DE9006311U1 - Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl. - Google Patents
Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
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- Architecture (AREA)
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Description
G 167a
Geländer für Treppen. Brüstungaa oder dal«
Die Neuerung bezieht sich auf ein Geländer für Treppen, Brüstungen
oder dgl., bestehend a»ja mehreren mit Abstand voneir^n-&iacgr;
■- der angeordnetsn sev? auf der stufen bzw. auf der Brüstung befestigten, Renkrechten &*1&agr;&pgr;&eacgr;k 3täber», uie in ihrem oberen Bedurch
einen Handlauf . /-einandt»- verbunden sind.
Derartige, aus Metall geformt« ^~: runder "bestehen aus einer
Vielzaf. von senkrechten Geländerstäben, die einzeln auf MaS
zugeschnitten wenden und die dann beispielsweise über eine
Schraube auf dan Ftufen bzw. der Brüstung gesichert sind. In
ihrem oberen Bereich werden die einzelnen Geländerstäbe durch &ohacgr;'.&igr;&bgr; angeschweißte Handlaufleiste miteinander verbunden, auf
die dann der eigentliche Handlauf aufgebracht wird. Derartige Geländer müssen für jede Treppe angepaßt werden und erfordern
eine verhältnismäßig aufwendige Hontage, die im Do-it-yourself-{ ) Verfahren nicht durchgeführt werden kann. Material- und Farbanpassungen sind äußerst schwierig und nur bedingt möglich.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Geländer für Treppen, Brüstungen oder dgl, zu schaffen, welches einfach, auch in Selbstmontage, zusammengebaut werden kann, für
beliebige Treppen einsetzbar ist und universell eingestellt und angepaßt werden kann. Darüber hinaus soll die Möglichkeit
bestehen, daß eine Material- und/oder Farbanpassung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß jeder Geländerstab über einen auf der Stufe bzw. auf
der Brüstung gesicherten Klemmfuß in seinem unteren Bereich
lösbar befestigt ist und daß jeder Geländerstab in seinen oberen Bereich eine einstückig mit J tu geformte, den Handlauf
bildende Abwinklung aufweist, die an ihrem freien Ende über ein Klemmstück lösbar mit dem nächsten Geländerstab verbunden
ist.
/^v Ein derartiges Geländer besteht aus vorgefertigten Teilen in
sogenannter Hodulbauweise, die leicht und damit in Selbstn-mtage zusammengebaut werden können. Das Geländer ist stabil und
kann ohne besonderen Aufwand jeder Treppe bzw. Brüstung angepaßt werden. Ein besonderer bzw. zusätzlicher Handlauf ist
nicht mehr erforderlich. Das Geländer kann aus Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl, Aluminium oder Messing hergestellt
werden, wobei die Oberfläche jede beliebige Farbe aufweisen kann und bedarfsweise als Beschichtung oder galvanischer überzug ausgebildet ist.
Weitere Merkmale eines Gelanderr gemäß der Neuerung sind in
den Ansprüchen 2-8 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ausbildung eines Treppengeländers gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines Treppengeländers gemäß
der Neuerung und
if · ·
In der Fig. 1 sind von einer beispielsweise als Spindeltreppe ausgebildeten Treppe nur zwei Stufen 1 gezeigt, die von einem
Boden 2 nach oben führen. Auf dem Boden 2 ist ein Klemmfuß 3 befestigt, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Gußteil
besteht und aus einer Buchse 3a gebildet ist, im unteren Bereich gschlosoen ist bzw. eine nicht näher dargestellte Bodenplatte
aufweist, in die eine Bohrung eingearbeitet ist. Über diese Bohrung kann der Klemmfuß 3 mittels einer Schraube
auf dem Boden 2 befestigt werden.
In den Klemmfuß 3 ist ein Geländerstab 4 eingesteckt, über
eine nur angedeutete, Klemmschraube 5 wird der Geländerntab 4
fest mit dem Klemmfuß 3 und damit mit dem Boden 2 verbunden. Der Geländerstab 4 ist beispielsweise aus einem Rohr gebildet
und weist kreisförmigen Querschnitt auf. Dies gibt die Möglichkeit, daß der Geländerstab 4 in jeder beliebigen Drehlage
in den Klemmfuß 3 eingesteckt werden kann.
An seinem oberen Ende weist der Geländerstab 4 eine untar einem
stumpfen Winkel verlaufende Abwinklung 6 auf, auf deren
freies Ende ein Klemmstück 7 aufgesteckt bzw. aufgeschoben ist. Das Klemmstück 7 besteht aus zwei nicht näher bezeichneten
Klemmbacken, die im Bereich der Abwinklung 6 halbrohrförmigen
Querschnitt besitzt. An ihren der Abwinklung 6 abgewandten Enden sind die Klemmbacken zu einer senkrecht verlaufenden
Halbschale geformt, so daß von den Klemmbacken bzw. dem Klemmstück 7 ein weiterer senkrechter Geländerstab 4 aufgenommen
werden kann. Mittels einer Spannschraube 8 sind die beiden Klemmbacken des Klemmstückes 7 miteinander verbunden
und dabei einerseits an dem freien Ende der Abwinklung 6 und andererseits an dem nachfolgenden Geländerstab 4 durch Klemmung
gesichert. Dabei kann der zweite Geländerstab 4 eine beliebige Höhen- und Drehlage zu dem auf dem Boden 2 befestig-
ten Geländerstab 4 einnehmen und sich beispielsweise über einen
weiteren Klemmfuß 3 auf der untersten Treppenstufe 1 abstützen. Zusätzlich kann der aweite Geländerstab 4 noch über eine nur
angedeutete Halterung 9 an der nächsten bzw. zweiten Treppenstufe 1 gesichert sein.
Der zweite bzw. auf der ersten Treppenstufe 1 befestigte Geländerstab
4 weist an seinem oberen Ende ebenfalls eine unter einem stumpfen Winkel verlaufende Abwinklung 6 auf, die senkrecht
zur Zeichnungsebene verläuft und die ebenfalls ein Klemmstück 7 aufnimmt, über dieses Klemmstück 7 ist der zweite
Geländerstab 4 bzw. dessen Abwinklung 6 mit einem dritten Geländerstab 4 verbunden.
Das Treppengeländer gemäß Fig. 2 besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Treppengeländer der Fig. 1. Es besteht
ebenfalls aus Klemmfüßen 3, Geländerstäben 4 mit Abwinklungen 6 und Klemmstücken 7.
In Abänderung zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind hier die Abwinkiungen 6 jedoch erheblich länger ausgebildet. Dies führt
dazu, daß zwischen den senkrechten Geländerstäben 4 ein erheblich größerer Abstand vorhanden ist. Da dieser Abstand aus Sicherheitsgründen
ein vorgegebenes Maß nicht überschreiten darf, ist zwischen jedem Geländerstab 4 und der zugehörigen
Abwinklung 6 eine Ausfächerung 10 vorgesehen, die hier aus zwei im unteren Bereich miteinander verbundenen Gitterstäben
besteht. Je nach dem Abstand zwischen den Geländerstäben 4 ist es- .uöglich, nur einen Gitterstab oder mehr als zwei Gitterscäbe
vorzusehen.
Bei de,« Ausführungebeispiel der Fig. 3 ist ein Geländer gezeigt,
welches als Brüstungsgeländer ausgebildet ist. Hier besteht das Geländer aus gleich ausgebildeten Geländerstäben 4a,
die rechtwinklig dazu verlaufende Abwinklungen 6 aufweisen. Zwischen jedem Geländerstab 4a und der Abwinklung 6 ist ebenfalls
eine Auefächerung 10 vorgesehen. Um eine Verbindung zwischen
der Abwinklung 6 eines Geländerstabes 4a und dem nachfolgenden Geländerstab 4a zu erreichen, ist das Klemmstück 7a
abgekröpft ausgebildet und besteht ebenfalls aus zwei Klemm-()
backen. Das Klemmstück 7a umschließt einerseits das Ende der Abwinklung 6 und umfaßt andererseits den nächsten Geländerstab
4a. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Klemmbacken des Klemmstückes 7a durch zwei Schrauben 8 miteinander verbunden.
Die Geländerstäbe 4a sind hier ebenfalls über Klemmfüße 3 auf dem Boden 2 gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dem ersten Geländerstab
4a ein zusätzlicher Geländerstab 4 vorgeordnet, der einerseits auf der obersten Treppenstufe 1 mittels eines
Klemmfußes 3 gesichert ist und andererseits über ein Klemmstück 7 mit- dem Geländerstab 4ä verschraubt ist. Die Abwicklung
6 dieses Geländerstabes 4 verläuft ebenfalls unter einem O stumpfen Winkel. Zusätzlich ist hier der Geländerstab 4 über
eine Halterung 9 mit dem Boden 2, der hier als Decke ausgebildet ist, verschraubt.
Bei der Hontage kann die Höhe der Geländerstäbe 4,4a und die
Länge der Abwinklungen 6 den jeweiligen Platzbedürfnissen angspaS*"
werden. Zusätzlich ist es möglich, die Abwinklungen 6 im jeweiligen Klemmstück 7 auf den erforderlichen Abstand zwischen
den einzelnen Geländerstäben 4,4a in gewissen Grenzen einzustellen. Die einzelnen Geländerstäbe 4,4a können, in Abhängigkeit
von der Ausgestaltung der Treppe, jede beliebige Winkellage zueinander einnehmen.
Claims (9)
1. Geländer für Treppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus
mehreren mit Abstand voneinander angeordneten und auf den
) Stufen bzw. auf der Brüstung befestigten, senkrechten Geländerstäben,
die in ihrem oberen Bereich durch einen Handlauf miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder »Jeländerstab (4,4a) über einen auf der Stufe (1)
bzw. auf der Brüstung (2) gesicherten Klemmfuß (T) in seinem unteren Bereich lösbar befestigt ist und daß jeder Geländerstab
(4,4a) in seinem oberen Bereich eine einstückig mit ihm geformte, den Handlauf bildend^ Abwinklung (6) aufweist,
die an ihrem freien Ende über ein Klemmstück (7,7a) lösbar mit dem nächsten Geländerstab (4,4a) verbunden ist.
2. Geländer nach Anspruch 1,
J dadurch gekennzeichnet,
J dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung (6) rechtswinklig zum Geländerstab (4a) geformt ist.
3. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung (6) unter einem stumpfen Winkel zum Geländerstab
(4) geformt ist.
I ■ ti··
4. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (7,7a) aus zwei durch mindestens eine
Schraube (8) miteinander verbundenen Klemmbacken gebildet ist.
5. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (7a) gekröpft ausgebildet ist.
6. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung (6) eines Geländerstabes (4,4a) jeweils längeneinstellbar in einem Klemmstück (7,7a) geführt ist.
7. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmfuß (3) als Buchse (3a), mit Spannschraube
(5) ausgebildet ist und eine mit einer Stufe (1) bzw. der Brüstung (2) verschraubbare Bodenplatte besitzt.
8. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, C dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Geländerstab (4,4a) und dessen Abwinklung (6) eine Ausfächerung (10) angeordnet ist.
9. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dafr der Geländerstab (4) mit Abstand über dem Klemmfuß
(3) durch eine Halterung (9) seitlich mit der darüber-1legenden Stufe (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006311U DE9006311U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006311U DE9006311U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006311U1 true DE9006311U1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6854396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006311U Expired - Lifetime DE9006311U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006311U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994008109A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-14 | Wilfried Hamm | Geländer aus vorgefertigten normbauteilen |
DE4339705A1 (de) * | 1993-11-22 | 1994-05-05 | Adolf Haubner | Aneinanderreihbares Treppengeländersegment |
-
1990
- 1990-06-05 DE DE9006311U patent/DE9006311U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994008109A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-14 | Wilfried Hamm | Geländer aus vorgefertigten normbauteilen |
DE4232800A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-14 | Wilfried Hamm | Geländersystem in Elementbauweise |
US5667199A (en) * | 1992-09-30 | 1997-09-16 | Hamm; Wilfried | Railing made of prefabricated standard components |
DE4339705A1 (de) * | 1993-11-22 | 1994-05-05 | Adolf Haubner | Aneinanderreihbares Treppengeländersegment |
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