DE2456846A1 - Gelaenderstuetze, insbesondere fuer baugelaender - Google Patents

Gelaenderstuetze, insbesondere fuer baugelaender

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DE2456846A1
DE2456846A1 DE19742456846 DE2456846A DE2456846A1 DE 2456846 A1 DE2456846 A1 DE 2456846A1 DE 19742456846 DE19742456846 DE 19742456846 DE 2456846 A DE2456846 A DE 2456846A DE 2456846 A1 DE2456846 A1 DE 2456846A1
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DE
Germany
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column
clamp
spindle
clamping spindle
guardrail
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DE19742456846
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ISCHEBECK FA FRIEDR
Original Assignee
ISCHEBECK FA FRIEDR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
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    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
    • E04G21/3242Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof using clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Gelanderstütze, insbesondere für Baugeländer.
  • Die Lrfindung bezieht sich auf eine Geländerstütze, insbesondere für Baugeländer mit spannzwingenartig ausgebildeten unteren Ende und auf dem Mittelstück vorgesehenen Einstecktaschen für die längsverlaufenden Geländerbretter oder dergleichen.
  • :;eben den klassischen Holzkonstruktionen kommen insbesondere bei Hoch- und Brückenbauten auf den Einwärtszweck direkt abgestimmte Schutzg,eländer-4Halter zur Anwendung. Es handelt sich hier um U-Bügel, deren Schenkel ein Grob gewinde aufweisen. Diese Bügel werden um den die zu errichtende Plattform abstützenden Vierkant gelegt.
  • Nach Aufstecken der mit einem Rohrstumpf zum Aufstecken des rohrförmigen Geländepfostens ausgerüsteten Druckplatte werden die muttern aufgezogen. Diese Bauform ist nur beschränkt einsatzfähig und im wesentlichen auf solche Vierkannthölzer, bzw. jochartige Konstuktionselemente angewiesen.
  • Ls ist auch bereits eine spannzwingenartig ausgebildete Geländestütze bekannt geworden. Diese besteht aus dem eigentlichen mit Tragarmen für die Geländerbretter versehenen Geländerpfosten. Letzterer besitzt am unteren Ende einen Ausleger. Dieser U-förmig gestaltete Ausleger weist in seinem U-Schenkel Durchbrechungen für die Zwingenleiste auf, deren Backe vom freien Ausleger-Ende ausgehend in Richtung des Geländerpfostens zurückspringt. Die Leiste der Zwingenbacke weist fensterartige Durchbrechungen auf zum Eintreiben eines Spannkeiles. Auch diese Lösung ist nicht befriedigend. Zum einen ist die weit außerhalb der Montagefläche (Balkonboden) liegende Befestigungsstelle unfallträchtig. Der Bedienende muß sich zu weit nach außen lehnen um die Leiste der Spannzwinge in die betriebs gerechte Lage zu verschieben, mit der anderen Hand muß er dabei den eil in die richtige Fensteröffnung stecken, um im Anschluß an die erfolgte Grob verstellung nun auch die Spannlage herbeizuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Geländerstütze in herstellungstechnisch einfacher, handhabungsgünstiger Bauform so auszubilden, daß eine das Unfallrisiko erheblich vermindernde zentrale Bedienung aus sicherer Standposition ermöglicht ist und überdies die Geländerbretter. oder dergl. selbst zur Sicherung'der Spannstelle herangezogen werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • :)ie Unteransprüche stellen eine vorteilhafte iteiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungssgemäße Geländerstütze zum Absperren von offenen Fassaden, balkonen, Treppen, Arbeitsbühnen, Laufgängen etc. von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Geländerstütze läßt sich gefahrlos anbringen. Sie wird von zentraler Stelle aus bei sicherem Stand der Bedienungsperson fixiert, und zwar durch einfache Spannspindel-Betätigung.
  • Werkzeuge sind nicht niehr erforderlich. Die Stütze ist auf die besonderen Erfordernisse des Bauwesens abgestimmt, d. h. geschützte Unterbringung der Stellmittel, wartungsarmer Aufbau etc. Die Sapnnzwingen-Backen gehen als ausladende Flügel zweier zueinander telekopierbarer Säulenteile aus. Die Spannspindel greift am beweglichen inneren Säulenteil an und ist vom oberen, freien Säulenende her betätigbar. Das außenliegende Teleskopteil trägt die obere Spannzwingen-Backe. Letztere kann in ihren Maßen so ausgelegt sein, daß auch bei noch nicht wirksamer Spannkraft Standfähigkeit vorliegt. Der Bedienende kann den entsprechend bauwärts ausladenden überstehenden Spannzwingen-Backenabschnitt durch Aufstellen des Fußes provisorisch halten die unter gleichzeitiger Spindelbetätigung. Die Aufmerksamkeit des Bedienenden wird nicht durch Nebenhandgriffe beansprucht; er kann sich vielmehr mehr als sonst auf seine eigene Sicherheit konzentrieren. Eine Verbesserung dieser Gländerstütze auch unter dem G'esichtspunkt der Stabilität ist durch die weitere bauliche Maßnahme gegeben, daß parallel zum außenliegenden rseleskopteil eine über ein Querstück xylit dieser.
  • verbundene zweite Säule angeordnet ist. Diese überträgt den spanndruck bis in das freie Backenende. i)ies und die Maßnahme, daß die andere Säule von der Oberseite der Spannzwingen-Backe ausgeht, bringt zugleich Einstecktaschen für die in der Regel horizontal verlaufenden Geländerbretter. Die Breite des Querstückes ist unter Berücksichtigung der überlappenden Anordnung dieser Bretter bemessen. Auch die Bedienungshandhabe der Spannspindel ist so ausgebildet, daß sie eine oder mehrere Einstecktaschen für Geländerbretter bildet. Dies hat den Vorteil, daß nach Zuordnung dieser Bretter die Spindelbewegung blockiert ist. Einem unachtsamen "Spielen" an der Bedienungshandhabe, insbesondere ungewollter Spindelbetätigung ist somit entgegengewirkt. Es bedarf zum Lösen der Spannzwingen-Verbindung stets des vorherigen willens betonter Ausheben der Geländerbretter.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Geländerstütze in Gebrauchsstellung, idg. 2 eine Frontansicht hierzu und Fig. 3 das obere Ende der Geländerstütze in perspektivischer Darstellung unter Verdeutlicher einer mehrere Einstecktaschen bildenden Varianten.
  • Die Geländerstütze besitzt zwei zueinander teleskopierbare Säulenteile 1 und 2. Das führende Saulenteil 1 ist als Vierkantrohr ausgebildet. Das geführte Teil ist in dieser Profilierung an @p Vom Säulenteil 2 geht ein senkrecht dazu verlaufender Flügel 3 als Spannzwingen-Backe B1 aus. Es handelt sich um ein U-förmig gestaltetes Bauteil, welches mit seinen freien Schenkelenden auf diametral einander gegenüberliegenden Wandabschnitten am freien Ende des geführten S-ulenteiles 2 befestigt ist.
  • Am freien de des Säulenteiles 1 ist ebenfalls ein parallel und in gleicher Richtung zum ausladenden Flügel 3 verlaufender Flügel 4 befestigt. Dieser aus einen Plattenzuschnitt gefertigte Flügel 4 bildet die Spannzwingen-Gegenbacke 32.
  • Am oberen Ende des geführten Säulenteiles greift eine vom oberen Sciulenende her betätigbare Spannspindel 5 an. Diese durchsetzt eine Spindelmutter 6 des unter Berücksichtigung der Spindellänge hohl ausgebildeten Säulenteiles 2. Die Spindelmutter 6 ist durch Schweißung oder dergl. festgelegt. Am Spindelkopf 7 sitzt eine Bedienungshandhabe 8. Letztere setzt sich in einem Kurbelgriff 9 fort.
  • Der die Spannzwingen-Backe B2 des außenlie ender Säulenteiles 1 bildende Flügel 4 ist von solcher Breite und Länge, daß er der Geländerstütze Standfühigkeit vermittelt, auch wenn diese noch nicht Spannzwingenartig am Balkonrand 10 festgelegt ist.
  • Parallel zum außenliegenden Säulenteil 1 ist eine zusätzliche Säule 11 angeordnet. Letztere ist über ein Querstück 12 mit diesem Säulenteil, beispielsweise durch Schweißung verbunden. Die zusätzliche Säule 11 geht vom Flügel 4 aus, wo sie in entsprechender Weise festgelegt ist und diesen versteift. Der Flügel 4 springt gegenüber der bauseitigen Säulenkante 11' vor, so daß ein ausreichender Überstand zum Aufsetzen des Fußes eines Bedienenden verbleibt.
  • Zwischen Querstück 12 und Flügel 4 verbleibt eine rahmenartig gestaltete Einstecktasche I für im Bereich der Geländerstütze überlappend angeordnete, horizontal verlaufende Geländerbretter 13, 14 oder dergleichen.
  • Die zusätzliche Säule 11 ist gegenüber dem Querstück 12 nach oben verlängert so daß hier eine zweite, von oben her frei zugängliche Einstecktasche II für solche Bretter erzielt ist.
  • Eine dritte Tasche III bildet die Bedienungshandhabe 5 selbst, inden ihr über den Spindelkopf 7 hinaus verlängerter Abschnitt 8' unter Berücksichtigung der doppelten Brettdicke abwärts- und dann wieder in Richtung der Geländerstütze zurückgebogen ist. er parallel zur Spindelachse x-x verlaufende Abschnitt ist mit 8'' und der zurückgebogene Abschnitt mit 8''' bezeichnet.
  • Das freie Ende des letzteren Abschnittes ist mit Abstand zur Säulenwandung wieder hoch gewinkelt. Der diesbezügliche Abstand y ist geringfügig größer als die Spitzenbreite des Säulenprofiles, so daß bei nicht eingesteckten Geländerbrettern die Betätigung der Bedienungshandhabe behinderungsfrei möglich ist Andererseits blockieren die eingesteckten Geländerbretter die Spindelbetätigung.
  • Um optimale Spannkräfte aufbringen zu können und dennoch zu gewährleisten, daß die Einstecktasche III in steckgerechter Lage sich befindet, was je nach Steigung des Spindelgewindes nicht in jedem Falle gegeben wäre, kann die Handhabe 8, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mehrere in Winkelabständen von 90 Grad liegende Taschen III1, III2, III3 und III 4 aufweisen. Die entspechend bügelförmig gestalteten Bauteile greifen einerends am Spindelkopf 7 und anderenends an einen Stütz- bzw. Fesslugsring 15 an.

Claims (5)

A n 5 p r ii c n e
1. Geländerstütze, insbesondere für Baugeländer mit spannzwingenartig aus gebildetem, unteren Ende und auf den Mittelabschnitt vorgesehenen Einstecktaschen für die längsverlaufenden Geländerbretter oder dergleichen, dadurch Öekennzeichnet, daß die beiden Spannzwingen-Backen (B1, B2) als ausladende Flügel (3, 4) zweier zueinander teleskopierbarer Säulenteile (12) ausgebildet sind, denen eine vom oberen freien Säulenende her betätigbare Spannspindel (S) zugeordnet ist.
2. Geländerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Saulenteil (1) die obere Spannzwingen-Backe (B2) trägt.
3. Geländerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum außenliegenden Säulenteil (1) eine über ein Querstück (12) mit diesem verbundene Säule (11) angeordnet ist.
4. Geländerstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (11) von der Oberseite der Spannzwingen-Backe (B 2) ausgeht.
5. Geländerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel-Bedienungshandhabe (8) eine oder mehrere Einstecktaschen (III bzw. 1111, III2, III3, III4) bildet.
DE19742456846 1974-12-02 1974-12-02 Gelaenderstuetze, insbesondere fuer baugelaender Withdrawn DE2456846A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910696A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Ischebeck Doepp & Co Gelaenderstuetze, insbesondere fuer baugelaender
DE3904300A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Kwasny Siegfried Sicherheits-absperrpfosten
DE9415650U1 (de) * 1994-09-30 1994-11-24 Thiel Bernhard Dipl Ing Geländerhalter
WO2022187878A1 (de) 2021-03-09 2022-09-15 Brodinger Herbert Geländersteher

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DE9415650U1 (de) * 1994-09-30 1994-11-24 Thiel Bernhard Dipl Ing Geländerhalter
WO2022187878A1 (de) 2021-03-09 2022-09-15 Brodinger Herbert Geländersteher

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