DE9010033U1 - Behälter mit Deckel - Google Patents

Behälter mit Deckel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. KLAUS WESTPHAIr-; · ·· *· Wald3tasse33 Telefon (07721) 56007
I . *..* II'.'. Telex 7921573wemud
Dr.rer.nafc BERND MUSSGNU© I '. ' '. '. I :D*773Of^-VIIfJNGEN Telefax (07721) 55164 Dr. rer. nafc O T T O BU CH NER Flossmannstrasse 30 a Telefon (089) 832446 Telex 52i3177webud Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089) 8340966 European Patent Attorneys
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Umformtechnik JHausacfc (SmbE
Gustav-Rivinius-Platz 2
?5_·? Hausav Ji/Baden
Behälter mit Deckel
Die Erfindung betrifft einen mittels eines Deckels verschließbaren Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Behälter, auch Kleincontainer genannt, dienen der Lagerung und dem Transport verschiedener Materialien unterschiedlichster Art. In vielen Fällen ist ein flüssigkeitsdichter und einfach zu handhabender Deckelverschluß erforderlich, mit welchem der mit einem Dichtungsring versehene Deckel fest aber in einfacher Weise lösbar an der Behälteröffnung befestigt ist.
Nach DIN 28 124 sind hierfür &zgr;.B, Mannlochverschlüsse bekannt, bei welchen ein Deckel mittels über den Umfang verteilter, achsparallel gerichteter Gewindeschrauben mit dem
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 :ßanKkoMo:DeOtächp Ba[rrK A^'Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Behälterstutzen bzw. -hals zu verschrauben ist. Die Vielzahl der Schrauben kompliziert das Verschließen und Öffnen derartiger Behälter erheblich.
■"■;.nfacher zu handhaben sind gleichfalls bekannte, klappbar mit dem Behälterhals verbundene Deckel, welche jedoch auch mit mehreren über den Umfang verteilten, mit Flügelmuttern versehenen Schraubbolzen festzuziehen sind. Die Betätigung von sechs und mehr Flügelmuttern ist noch vergleichsweise umständlich und vor allem für automatische Handhabung und Beschickung mit maschinellen Einrichtungen wenig geeignet.
Für maschinelle Betätigung besser geeignet sind sogenannte Spannringverschlüsse, bei «eichen ein im Querschnitt konisch ausgebildeter Spannring den Deckelrand von oben und den nach außen abgekröpften Behälterrand von unten umgreift und durch Betätigen eines einzigen Spannringverschlusses der mit einer Dichtung versehene Deckel gegen den Behälterrand gepreßt wird. Dieser grundsätzlich einfacher zu handhabende Deckelverschluß eignet eich jedoch gleichfalls wenig für die Betätigung mittels maschineller Einrichtungen zum öffnen und Schließen.
Schließlich sind einteilige Deckel bekannt, welche mittels einer Bajonettverriegelung bzw. einem Schraubgewinde mit dem Behälterhals verbindbar sind. Schraubverschlüsse sind bei größeren Deckeldurchmessern wenig zweckmäßig, da der Schraubdeckel beim Schließen bzw. öffnen in der Regel mehrere Umdrehungen durchführen muß. AuDerdem haben derartige Verschlüsse den entscheidenden Nachteil, daß die auf dem Behälterrand aufliegende Dichtung beim Verschließen und öffnen in Umfangsrichtung bewegt wird, was zu nachteiligem
Verschleiß der Dichtung im Bereich des Dichtungesitzes führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Deckel der genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht besitzt und der insbesondere in einfacher Weise automatisch handhabbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Deckelbehälter, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist anstelle eines einteiligen Schraubdeckels ein zweiteiliger Deckel vorgeseher, dessen eigentlicher mit Dichtung versehener Deckelteil auf dem Behälterhals unverdrehbar aufgesetzt wild und mit diesem mittels eines verdrehbaren Spannringes verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen Behälterhals und Spannring nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.
Mittels dieses Spannringes wird durch die Drehbewegung, die einfach maschinell erzeugbar ist, eine sehr hohe Dichtungspressung erzielt.
Entscheidender Vorteil ist. daß der mit seiner Dichtung auf dem BeLälterhalsrand aufliegende Deckel nicht in Umfangsrichtung bewegt wird. Die sonst bei einteiligen Deckeln mit Schraub- oder Bajonettverschluß üblichen hohen ümfangskräfte, die durch hohe Reibungskräfte zwischen der Dichtung und der Auflage hervorgerufen werden, entfallen hier vollständig. Damit sind die beim Verschließen zu überwindenden Kräfte weit geringer. Außerdem unterliegt die Dichtung einem weitaus geringeren Verschleiß.
· · Il · * It
Der Herabsetzung der Reibungskräfte sowie des Materialabriebs dienen die Merkmale nach den Ansprüchen 4, 9 und 10.
On den geschlossenen Deckel in seiner Endlage zu sichern, ist die Verrastunq gemäß Anspruch 5 zweckmäßig.
Gleichmäßige Dichtungspressung und einfache Handhabung des Deckelverschlusses mit möglichst geringem Kraftaufwand werden mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 6 und 8 verbessert.
Um beim Öffnungsvorgang, insbesondere beim Abheben des Spannrings, gleichzeitig den Deckel mitzunehmen, sind auf dem Spannring innenseitig gemäß den Ansprüchen 11, 12, 13 und 14 Mitnehmer befestigt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen
Figur 1 Aufsicht des Deckels,
Figur 2 axialer Teilschnitt entsprechend der Linie II-II in Figur 1, jedoch mit eingezeichnetem Handgriff, in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 Teilansicht der Anordnung in Figur 2 von rechts gesehen,
Figur 4 Aufsicht des Deckels eines weiteren Ausführungsbeispiels ,
Figur 5 axialer Teilschnitt entsprechend einer Linie V-V in Figur 4 in vergrößerter Darstellung,
Figur 6 axialer Teilschnitt entsprechend der Linie VI-VI in Figur 4 in vergrößerter Darstellung und
Figur 7 Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6.
Die Draufsicht in Figur 1 zeigt einen kreisrunden Deckel 20, der mittels eines Spannringes 30 mit einem im einzelnen nicht erkennbaren Behälter lösbar verbunden ist. Der in Umfangsrichtung um einen begrenzten Winkelbereich verdrehbare Spannring 30 ist mittels der einander gegenüberliegend angebrachten Bedienungsgriffe 32 betätigbar. Die Verriegelung erfolgt an drei im Winkelabstand von jeweils 120° jeweils gegeneinander versetzten Verriegelungseinrichtungen, von welchen lediglich die nach außen abstehenden Spannzapfen 14 erkennbar sind.
Details dieser Verriegelungseinrichtung sind besser aus den Figuren 2 und 3 erkennbar.
Wie der vergrößerte Teilschnitt in Figur 2 erkennen läßt, weist der zu verschließende Behälter 10 einen nach oben offenen Behälterhals 11 auf, auf dessen etwa P-förmig auslaufenden Rand 12 der Deckel 20 aufgesetzt ist. In seine Dichtungshalterung 21 ist ein vorzugsweise aus gummielastischem Material bestehender Dichtungsring 22 eingesetzt, der auf der Oberseite des Behälterrandes 12 aufliegt.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Behälterdeckel 20 und Behälterhals 11 erfolgt mittels des Spannringes 30, der mit seinem oben gelegenen, nach innen gerichteten Schenkel 30a auf dem Deckelrand 23 aufliegt. Um die Reibung zwischen Schenkel 30a und d'm Deckelrand 23 zu reduzieren, ist der Schenkel 30a mit einer balligen Buckelprägung 31 versehen, die für eine etwa punktförmige Auflage sorgt.
An der Außenseite des Behäiterhalseö Il sind drei Verriegelungsbolzen 13 angebracht. Vorzugsweise sind die Verriegelungsbolzen 13 an einem Kragenring angeschweißt, der über eine Schraubverbindung an den Behälterhals gepreßt wird. Die Verriegelungsbolzen 13 gehen an ihren äußeren Enden in die verjüngten Spannzapfen 14 über, die ihrerseits eine axial gesicherte Rolle 15 tragen. Diese zapfengelagerte Rolle 15 greift, wie Figur 3 zeigt, in eine der drei Ausnehmungen 33 ein, die am Schenkel 30b vorgesehen sind und an seinem unteren Rand in eine Einführöffnung 36 münden. Die Ausnehmung 33 mit ihrer Einführöffnung 36 ist in ihrer Breite so bemessen, daß der Verriegelungsbolzen 13 mit seiner Rolxe 15 bequem eingeführt werden kann. An die Einführöffnung 36 schließt sich eine in Umfangsrichtung ansteigende Spannkurve 34 an, auf welcher der Verriegelungsbolzen nvi*· seiner Rolle 15 rollend aufliegt. Am Ende der Spannkurve 34 ist eine die Endlage fixierende Rast 35 vorgesehen, in welche die Rolle 15 teilweise eintaucht.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Deckels 52 mit einem Spannring 44 dargestellt. An der Spannring 44 sind zwei diametral gegenüberliegende Handgriffe 54 sowie drei im Winkelebstand von jeweils 120° gegeneinander versetzte
Verriegelungseinrichtungen mit nach außen abstehendem Verriegelungsbolzenkopf 61 und drei im Winkelabstand von jeweils 120° gegeneinander versetzte Mitnehmervorrichtungen vorgesehen, von welchen lediglich die nach außen abstehenden. Mitnehmerköpfe 41 erkennbar sind.
Details dieses Ausführungsbeispiels gehen aus der vergrößerten Darstellung eines axialen Schnitts längs der Linie V-V in Figur 5 hervor. Auf der innenfläche des öffnungsseitig aufgeweiteten Behälterhalses 47 liegt der Deckel 52 mit seiner Dichtungshalterung 51 auf dem Dichtungsring 50 auf. Dem winklig abgekanteten Deckelrand 45 ist der Spannring 44 überlagert, dessen Schenkel 46a und 46b parallel zum Deckel 52 bzw. parallel zum Behälterhaie 47 verlaufen. In den Schenkel 46b ist ein Mitnehmer 40 eingesetzt, dessen Mitnehmerkopf 41 nach außen und dessen Mitnehmerschaft 42 nach innen ragt. Der Mitnehmerechaft 42 weist eine derartige Länge L auf, daß er bei Anheben des Spannringes 44 unter die Abschlußkante 53 des Deckelrandes 45 greift. Vorzugsweise besteht der Mitnehmer 40 aus einer Schraube mit Unterlegscheibe 43, die zur Trennung von Spannring 44 und Deckel 52, z.B. für Wartungs- und Reparaturzwecke, leicht entfernt werden kann.
Figur 6 zeigt ale Teilechnitt die Verriegelung&bgr;einrichtun&sfgr; des in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeiepiels im Detail.
Die Verriegelungseinrichtung weist eine Spannkurve 66 und einen Verriegelungsbolzen 60 auf, wobei die Spannkurve 6i durch einen auf dem Behälterhaie 47 aufgeschweißten Blechstreifen 65 mit einer Auflaufkontur gebildet wird. In den Spannring 44 ist ein Verriegelungebolzen 60 eingesetzt, ddt
8 -
aus einem Spannzapfen 63, einer auf dem Spannzapfen 63 axial gesicherten Rolle 62 und einer Unterlegscheibe 64 besteht und der bezüglich der Spannkurve 66 derartig angeordnet ist, ääö der vssrrisgeiaügsboizen 60 beim Drehsn des Sr nringes
44 unter die Spennkurve 66 greift und in ssine Endposi^ ius& ?
in eine Rast s? einrastet. Diese nsstlagerung des Verriege- |
lungsbolzens 60 in seiner Rastposition ist in einem Teil- |
schalt in Figur 7 dargestellt. |
In den Figuren 2 und 3 j«?+; zur Verangchaulichung einer der *
beiden Bedxenungsgriffe 32 eingetragen, obwohl dieser, wie %
Figur 1 deutlich macht, gegenüber der Rast 35 versetzt ist. \

Claims (14)

  1. Dipl.-Ing. KLAUS WESTPHAU··· » — ..WaJdsteqsse33 TeIeIor. (07721) 56007
    .' ". J I*,,' J ti J Telex 7921573 wemud
    Dr. rer.nat. BERND MUSSSNUq; ; ' ; ; ; g-TT&ySfoUdNGEN Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat OTTO BÜCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
    Telex 5213177 webud
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    European Patent Attorneys
    uthOlO
    MTSPRUCHB
    1. behälter mit einem krei. anden £"kel, der mittels eines Sp*r^.rings am Behälterhals birestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der &i*a^urin.^ (30, 44) im Querschnitt die Form eines L-förmigen Winkels hat, dessen einer Schenkel (30a, 46a) auf der Oberseite des Deckelrandes (23, 45) aufliegt und dessen anderer Schenkel (30b, 46b) parallel zum Behälterhals (11, 47) verläuft und wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Verriegelungseinrichtungen aufweist, die eine Spannkurve (34, 66) und Verriegelungsbolzen (13-15, 60-63) besitzen und daß der Spannring (30, 44) derart dimensioniert und gegenüber dem Behälterhaie (11, 47) in Umfangsrichtung derart verdrehbar ist, daß sein oben gelegener Schenkel (30a, 46a) unter der Wirkung der Spannkurven (34, 66) und der Verriegelungsbolzen (13-15, 60-63) gegen den Behälterrand (12, 48) gepreßt, wird.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (33) aufweisen, die am unteren Schenkelrand eine Einführungsöffnung und eine sich dieser anschließende, gegenüber dem Umfang anstei-
    Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 (JalikltontO: QeuC5(}heJ3a'r\|»AGyillingen (BLZ 69470039) 146332
    gende Spannkurve (34) besitzen und daß entsprechend den Ausnehmungen (33) vom Behälterhals (11) radial nach auBfen abstehende Verriegelaar bolzen (13-15) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals (47) zwei einander diametral gegenüberliegende Blechstreifen (65), die zu einer Srannkurve (66) ausgeformt sind, aufweist, daß entsprechend der Auflaufkontur der Spannkurve (66) an dem Schenkel (46b) Verriegelungsbolzen (60-63) angeordnet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsbolzen (13, 14, 60, 61, 63) eine verdrehbar gelagerte Rolle (15, 62) aufweist, die mit ihrer Umfangsflache auf der Spannkurve (34, 66) aufliegt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannkurve (34, 66) am Ende des Spannweges eine den Verriegelungsbolzen (13-15, 60-63) teilweise aufnehmende Rast (35, 67) besitzt.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (30) drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Ausnehmungen (33) mit Spannkurve (34) und der Behälterhaie (11) drei diesen entsprechende Verriegelungsbolzen (13-15) aufweisen.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (44) drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Verriegelungsbolzen (60-63)
    und der Behälterhals (47) drei diesen entsprechende Blechstreifen (65), die in Form einer Spannkurve (66) ausgeformt sind, aufweisen.
  8. 8. Behalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannring (30, 44) wenigstens zwei zueinander diametral angeordnete, von diesem axial oder radial nach außen abstehende Bedienungsgriffe (32, 54) vorgesehen sind.
  9. •1. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (20, 44) einen auf dem Behälterrand (12, 48) aufliegenden Dichtungsring (22, 50) aufweist und daß der parallel zur Dockeloberseite verlaufende Schenkel (30a, 46a) auf dem Deckelrand (45) aufliegende Buckelprägungen (31, 49) oder dgl. ballige Auflagen besitzt.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20, 45) und der Spannring (30, 44) aus unterschiedlichen Materialien, z.B. unterschiedlichen Stahllegierungen, bestehen.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (44) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmer (40) aufweist, die in den zwischen Behälterhals (47) und Innenfläche des Schenkels (46b) gebildeten Zwischenraun ragen, wobei die Länge (L) des in diesen Zwischenraun ragenden Mitnehmerschaftes (42) größer ist als der zwischen Deckelrand (45) und dem Schenkel (46b) gebildete Abstand (K).
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (40) eine in den Schenkel (46b> eingesetzte Schraube ist.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer auf der Innenseite des Schenkels aufgeschweißt ist.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (44) drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Mitnehmer (40) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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