den bekannten Ausführungsformen geschwächt ist, eine besonders hohe Festigkeit auf. Da Rolläden jedoch üblicherweise über eine grössere Breite verfügen und der übrige Teil des Rolladenstabes besonders leicht und dünnwandig ausgeführt sein kann, wird man durch die Erfindung wesentlich an Gewicht einsparen können, ohne dass der Rolladenstab an Festigkeit verliert.



  Wenn das Verbindungselement die Hohlkammer im Hohlprofilstab im wesentlichen völlig ausfüllt, kann dies das Problem aufwerfen, daB die Wandstärke der Zug-oder Verstellkettenglieder höchstens gleich gross wie die Wandstärke der Rolladenstäbe sein kann, so dass bei geringen Wandstärken der Rolladenstäbe die Trage-oder Verstellkettenglieder nur schwach ausgeführt  sein können, so dass sich bei den Trage-und Verstellkettengliedern in einigen Fällen Festigkeitsprobleme ergeben könnten.



  Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Verbindungsteiles schmäler ist als der Querschnitt der Hohlkammer und dass der Verbindungsteil über eine Nut-Feder-Verbindung mit den Hohlprofilstäben verbunden ist. i Da das Verbindungselement in seinem Querschnitt schmäler als der Querschnitt der Hohlkammer ist, in die es eingesteckt ist, können die das Verbindungselement überlappenden Trage-oder Verstellkettenglieder eine grössere Wandstärke als der Rollladenstab selbst aufweisen, ohne dass es zu einer Schwächung des Rolladenstabes in diesem Bereich kommt.



  Die feste Verbindung zwischen dem Einschubelement und dem Rolladenstab wiederum wird durch eine profilartige, formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Rolladenstab hergestellt, so dass das Verbindungselement im Rolladenstab fest aufgenommen ist, obwohl sein Querschnitt schmäler als der Hohlkammerquerschnitt des Rolladenstabes ist, in dem er aufgenommen ist.



  Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt : Fig. 1 eine Ausführungsform eines Rolladenstabes gemäss der Erfindung, Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 in einer explosionsartigen Ansicht, Fig. 3 eine teilweise Ansicht des Rolladenstabes von Fig. 1 mit einem Trage-und einem Verstellkettenglied, Fig. 4 einen Schnitt durch den Rolladenstab von Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,   Fig. 5 einen Schnitt durch den Rolladenstab entsprechend Fig.



  4, der jedoch teilweise geöffnet ist, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Rolladenstab im Bereich einer Mitteltragekette, Fig. 7 den Rolladenstab von Fig. 6 in teilweise aufgeklapptem Zustand, Fig. 8 ein Verbindungselement zur Verwendung bei einer Mitteltragekette, Fig. 9 ein Verbindungselement zur Verwendung im Bereich einer Verstellkette, Fig. 10 den Querschnitt eines Hohlprofilstabes und die Fig. 11 bis 18 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 11 einen Rolladenstab, Fig. 12 ein Tragekettenglied, Fig. 13 ein Verstellkettenglied, Fig. 14 ein Kettenglied einer Mitteltragekette, Fig. 15 ein Verbindungselement im Bereich der Verstellkette, Fig. 16 ein Verbindungselement im Bereich der Mitteltragekette, Fig. 17 einen Verblendungsteil für das Verbindungselement von Fig. 15 und Fig. 18 einen Verblendungsteil für das Verbindungselement von Fig. 16 zeigt.



  In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein zusammengebauter Rolladenstab 1 dargestellt, der aus zwei Randteilen la und einem Mittelteil lc besteht, dessen Länge von der Ge  samtbreite des Rolladens abhängig ist. Verbunden werden die Randteile la und der Mittelteil lc durch zwei in die Randteile la und den Mittelteil lc eingesteckte Verbindungselemente 5, wobei zwischen den Randteilen la und dem Mittelteil lc Freiräume lb gebildet sind, in denen Verstellkettenglieder 3 aufgenommen sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist.



  In Fig. 2 sind neben den Einzelteilen la, lc und 5 noch Verblendungsteile 7 dargestellt, die im Bereich der Ausnehmungen lb an der Rückseite, das heisst der dem Gebäudeinneren zugewandten Seite, an den Verbindungselementen 5 angebracht sind, so daB der Rolladenstab 1 auf seiner Rückseite im Bereich der Verbindungselemente 5 eine durchgehende Fläche aufweist (siehe auch Fig. 4 und 5).



  Alle Teile des Rolladenstabes 1 können aus stranggepressten Profilen hergestellt sein.



  In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Ende eines Rolladenstabes im zusammengebauten Zustand dargestellt. Fig. 3 zeigt, daB zwischen den Teilen la und lc des Rolladenstabes 1 ein Verstellkettenglied 3 aufgenommen ist. Das Verstellkettenglied 3 ist über einen Bolzen 12 (siehe auch Fig. 4 und 5) mit den Teilen la, lc des Rolladenstabes 1 verbunden. Die gelenkige Verbindung der Verstellkettenglieder 3 untereinander erfolgt über Ansätze 19 mit Langlochaugen, die am unteren Ende der Verstellkettenglieder 3 angebracht sind, und die in Ausnehmungen 18 zwischen Stegen 17 am oberen Ende der Verstellkettenglieder 3 eingreifen und mit diesen über Gelenkbolzen 11 verbunden sind.



  Am freien Ende des äusseren Teiles la ist ein Tragekettenglied 2 angeordnet, dass über einen Gelenkbolzen 25 mit dem Teil la gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung der Tragekettenglieder 2 untereinander erfolgt im wesentlichen wie die Verbindung der Verstellkettenglieder 3 untereinander, u. z. j. über einen Ansatz 16 mit einem Langlochauge am unteren Ende eines Tragekettengliedes 2, der in eine Ausnehmung 15 zwischen Stegen 14 des anschliessenden Tragekettengliedes 2 eingreift und dort über den Gelenkbolzen 25 festgelegt ist.  



  Wie z. B. in Fig. 5 und 10 ersichtlich ist, weist der Rolladenstab 1 eine Hohlkammer 26 auf, in der das Verbindungselement 5 aufgenommen ist. Zur festen, formschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes 5 mit dem Rolladenstab 1 weisen die Vorderwand 51 und die Rückwand 52 an den Innenflächen 27,28 schwalbenschwanzförmige Stege 9 auf, die mit entsprechenden Nuten 10 (Fig. 9) zusammenwirken, die an der Innenseite, d. h. der dem Gebäudeinneren zugewandten Seite des Verbindungselementes 5 angeordnet sind. Die gegenüberliegende Aussenseite 30 des Verbindungselementes 5 ist glatt ausgebildet und das Verbindungselement 5 liegt mit dieser Aussenseite nur an den freien Stirnflächen der Stege 9 an.

   Dadurch ist die Aussenseite 30 des Verbindungselementes 5 etwa um die doppelte Wandstärke 51 des Rolladenstabes 1 von der AuBenfläche 31 des letzteren beabstandet und der Querschnitt des Verbindungselementes 5 schmäler als der Hohlkammerquerschnitt 26 des Rolladenstabes 1. Aufgrund dieser besonderen Anordnung kann, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, das Verstellkettenglied 3 z. B. eine doppelt so grosse WandstÅarke wie der Hohlprofilstab 1 aufweisen, wodurch dessen Festigkeit gegenüber einer Ausführungsform wesentlich erhöht ist, bei der das Verbindungselement die Hohlkammer 26 im Rolladenstab 1 vollständig ausfüllt, wodurch die Wandstärke des Verstellkettengliedes 3 dann nur die Wandstärke des Rolladenstabes 1 aufweisen könnte.

   Durch die profilartige, formschlüssige Verbindung des Verbindungselementes 5 mit dem Rolladenstab 1 in Form von Nuten 10 und Stegen 9 wiederum ist eine sehr feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement 5 und dem Hohlprofilstab 1 gewährleistet, so dass insgesamt eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich einfacher herzustellende und dennoch tragfähigere Verbindung gegeben ist.



  In Fig. 4 und 5 ist weiters dargestellt, dass der Verblendungsteil 7 ebenfalls aber eine Nut-Steg-Verbindung 9,10 am Verbindungselement 5 befestigt ist.



  In den Fig. 6 und 7 ist ein Querschnitt durch einen Rolladenstab im Bereich einer Mitteltragekette dargestellt, die z. B. bei besonders breiten Rolläden zum Einsatz kommen kann und z. B. in der Mitte des in Fig. 1 dargestellten Mittelteiles lc  des Rolladenstabes 1 angeordnet sein kann. Die Mitteltragekette besteht aus Kettengliedern 4, die an der Rückseite des Rolladenstabes 1 in einer Ausnehmung entsprechend den Ausnehmungen lb angeordnet sind.



  Das Verbindungselement 6 ist in diesem Fall so gestaltet, dass die Rückseite 32 glatt und die Vorderseite 33 mit Nuten 10 ausgestattet und über die schwalbenschwanzförmigen Stege 9 mit dem Hohlprofilstab 1 verbunden ist (siehe auch Fig. 8).



  Das Mitteltragekettenglied 4 weist ebenso wie das Tragekettenglied 2 an seinem unteren Ende einen Vorsprung 22 mit einem Langlochauge und an seinem oberen Ende eine Ausnehmung 20 mit zwei Seitenstegen 21 auf, in welcher der Vorsprung 22 des benachbarten Mitteltragekettengliedes 4 aufgenommen und über einen Bolzen 34 gelenkig festgelegt ist.



  Damit die Aussenfläche 31 des Rolladenstabes auch im Bereich der Mitteltragekette im wesentlichen glatt ausgebildet ist, ist ein Verblendungsteil 8 vorgesehen, der von aussen auf das Verbindungselement 6 aufgesetzt und über Stege 9 mit den Nuten 10 des Verbindungselementes verbunden ist.



  Wie insbesondere in Fig. 7 zu sehen ist, kann durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Verbindungselementes 6 und des Hohlkammerprofiles des Rolladenstabes 1 auch der Querschnitt der Mitteltragekette 4 etwa doppelt so stark ausgeführt werden wie der Querschnitt der Rückwand 52 des Rolladenstabes 1, so dass ohne eine Schwächung des Rolladenstabes 1 in diesem Bereich eine sehr stabile Mitteltragekette 4 vorgesehen sein kann.



  Wie in der Fig. 9 noch dargestellt ist, ist das untere Ende des Verbindungselementes 5 gerade abgeschnitten (Bezugszeichen 23), um die freie Verschwenkbarkeit des Fortsatzes 19 mit dem Langlochauge des Verstellkettengliedes 3 zu gewährleisten.



  In Verbindung mit den Fig. 11 bis 18 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die nut-und stegartige Verbindung zwischen Verbindungselement 40,41 und   Rolladenstab 1 im Bereich des oberen und unteren Längsrandes des Verbindungselementes 40,41 angeordnet ist. Das Verbindungselement 40 weist an seinem oberen und unteren Längsrand einen Vorsprung bzw. einen Steg 42 auf, der in eine Nut 43 im Hohlprofilstab 1 eingreift und somit die Lage des Verbindungselementes 40,41 im Hohlprofilstab 1 herstellt. Wie in Fig. 11 zu sehen ist, ist die Aussenfläche 44 des Verbindungselementes 40 gegenüber der Aussenfläche 45 des Rolladenstabes 1 wesentlich zurückversetzt, so dass das in Fig. 13 dargestellte Verstellkettenglied 3 eine wesentlich grössere Wandstärke als der Hohlprofilstab 1 aufweisen kann.



  Entsprechendes gilt für das Verbindungselement 41, das im Bereich einer Mitteltragekette aus Kettengliedern 4 eingesetzt werden kann und dessen Rückwand 46 gegenüber der Rückwand 47 des Rolladenstabes 1 beträchtlich, d. h. um mehr als die Wandstärke 53 des Rolladenstabes 1, zurückversetzt ist, so dass auch die Wandstärke des-Mitteltragekettengliedes 4 stärker als die Wandstärke des Rolladenstabes 1 sein kann.



  Der Vorteil der in Verbindung mit den Fig. 11 bis 18 dargestellten Ausführungsform gegenüber der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt darin, dass bei der Herstellung wesentlich geringere Fertigungstoleranzen einzuhalten sind. Dies und der Umstand, dass die Profilform der Verbindungselemente 40,41 und des Hohlprofilstabes einfacher ist, führt dazu, dass auch die Werkzeuge zur Herstellung der in den Fig. 11,12 und 15,16 dargestellten Teile einfacher und somit billiger sind.



  Um im Bereich der Verstellkettenglieder 3 die Rückwand der Verbindungselemente 40 abzudecken bzw. im Bereich einer Mitteltragekette die Vorderseite der Verbindungselemente 41 abzudecken, sind die in den Fig. 17 und 18 dargestellten Verblendungsteile 48 und 49 vorgesehen, die über Nuten 50 auf die Stege 42 der Verbindungselemente 40,41 aufgesteckt werden können und somit dem Rolladenstab ein ebenmässigeres Aussehen verleihen.



  In der Hohlprofilkammer des in Fig. 12 dargestellten Trageket  tengliedes 2 ist ein Verbindungselement 40 dargestellt, das nur in besonderen Fällen vorhanden ist, und zwar bei jenen Rolladenstäben, die im oberen Bereich eines Rolladens angeordnet sein können und die nicht aufklappbar ausgeführt sind. Bei diesen Rolladenstäben reicht das Verbindungselement 40 bis in das Tragekettenglied 2, um einen besonders stabilen Rolladenstab zu schaffen. Bei den anderen, aufklappbaren Rolladenstäben 1 ist in den Tragekettengliedern 2 kein Verbindungselement 40 aufgenommen. Das sobeben Gesagte trifft natürlich auch auf die in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Ausführungsform zu.



  Es versteht sich, dass natürlich auch an den Verbindungselementen 40,41 an deren Längsrändern Nuten und an den Hohlprofilstäben 1 anstatt der Nuten 43 Stege vorgesehen sein können, welche in die Nuten an den Verbindungselementen 40,41 eingreifen und somit die formschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen herstellen.



  Es versteht sich weiters, dass die Form der Nuten und Stege nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Formen beschränkt sind, sondern eine beliebige Form aufweisen können, mit der eine profilartige Verbindung oder Verzahnung zwischen den Verbindungselementen und den Rolladenstäben zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen diesen geschaffen wird, wobei es im wesentlichen unerheblich ist, ob nun die Nuten oder Ausnehmungen an den Rolladenstäben oder den Verbindungselementen angeordnet sind.



  Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden : Ein Rolladen weist Hohlprofilstäbe 1 auf, bei denen zwischen einem Mittelteil lc und zwei Randteilen la quer zu seiner Längserstreckung Nuten lb zur Aufnahme von Trage-oder Verstellkettengliedern 3,4 angeordnet sind. Die Randteile la und die Mittelteile lc sind voneinander beabstandet und mittels Verbindungselementen 5,6,40,41 miteinander verbunden, die in Hohlkammern 26 des Hohlprofilstabes 1 eingesteckt sind. Der Querschnitt der Verbindungsteile 5,6,40,41 ist schmäler als der Querschnitt der Hohlkammer 26 und die Verbindungsteile 5,  6,40,41 sind über eine Nut-Steg-Verbindung 9,10 ; 42,43 mit den Hohlprofilstäben 1 verbunden. Auf diese Weise sind einfach herstellbare Nuten lb geschaffen, ohne dass der Rolladenstab 1 im Bereich der Nuten lb geschwächt wird.   

Claims

Patentansprüche : 1. Rolladenstab, der als Hohlprofilstab ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung Nuten (lb) zur Aufnahme von Kettengliedern (3,4) aufweist, wobei ein Verbindungs element (5,6,40,41) zum Verbinden von zwei Teilen (la, lc) des Hohlprofilstabes (1) in eine Hohlkammer (26) die ser einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (la, lc) des Hohlprofilstabes (1) voneinander be abstandet sind und mit dem Verbindungselement (5,6,40, 41) die Nut (lb) begrenzen.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Verbindungsteiles (5,6,40,41) schmäler ist als der Querschnitt der Hohlkammer (26) und dass der Verbindungsteil (5,6,40,41) über eine Nut-Steg Verbindung (9,10 ; 42,43) mit den Hohlprofilstäben (1) verbunden ist.
3. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass das Verbindungselement (40,41) an seinen oberen und unteren Längsrändern Stege (42) aufweist, die in Nuten (43) im Hohlprofilstab (1) eingreifen.
4. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass das Verbindungselement (40,41) an seinen oberen und unteren Längsrändern Nuten aufweist, in die am Hohl profilstab (1) angeformte Stege eingreifen.
5. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass in der Hohlkammer (26) des Hohlprofilstabes (1) an der Vorder- (51) und Rückwand (52) wenigstens eine Nut oder ein Steg (9) vorgesehen ist, mit welcher wenigstens ein Steg oder eine Nut (10) an der Vorder- (30,33) und/ oder der Rückwand (29,32) des Verbindungselementes (5,6) zusammenwirkt.
6. Rolladenstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5,6) nur an der Vorder- (33) oder Rückwand (29) Stege (1) oder Nuten (10) aufweist und dass die andere Wand im wesentlichen glatt ausgeführt ist.
7. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorder- (30,44) und/oder Rückwand (32,46) des Verbindungselementes (5,6,40,41) von der Innenfläche der Vorder- (51,54) bzw. Rückwand (52,53) des Hohlprofilstabes (1) beabstandet ist.
8. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass am Verbindungselement (5,6,40,41) an der dem Trage- (4) oder Verstellkettenglied (3) gegenüber liegenden Seite Verblendungsteile (7,8,48,49) angeord net sind.
9. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5,6,40,41) mittels Kerbpressung oder Klebstoff mit dem Hohlprofilstab (1) verbunden sind.
PCT/AT1994/000206 1993-12-30 1994-12-29 Rolladenstab WO1995018285A1 (de)

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ATA1039/94 1994-05-20
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