DE9005495U1 - Vorrichtung zum Behandeln von insbesondere Wäsche- oder Bekleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von insbesondere Wäsche- oder Bekleidungsstücken

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DE9005495U1
DE9005495U1 DE9005495U DE9005495U DE9005495U1 DE 9005495 U1 DE9005495 U1 DE 9005495U1 DE 9005495 U DE9005495 U DE 9005495U DE 9005495 U DE9005495 U DE 9005495U DE 9005495 U1 DE9005495 U1 DE 9005495U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von textlien Gegenständen, insbesondere Wäsche- oder Bekleidungsstücke, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Wäscherei- und gegebenenfalls Konfektionsbetrieben eingesetzte Vorrichtungen verfügen vielfach über mindestens eine Saugeinrichtung mit verschiedenen Aufgaben. Bei einer Vorrichtung zum Glätten von Bekleidungsstücken (Finisher) wird zum Beispiel eine Saugeinrichtung zum Reinigen eines Flusensiebes von sich darauf mit der Zeit absetzenden Flusen eingesetzt. Des weiteren weist eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel (Mangeleingabemaschine) eine Saugeinrichtung auf, die einem beweglichen
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&igr; Auflegelineal zugeordnet ist. Durch die Saugeinrichtung werden die von Hand auf das Auflegelineal aufgelegten Wäschestücke zur Übergabe an einen zur Mangel führenden Zuführförderer (momentan) gehalten.
Bei beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 37 18 257 und der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 339 430 gekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Saugluft der beweglichen Saugeinrichtung über flexible Zuleitungen zugeführt. Diese Zuleitungen müsse;» in aufwendiger Weise so ausgebildet und verlegt sein, daß sie den Bewegungen der jeweiligen Saugeinrichtung folgen können. Doch hat sich trotz einer entsprechenden Ausbildung und Verlegung dieser flexiblen Saugleitung gezeigt, daß sie aufgrund der Bewegungen der Saugeinrichtung Beschädigungen erleiden ode·· mit der Zeit brüchig werden. Die Folge sind Saugdruckverluste, die die Wirksamkeit der Saugeinrichtung vermindern oder gar zu Betriebsstörungen der Saugeinrichtung führen. Demzufolge haben sich in der Praxis die bekannten Vorrichtungen dieser Art - zumindest auf die Dauer gesehen - als störanfällig erwiesen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ihre Saugeinrichtung einen insbesondere auf die Dauer gesehen zuverlässigen Betrieb gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die BiI-dung der Saugluftversorgung aus einer mit der beweglichen Saugeinrichtung nicht mitbewegbaren Saugluftversorgungoschiene einerseits und einen hiermit in Verbindung stehenden und mit der Saugeinrichtung mitbewegbaren Saugluftabnehmer andererseits, gleitet der Saugluftabnehmer synchron zur Bewegung der Saugeinrichtung in der Saugluftversorgungsschiene unter permanenter Saugluftüb^rtragung entlang. Die in dieser Weise ausgebildete Saug luftversorgung ersetzt die flexiblen Saug luftschläuche an Saugeinrichtungen bekannter
&igr; Vorrichtungen der eingangs genannten Art. Auf diese Weise werden die von den flexiblen Saugiuftschläuchen ausgehenden Beeinträchtigungen in einfacher, aber wirkungsvoller Weise eliminiert.
Zweckmäßigerweise ist die Saug luftversorgungsschiene aus einem starren, geradlinigen Hohlprofil gebildet, das an einer Seite einen durchgehenden, längsgerichteten Schlitz aufweist, der durch ein elastisches Dichtungsorgan verschlossen ist. Durch das elastische Dichtunqsorgan wird pinerseits eine zuverlässige Abdichtung der Saugluftversorgungsschiene geschaffen, während es andererseits die Bildung einer Öffnung für den Hindurchtritt eines Öffnungsabschnitts des Saug luftabnehmers zuläßt. Weiterhin wird durch die elastische Ausbildung des Dichtungsorgans gewährleistet, daß die durch den Öffnungsabschnitt des Saugluftabnehmers im Dichtungsorgan gebildete Öffnung sich der der verfahrbaren Saugeinrichtung folgende Bewegungen des Saugluftabnehmers bei weitestgehender AufrechterhaItung eines luftdichten Verschlusses des Schlitzes in der Saugluftversorgungsschiene anpaßt. Die Öffnung im Dichtorgan verändert sich demnach mit dem Saugluftabnenmer.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Dichtorgan aus zwei elastisch verformbaren Dichtstreifen gebildet, die derart zueinander angeordnet sind, daß ihre zueinander gerichteten Endbereiche mit elastischer Vorspannung dichtend aneinander 1iegen. Dadurch kann zwischen den aneinanderllegenden Endbereichen der Dichtstreifen der Öffnungsabschnitt des Saugluftabnehmers in Längsrichtung der Saugluftversorgungsschiene weiterbewegt werden, wobei im Bereich des Öffnungsabschnitts die zueinander gerichteten Endbereiche der beiden Dichtstreifen durch elastische Verformung derselben einfach auseinanderbewegt werden können, zur Bildung einer ortsveränderlichen Öffnung zwischen den Dichtstreifen. In den an den Qffnungsabschnitt angrenzenden Bereichen liegen die Dichtstreifen mit ihren zueinander gerichteten Endbereichen aufgrund ihrer
&igr; elastischen Vorspannung wieder aneinander an zur zuverlässigen Abdichtung des Schlitzes in der Saugluftversorgungssch iene.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Dichtstreifen mit gegenüberliegenden Seiten des Hohlprofils der Saugluftversorgungsschiene verbunden, und zwar vorzugsweise lösbar. Auf diese Weise können die Dichtstreifen 1m Bedarfsfälle einfach ausgetauscht werden.
&iacgr;&ogr; Die übrigen, nicht verschleißenden Teile der erfindungsgemäßen Saug luftversorgung brauchen dadurch nicht ausgetauscht zu werden. Zweckmäßigerweise sind die Dichtstreifen an gegenüberliegenden Seiten des Hohlprofils durch entsprechende Klemmstreifen, die auf vom Hohlprofil weggerichteten Bereichen der Außenseiten der Dichtstreifen anliegen, befestigt, also zwischen den Klemmleisten und dem Hohlprofil eingeklemmt. Auf diese Weise wird eine sichere und über die gesamte Länge der Saugluftversorgungsschiene gleichmäßig dichtende Befestigung der Dichtleisten am Hohlprofil herbeigeführt. Die Klemmstreifen verlaufen (im Querschnitt gesehen) parallel zu den im spitzen Winkel zueinander verlaufenden Wandungsabschnitten und Querwaridungen des Hohlprofils. Demzufolge verfügen die Klemmstreifen über einen offenen V-förmigen Querschnitt, wodurch sie eine relativ große Längsstabilität erhalten, die ebenfalls zur gleichmäßigen Abdichtung der Dichtstreifen gegenüber dem Hohlprofil beiträgt, wodurch die Anzahl der notwendigen Verbindungsstellen zwischen dtm Hohlprofil und den Klemmstreifen (Schraubenverbindunyen, Nietverbindungen oder dergleichen) reduziert werden kann.
Erfindungsgemäß ist der durch die Öffnung zwischen den Dichtstreifen und den Schlitz in die Saugluftversorgungsschiene hineinragende Öffnungsabschnitt des Saugluftabnehmers länglich ausgebildet und relativ schmal bemessen. Zur Bildung der ortsveränderlichen Öffnung im Dichtorgan brauchen dazu die Dichtstreifen nur relativ wenig auseinander gedrückt zu werden. Dadurch kann einerseits der Saug-
&igr; 1uft^bnehmer mit relativ geringem Widerstand in der Saugluf+Versorgungsschiene entlanggleiten, wohingegen andererseits an den Enden des Öffnungsabschnitts die Dichtstreifen unter guter Abdichtung anliegen. Diese Abdichtung an den Enden des Öffnungsabschnitts wird noch dadurch verbessert, daß die in Bewegungsrichtung des Saugluftabnehmers vorne und hinten liegenden Kanten des Öffnungsabschnitts verjüngt sind, insbesondere spitz V-förmig aufeinanderzulaufen. Die beiden Dichtstreifen können sich somit besonders gieichmäßig und eng an den Öffnungsabschnitt des sich bewegenden Saugluftabnehmers anschmiegen, was auch zu einer besonders zuverlässigen Abdichtung beiträgt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist is der Saugluftversorgungsschiene ein Schließorgan zur Unterbrechung der Saugluftzufuhr zum Saugluftabnehmer zugeordnet. Dieses vorzugsweise im Hohlprofil der Saugluftversorgungsschiene angeordnete Schii^ßorgan ist zweckmäßigerweise nur einem Teilbereich der Saugluftversorgungsschiene zugeordnet, wodurch in einfacher und zuverlässiger Weise die Zufuhr von Saugluft zur Saugeinrichtung dan Bedürfnissen entsprechend yeSteiieft, fiaiiiliCn entweder fi clycgeben, unterbrochen oder gegebenenfalls auch gedrosselt werden kann. Dieses kommt vor allem bei Vorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel (Mangeleingabemaschine) in Betracht, wo zur Übergabe des Wäschestücks an den Förderer das Auflegelineal bei unterbrochener Saugluftversorgung weiterbewegt werden muß.
Schließlich ist bei einer Weiterbildung der Vorrichtung vorgesehen, den Saugluftabnehmer an einer in Längsrichtung parallel zur Saugluftversorgungsschiene verlaufenden Laufschiene beweglich zu lagern. Durch die Laufschiene wird eine exakte Führung des Saugluftabnehmers entlang der Luft-Versorgungsschiene herbeigeführt. Insbesondere wird gewährleistet, daß der Saugluttabn^hmer in Längsrichtung der Saugluftversorgungsschiene exakt zwischen den Dichtstreifen hindurchgeführt wird, wodurch eine gleichmäßige Abdichtung
&igr; beider Seiten des Öffnungsabschnitts durch die elastisch vorgespannten Dichtstreifen herbeigeführt wird. Dieses trägt auch zur besonders guten Abdichtung zwischen der Saugluftversorgiingsschiene und dem Saugluftabnehmer bei.
Zwei bevorzugte Ausf ührurigsbe i sp ie Ie von Vorrichtungen mit den erfindungsgemäßen Saugeinrichtungen werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
&iacgr;&ogr; Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Saugeinrichtung an einer Vorricntung zum Glätten von Bekleidungsstücken (Finisher),
Fiq. 2 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Grundrißdarstellung eines Teils des Finishers im Be
reich eines Saugluft?bnehmers der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung,
Fig. 3 einen Vertika 1 sehnitt III-III durch den Saugluftabnehmer in einer gegenüber der Fig. 2 ver
größerten Darstellung,
Fig. 4 einen Hörizonta1schnitt IV-IV gemäß der Fig 3,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel (Mangeleingabemaschine) mit einer zweiten Ausführungsform cL-r ^rfindungsgemäßen Saugeinrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 5 mit sich in einer anderen Position befindlichen Saugeinrichtung ,
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII durch die Saugluftyersorgung der Saugeinrichtung in einem gegenüber der Fig. 6 vergrößertem Maßstab, und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt VIII-VIII durch die Saugluftversorgung gemäß der Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Saugeinrichtung 10, die Teil einer Vorrichtung zum Glätten von Bekleidungsstücken (Finisher) ist. Diese Vorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 37 18 257 - auf die insofern Bezug genommen wird - näher beschrieben und daher in den Fig. 1 bis 4 nicht näher dargestellt.
Das durch eine nicht dargestellte Behandlungskammer der Vorrichtung (Finisher) strömende Behandlungsmedium zur Glättung der Bekleidungsstücke ist mit Flusen oder dergleichen angereichert. Zum Abscheiden der Flusen aus dem Behandlungsmedium dient die Saugeinrichtung 10. Diese verfügt über ein unter der (nicht dargestellten) Behandlungskammer angeordnetes Flusensieb 11, das in einer horizontalen Ebene liegt und sich nahezu über die gesamte Breite und Länge der Behandlungskammer erstreckt. Das hier langgestreckte, rechteckige Flusensieb 11 besteht aus einem Edelstahlgewebe, das luftdurchlässig, nämlich siebartig, ausgebildet ist. Unter dem Flusensieb 11 befindet sich eine kastenartige Sammelkammer 12, die an der Oberseite ein Tragrost 13 aufweist, auf das das Flusensieb 11 aufgespannt ist. Das aus der Behandlungskammer kommende Behandlungsmedium strömt durch das Flusensieb 11 und das Tragrost 13 in die Sammelkammer 12. Dabei werden die im Behandlungsmedium enthaltenen Flusen und gegebenenfalls andere Feststoff partikel auf der Oberseite 14 des Flusensiebs 11 zurückgehalten und bilden dort nach und nach einen in der Fig. 1 angedeuteten Flusenteppich 15.
Der Oberseite 14 des Flusensiebs 11 ist die Saugeinrichtung 10 zugeordnet. Die hier als Reinigungsaggregat ausgebildete Saugeinrichtung 10 verfügt über eine sich quer über das Flusensieb 11 erstreckende Saugdüse 16. Diese ist mittels
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der deutschen Offenlegungsschrift 37 18 257 ausgebildet
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&igr; sein kann, längs über das Flusensieb 11 hin- und herbewegbar (Doppelpfeil 17). Die im wesentlichen als langgestreckter, quaderförmiger Hohlkasten ausgebildete Saugdüse 16 verfügt über eine offene Unterseite für den Eintritt der &ngr;&ogr;&ugr; Flusensieb W abgesausten Flysen oder dergleichen. Über einen bogenförmigen Anschlußstutzen 18 ist die Saugdg-?? 16 gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 mit einer SaL*;:
luftversorgung 19 verbunden.
&iacgr;&ogr; Die isiyluftversovg'jng 19 ist erfindungsgemäß in öesonderer Weise ausgebildet. Diese setzt sich nämlich zusammen aus einem Saugluftabnehmer id und einer Saugluftversorgungsschiene Zi, Der Saugluftabnehmer 20 ist auf einer Seite der Saugdüse 16 angeordnet und zusammen mit dieser gemäß dem Doppelpfeil 17 durch die Saugeinrichtung 10 auf dem Flusensieb 11 hin- und herbewegbar. Die längliche Saugluftversorgungsschiene 21 ist ortsfest auf der Seite des Saugluftabnehmers 20 neben dem Flusensieb 11 angeordnet, nämlich mit der Sammelkammer 12 verbunden. Eine Längsmittelachse 22 der Saugluftversorgungsschiene 21 verläuft somit parallel zu einem seitlichen Rand 23 des Flusensiebs 11. Die Saugluf tversorgungsschiene 21 ist dabei so ausgebildet, daß der in diese teilweise eingreifende Saugluftabnehmer 20 von der Saugeinrichtung 10 in Richtung der Längsmittelachse 22 der Saugluftversorgungsschiene 21 entlanggefahren werden kann, und zwar mindestens über die gesamte Länge des Flusensiebs 11.
In einer Stirnseite 24 der Saugluftversorgungsschiene 21 mündet eine vorzugsweise feste Saugleitung 25, die mit einem in der Fig. 1 dargestellten Flusenbehälter 26 verbunden ist. Der mit. weiteren Filterorganen gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 37 18 257 versehene Flusenbehälter 26 ist über eine Verbindungsleitung 27 mit einem Saugaggregat 28 verbunden. Dieses ebenfalls in der deutschen Offenlegungsschrift 37 18 257 näher beschriebene Saugaggregat 28 erzeugt einen Unterdruck in der Verbindungsleitung 27, dem Flusenbehälter 26 und der Saugleitung 25.
&igr; Auf diese Weise entsteht auch in der Saugluftversorgungsschiene 21 ein Unterdruck, mit dem ober den Saugluftabnehmer 20 und den Anschlußstutzen 18 die Saugdüse 16 beaufschlagbar ist zum Absaugen der Flusen oder dergleichen vom
Flusensieb 11 durch Entlangbewegen der Saugdüse 11 der
Saugeinrichtung 10 auf dem Flusensieb 11 in den Richtungen des Doppelpfeils 17.
Gein2? der Fig. 3 ist der Saugluftabnehmer 20 in Längsrichtung der Saugiuftversorgungsschiene 21 an einer Laufschiene 29 geführt= uU;- 'aufschiene 29 ist snt Abstand oberhalb Jer Sau^luf tve«*sorgungsscn isne ?1 an mit der Samsiei kammer 12 verbundene;. Haltern 3t angeorci.' *·,. Eine LängsmittelacDse 31 ds.' Laufschiene 29 ist geg&nöbfer der Längsmittelachse 22 is der Saugluftversorgungsschietic Ll de, art ausgerichtet, daß beide Längsmittelachsen 22, 31 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene sich befinden. Auf diese Weise läßt sich der Saugluftabnt.imer 20 exakt mittig an der Saugluftversorgungsschiene 21 hin- und herbewegen.
In den Fig. 3 und 4 ist die Saugluftversorgungsschiene 21 näher dargestellt. Diese besteht demnach aus einem länglichen, kastenförmigen Hohlprofil 32, das aus zwei parallelen Querwänden 33, einer diese verbindenden und senkrecht hierzu verlaufenden Rückwand 34 und zwei Wandungsabschnitten 35 sich zusammensetzt. Die im gezeigten Ausführungsbeispiel an der obenliegenden Seite des Hohlprofils 32 angeordneten Wandungsabschnitte 35 sind jeweils einem von der Rückwand 34 weggerichteten Rand der Querwand 33 zügeordnet. Die auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse 22 liegenden Wandungsabschnitte 35 sind gegensinnig geneigt zueinander, verlaufen nämlich zu der ihr jeweils zugeordneten Querwand 33 unter einem stumpfen Winkel von etwa 135°. Die gegenüberliegenden Wandungsabschnitte 35
enden mit Abstand von der Längsmittelachse 22 der Saugluftversorgungsschiene 21, wodurch das Hohlprofil 32 einen über Hio no c am to I ännp dp« Hnhinrofiis .17 durchaehenden. lSnasgerichteten Schlitz 36 aufweist. Dieser wird eingeschnürt
-&Igr;&Ogr;-&igr; durch gegenüberliegende freie Längsränder 37 der Wandungsabschnitte 35, die zum Schlitz 36 konisch, nämlich etwa V-för-
\ mig, zusammenlaufen.
fell 5 Der Schlitz 36 des Hohlprof^s 3? der Saugluftversorgungs-■?j schiene 21 ist verschlösset; durch ein elastisches Dicht-
&bull;| organ, das hier aus zwei elastisch verformbaren Dicht-
streifen 38 gebildet ist. Die Dichtstreifen 38 bestehen vor-
f zugsweise aus einem Elastomer (Gummi oder dergleichen). Die
H &iacgr;&ogr; Breite der Dichtstreifen 38 ist derart bemessen, daß sie : mit einem etwa ihrer halben Breite entsprechenden freien
te Bereich auf der Seite des Schlitzes 36 über das Hohlprofil
32 (in der Fig. 3 nach oben) hinausragt und in einer (mittig) durch die Längsmittelachse 22 verlaufenden vertikalen Längsmittelebene mit zueinander gerichteten End-E bereichen 39 aneinand^l ipgen (strich-punkt-1 inierter Verlauf in der Fig. 3). Hierbei sind die Dichtstreifen 38 im f. zueinander gerichteten Sinne elastisch vorgespannt, so daß
die gegeneinander 1iegenden Endbereiche 39 der Dichtstreifen 38 unter Abdichtung des Schlitzes 36 im Hohlprofil 3? anein-..nderdrücken.
Befestigt sind die beiden Dichtstreifen 38 von aupen auf bezüglich der Längsmittelachse 22 gegenüberliegenden Seiten des Hohlprofils 32. Dabei überlappen die Dichtstreifen 38 gemäß der Fig. 3 mit etwa ihrer halben Breite größtenteils die Querwände 33 und die sich daran anschließenden Wandungsabschnitte 35. Weiterhin kann der Fig. 3 entnommen werden, daß die an den QuerwMrk'on 33 und den Wandungsabschnitten 35 anliegenden Bereiche der Dichtstreifen 38 von außen überdeckt sind durch jeweils einen Haltestreifen 40. Jeder Haltestreifen 40 deckt den nahezu gesamten Überlappungsbereich zwischen dem jeweiligen Dichtstreifen 38 und dem Hohlprofil 32 ab. Dadurch verfügen dife Haltestreifen 40 über einen dem Hohlprofil 32 angepaßten (parallelen) Verlauf, d. h. die Hai iestreifen 40 sind um den stimpfen Winkel zwischen der jeweiligen Querwand 33 und dem damit verbundenen Wandungsabschnitt 35 abgewinkelt.
&igr; Hierdurch bekommen die Haltestreifen 40 eine relativ große Längsstabilität, die eine gleichmäßige Länysabdichtung der Haltestreifen 40 gegenüber dem Hohlprofil 32 herbeiführen. Diese längsgerichtete Dichtwirkung wird auch dadurch erzeugt, daß die Haltestreifen 40 durch in der Fig. 3 nicht dargestellte Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Nieten, unter Einspannung der dem Hohlprofil 32 zugeordneten Bereiche der Dichtstreifen 38 mit der jeweiligen Querwand 33 und gegebenenfalls dem Wandungsabschnitt 35 des &iacgr;&ogr; Hohlprofils 32 unter elastischer Verformung der Dichtstreifen 38 verbunden sind.
Schließlich kann der Fig. 3 noch entnommen werden, daß ein (oberer) freier Rand 41 jedes Hajvestreifens 40 gegenüber dem den Schlitz 36 im Hohlprofil 32 begrenzenden freien Längsrand 37 des jeweiligen Wandungsabschnitts 35 zurückversetzt ist. Dadurch ergibt sich ein für eine ausreichende Dichtwirkung der den Schlitz 36 verschließenden Dichtung erforderlicher bogenförmiger Verlauf der Dichtstreifen 38.
Der Saugluftabnehmer 20 gemäß der Fig. 3 verfügt über einen länglichen Öffnungsabschnitt 42, der zwischen einen entsprechenden Längenbereich der Dichtstreifen 38 und den Schlitz 36 hindurch in das Hohlprofil 32, also die Saugluft-Versorgungsschiene 21, eintritt. Dieses geschieht durch die Führung des Saugluftabnehmers 20 an der Laufschiene 29 derart, daß der Öffnungsabschnitt 42 mittig zur Längsmittelachse 22 der Saugluftversorgungsschiene 21 ausgerichtet ist. Der Öffnungsabschnitt 42 verfügt gemäß der Darstellung in der Fig. 4 über eine relativ schlanke (längliche) Gestalt. Die quer zur Längsmittelachse 22 verlaufende Vorderkante 43 und Hinterkante 44 des Öffnungsabschnitts 42 ist hier spitz zulaufend, nämlich sich allmählich V-förmig verjüngend ausgebildet. Auf diese Weise bildet der Öffnungsabschnitt 42 zwischen den Dichtstreifen 38 eine sich relativ eng an den Querschnitt des Öffnüngsabschnitts 42 anschließende Öffnung 45, die die Wandungen des Öffnungsabschnitts 42 gegenüber dem Hohlprofil 32 relativ dicht
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&igr; abschließt. Aufgrund der elastischen Ausbildung der Dichtstreifen 38 folgen diese in ihrem Verlauf dem entlang der Längsmittelachse 22 gemäß dem Doppelpfeil 17 hin- und herbewegbaren Öffnungsabschnitt 42 am Saugluftabnehmer 20. Die Öffnung 45 zwischen den Dichtstreifen 38 "wandert" also mit dem Öffnungsabschnitt 42 mit.
In den gegenüberliegenden Stirnbereichen der Saugluftversorgungsschiene 21 sind die entsprechenden freien Stirnkanten der Dichtstreifen 38 von entsprechend ausgebildeten Stirnwandungen 80 an gegenüberliegenden Enden des Hohlprofils 32 abgedeckt und somit luftundurchlässig verschlossen .
Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß einer oberen Stirnseite 46 des Öffnungsabschnitts 42 ein fester Krümmer 47 zugeordnet ist, der den Öffnungsabschnitt 42 saugluftdicht mit dem Anschlußstutzen 18 der Saugdüse 16 verbindet. Die der oberen Stirnseite 46 gegenüberliegende untere Stirnseite des Öffnungsabschnitts 42 am Saugluftabnehmer 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig offen.
Durch die hier gezeigte Saugluftversorgung 19 sind von der Oberseite des Flusensiebs 11 durch Saugluft Flusen oder dergleichen von der Saugdüse 16 durch den Anschlußstutzen 18, dem Krümmer 47 und dem Öffnungsabschnitt 42 des Saugluftabnehmers 20 der Saugluftversorgungsschiene 21 in beliebigen Stellungen, insbesondere aber bei in Richtungen des Doppelpfeils 17 hin- und herbewegter Saugdüse 16 absaugbar.
Die Fig. 5 bis 8 beziehen sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken 49 zu einer nur in der Fig. 5 andeutungsweise dargestellten Mangel, nämlich eine Mangeleingabemaschine 50.
&igr; Die Mangeleingabemaschine 50 verfügt im gezeigten Ausführungubeispiel über einen Zuführförderer 51 und ddran anschließende Streckförderer 52. Ein saugluftdurchlässiges Obertrum 53 des Zuführförderers 51 ist von der Unterseite her mit Saugluft beaufschlagbar. Diese Saugluft wird durch ein Saugaggregat 54 erzeugt, das über einen Schlauch 55 mit einem unter dem Obertrum 53 des Zuführförderers 51 angeordneten Saugkasten 56 verbunden ist.
&iacgr;&ogr; Dem Zuführförderer 51 sind zur mehrbahnigen Eingabe der Wäschestücke 49 mehrere jeweils unabhängig voneinander hin- und herbewegbare Auflegelineale zugeordnet, die hier als Saugeinrichtungen 58 ausgebildet sind. In den Fig. 5 und 6 ist nur eine der im wesentlichen gleich ausgebildeten, nebeneinander 1iegenden Saugeinrichtungen 58 dargestellt. Ein in der Fig. 5 links dargestellter Endbereich der Saug einrichtung 58 weist eine luftdurchlässige Auflegefläche 59 auf, die mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Auf die Auflegefläche 59 - und die danebenliegenden Auflegeflächen der
zo anderen nicht gezeigten Saugeinrichtungen 58 - werden von Hand die Wäschestücke 49, und zwar insbesondere kleine Wäschestücke (Handtücher etc.), die von einer Bedienungsperson aus einem Wäschebehälter 60 entnommen werden, aufgelegt.
Die Saugeinrichtung 58 verfügt über ein im Gegensatz zur saugluftdurchlässigen Auflegefläche 59 luftundurchlässig ausgebildetes Gehäuse 61, das in nicht dargestellten ortsfesten Führungen am Gestell der Mangeleingabemaschine 50 mittels ebenfalls nicht gezeigten Antrieben in Richtung des Pfeils 57 in die in der Fig. 6 dargestellte Übergabeposition des Wäschestücks 49 auf den Zuführförderer 51 vor- und entgegen der Richtung des Pfeils 57 zurückbewegbar ist in die Ausgangsstellung zur (Hand-)Auflage weiterer Wäschestücke 49.
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&igr; In erfindungsgemäß besonderer Weise erfolgt hi?r wiederum die Saugluftversorgung der Saugeinrichtung 58. Dazu dient eine Saugluftversorgung 65 aus einem Saugluftabnehmer 63 und einer Sauglnftversorgungsschiene 64. Der Saugluftabnehmer 63 ist an einer hinteren Stirnwandung 62 des Gehäuses 61 der Saugeinrichtung 58 angeordnet und demzufolge mit der Saugeinrichtung 58 hin- und herbewegbar. Des weiteren ist ortsfest oberhalb der Saugeinrichtung 58 die längliche Saugluftversorgungsschiene 64 angeordnet. Den &iacgr;&ogr; übrigen, nicht dargestellten, Saugeinrichtungen 58 ist eine gleichermaßen ausgebildete Saugluftversorgung 65 mit eineti Saugluftabnehmer 63 und eine Saugluftversorgungsschiene 64 zugeordnet.
Jede Saugluftversorgungsschiene 64 ist mit Saugluft versorgbar durch eine Saugluftanschlußleitung 81. Sämtliche Saugluftanschlußleitungen 81 münden in einem (einzigen) Saugluftverteiler 68. Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Saugluf tverte i ler über eine Verbindungsleitung 67 mit einem (einzigen) Saugaggregat 66 verbunden.
Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Saugluftversorgung 65 entspricht in ihrem prinzipiellen Aufbau tid in ihrer Funktionsweise der Saugluftversorgung 19 des zuvor im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 erläuterten ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Demzufolge ist auch hier der Saugluftabnehmer 63 in entgegengesetzten Richtungen längs zur Saugluftversorgungsschiene 64 verfahrbar zur Übertragung von Saugluft in unterschiedlichen Relativpositionen bzw. beim Verfahren der Saugeinrichtung 58 relativ zur Saugluftversorgungsschiene 64 und zum Zuführförderer 51.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 die Saugluftversorgung 65 lediglich um 180° verdreht angeordnet, d. h. der Saugluftabnehmer 63 greift von unten in die Saugluftversorgungsschiene 64 hinein. Des weiteren ist der Saugluftabnehmtr 63 hier nicht in einer separaten
&igr;&igr;&igr;&igr;
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&igr; Führungsschiene gelagert. Vielmehr wird er aufgrund seiner unmittelbaren Verbindung mit der Saugeinrichtung 58 von der dieser zugeordneten (nicht dargestellten) Führung er.akt in der Saugluftversorgungsschiene 64 entlanggeführt. Ansonsten verfugen der Saugluftabnehmer 63 und die Saugluftversorgungsschiene 64 über gleiche Teile und einem gleichen Aufbau wie der Saugluftabnehmer 20 und die Saugluftversorgungsschiene 21 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Soweit diese Teile auch dem Saugabnehmer 63 und &iacgr;&ogr; der Saugluftversorgungsschiene 64 des gezeigten Ausführungsbeispiels entsprechen, werden in den Fig. 5 bis 8 gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die Saugluftversorgungsschiene 64 des gezeigten Ausführungs-
beispieis ist dahingehend weitergebildet, daß im Inneren des Hohlprofils 32 ein Schließorgan 69 zur Unterbrechung der Saugluftzufuhr zum Saugluftabnehmer 63 in einem Obergabebereich des Wäschestücks 49 von der als Auflegelineal ausgebildeten Saugeinrichtung 58 sich befindet. Das Schließorgan 69 ist dem hinteren Endbereich der Saugluftversorgungsschiene 64 zugeordnet. Es ist gebildet aus einer länglichen Schließleiste 70, die höhenbeweglich etwa mittig im Hohlprofil 32 angeordnet ist. Die Abmessungen der Schließleiste 70 sind so gewählt, daß diese gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7 die in diesem Ausführungsbeispiel obeni'egende (freie) Stirnseite 46 des Öffnungsabschnitts 42 des Saugluftabnehmers 63 im wesentlichen luftdicht abschließt. Demnach wird im Bereich der Schließleiste 70 die Saugeinrichtung 58 nicht mit Saugluft versorgt, so daß das Wäschestück 49 auf der Auflegefläche 59 der Saugeinrichtung 58 nicht mehr durch Druckluft fixiert wird.
Die Schließleiste 70 ist gemäß der Fig. 6 an zwei mit Abstand zueinander angeordnete Haiteorgene 71 höhenbeweglich unter der Rückwand 34 des Hohlprofils 32 befestigt. In der Fig. 7 ist das Halteorgan 71 im einzelnen dargestellt. Demnach wird das Kiilteorgan 71 gebildet durch eine quer sowohl durch die Rückwand 34 als auch die Schließleiste 70 hin-
- 16 -
&igr; durchragende Schraube 72. Zwischen der Schließleiste 70 und der zu ihr gerichteten Innenseite der Rückwand 34 ist eine die Schraube 72 umgebende und auf dieser geführte Druckfeder 73 angeordnet. Ein unteres Ende der Druckfeder 73 ist geführt in einer zylindrischen Freimachung 74 in der zur Rückwand 34 weisenden Seite der Schiießlsisie 70. Durch die Druckfeder 73 wird die Schließleiste 7ü bei sich in sK-hs Bereich befindlichem Saugluftabnehmer 63 gegen die <&?fene Stirnseite 48 des Öffnungsabschnitts 42 gepreßt zur Erhöh. g der Dicht*;!Hung zwischen der Schi ießle iite 70 und dem Öffnungsabschnitt 42. Dieses zeigt die Fig. 7. Bei ays dem Bereich der Schließ Uiste 70 herausgefahrenem Saugluftabnehme; 53 liegt die Schließleiste 70 am hierin versenkt angeordneten Kopf 75 der Schraube 72 an. Der Kopf 75 der
is Schraube 72 ist durch eine entsprechende Senkbohrung 76 so tief in die Schließleiste 70 eingelassen, daß der Kopf 75 bei sich unterhalb der Schließleiste 70 befindlichem Saugluf tabnehmer 63 nicht aus der Senkbohrung 76 herausragt und somit das freie Entlanggleiten des Öffnungsabschnitts 42 des Saugluftabnehmers 63 an der Unterseite 77 der Schließleiste 70 nicht behindert.
Schließlich kann aus der Fig. 6 entnommen werden, daß im Bereich eines vorderen freien Endes 78 der Schließleiste 70 eine Abschrägung 79 angeordnet ist. Diese erleichtert ein Verfahren des Saugluftabnehmers 63 unter die im nicht mit der Stirnseite 48 des Öffnungsabschnitts 42 in Kontakt stehenden Zustand tiefer hängende Schließleiste 70.
Durch die Schließleiste 70 wird in der in der Fig. 6 dargestellten Position des Saugaggregats 54 die Saugluftzufuhr zur Auflegefläche 59 unterbrochen und unter Weiterbewegung der nicht mit Saugluft versorgten Saugeinrichtung 58 das Wäschestück 49 von der Auflegefläche 59 abgestreift und auf dem Obertrum 53 des Zuführförderers 51 durch Saugluft aus dem Saugaggregat 54 arretiert. Auf diese Weise erfolgt eine Übergabe des auf die Auflegefläche 59 der als Auflegelineal dienenden Saugeinrichtung 58 aufgelegten Wäschestücks 4y an
- 17 &igr; den Zuführförderer 51.
Alternativ ist es denkbar, die Schließleiste 70 mit rieht dargestellten Drosselbohrungen oder -nuten zu versehen, die im Bereich der Schließleiste 70 oder Teilbereichen derselben nur eine begrenzte (gedrosselte) Sau^-ftiufuhr über den Saugluftabnehmer 63 zur Saugstnrichtung 5* gestatte». Dazu können gegebenenfalls Nuten oder dsrglejenen in der Unterseite 77 der Schließleiste 70 angeordnet seiü.
Bei einer einbshnigen Mangeleingabemaschine mit nur einem (einzigen) Auf lege·'; ^eai. ^ st nur iine aaugeinricbtung mit einer (einzigen) erfind . "isgemäß ausgebildeten Saugluftversorc.Tg vorht;.der.. Diese Saugluft ^rsorgung kann der vorstehend beschriebenen Satiü&idigr;· H"ersc*gung 65 entsprechen. Der Saugluftverteiler 68 mit mehreren Saugluftanschlußleitungen 81 'ann dann entfallen.
■ it
I Il ■ 111
&igr; &igr;
I I I
Anmelderin:
Herbert Kannegiesser GmbH + Co. Kannegiesserring
4973 Vlotho
Mai 1990/4819 KAN-185-DE
■55
ji
I
10 Bezugszeichen 1 i s t e : Stirnseite
I 11 Saugeinrichtung 36 Schi 3 &zgr; Wäschestück
P- 12 Flusensieb 37 freier Längsrand Mangeleingabemaschine
13 Sammelkammer 38 Dichtstreifer Zuführförderer
14 Tragrost 39 Endbereich Streckförderer
15 Oberseite 40 Haltestreifen Obertrum
16 Flusenteppich 41 freier Rand Saugaggregat
17 Saugdüse 42 Öffnungsabschnitt Schlauch
18 Doppelpfei1 43 Vorderkante Saugkasten
19 Anschlußstutzen 44 Hinterkante Pfeil
20 Saug luftversorgung 45 öffnung Saugeinrichtung
21 Saugluftabnehmer 46 Stirnseite Auflegefläche
22 Saugluftversorgungsschiene 47 Krümmer WäschebehHlier
23 Längsmittelachse 48 Gehäuse
24 Rand 49
25 Stirnseite 50
26 Saugleitung 51
27 Flusenbehälter 52
28 Verbindungsleitung 53
29 Saugaggregat 54
30 Laufschiene 55
31 Halter 56
32 Längsmittelachse 57
33 Höh 1 profi 1 58
34 Querwand 59
35 Rückwand 60
Wandungsabschnitt 61
»Ill · * · · &diams; &diams; · ·
&bull; · · · &igr; - - t « f 9 « ti
62 hintere Stirnwandung
63 Saugtuftabnehmer
64 Saugluftversorgungsschiene
65 Saugluftversorgung
66 Saugaggregat
67 Verb j ndungs Ie i tunq
68 Saug 1 uftverte iler
69 Schiießorgan
70 Schi iefllei ste
71 Ha 1 teorgan
72 Schraube
73 Druckfeder
74 Freimachung
75 Kopf
76 Senkbohrung
77 Unterseite
78 freies Ende
79 Abschrägung
80 Sti rnwandung
81 Saugluftanschlußleitung

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln von textlien Gegenständen, insbesondere Wäsche- oder Bekleidungsstücken, mit einer beweglichen Saugeinrichtung und einer der Saugeinrichtung zugeordneten Saugluftversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftversorgung (19, 65) mindestens eine in bezug auf die Saugeinrichtung (10, 58) feststehende Saugluftversorgungsschiene (21, 64) und mindestens einen mit der Saugeinrichtung (10, 58) mitbewegbaren sowie mit der Saugluftversorgungsschiene (21, 64) in Verbindung stehenden Saugluftabnehmer (20, 63) aufweist.
- 19 -
&igr;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftversorgungsschiene (21, 64) geradlinig verlaufend ausgebildet ist und über eine Länge verfügt, die mindestens dem Verfahrweg der Saugeinrichtung (10, 58) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugluftversorgungsschiene (21, 64) aus einem (starren) Hohlprofil (32) gebildet ist, das an einer
&iacgr;&ogr; Seite einen in Längsrichtung des Hohlprofils (32) durchgehenden Schlitz (36) verfügt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (36) nur über einen Teil der Breite der
is diesen aufnehmenden Seite des Hohlprofils (32) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (36) durch zwei sich gegenüberliegenden und gegensinnig (V-förmig) geneigte Wandungsabschnitte (35) des
Hohlprofils (32) eingeschnürt ist.
6. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprü-he 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (36) durch mindestens ein die Bildung einer ortsveränderlichen Öffnung
(45) zulassendes, vorzugsweise elastisches Dichtorgan verschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtorgan aus zwei elastisch verformbar«n Dichtstreifen (38) gebildet ist, die an zueinander gerichteten Endbereichen (39) durch elastische Vorspannung dichtend aneinanderliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtstreifen (38) mit dem Hohlprofil
(32) verbunden sind, vorzugsweise lösbar=
- 20 -
&igr;
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den aneinander 1 legenden Endbereichen (39) der elastischen Dichtstreifen (30) weggerichtete Bereich«· der elastischen Dichtstreifen (38) unter Überlappung wenigstens der Wandungsabschnitte (35) und wenigstens eines Teils der daran anschließenden Querwandungen (33) des Hohlprofils (32) mit dem Hohlprofil (32) verbunden sind, vorzugsweise durch Schrauben, Nieten oder dergleichen.
&iacgr;&ogr;
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit außen mindestens in Teilbereichen der Wandungsabschnitte (3b) und der Querwände (33) des Hohlprofils (32) an den Dichtstreifen (38) anliegenden Haltestreifen (40) die Dichtstreifen (38) an dem Hohlprofil (32) klemmend befestigt sir.d.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegenden, freien Stirnseitenabschnitten der elastischen Dichtstreifen
(38) eine Dichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise aus entsprechend ausgebildeten Stirnwandungen (8J) des Hohlprofils
/ -1 O \ I- .! 1 _1 _ J. i &mdash; &Lgr;.
\ JC &igr; ycuiiucL du
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehrtren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftabnehmer (20, 63) bereichsweise durch die Öffnung (45) zwischen den elastischen Dichtst &agr; .en (38) in das Hohlprofil (32) der Saugluftversorgungsschiene (21, 64) hineinragt.
30
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftabnehmer (20, 63) einen länglichen Öffnungsabschnitt (42) aufweist, der unter bereichsweisem Auseinanderbewegen der aneinanderliegenden Endbereiche (39) der elastischen Dichtstreifen (38) durch den Schlitz (36) in das Hohlprofil (32) hineinragt.
&bull; IM
- 21 -
&igr; 14. tforrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende, quer zur Längsmittelachse (22) der Saugluftversorgungsschiene (21, 64) verlaufende Stirnseiten des Öffnungsabschnitts (42) des Saugluftabnehmers (20, 63) spitz zulaufend, insbesondere etwa V-förmig, ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
&iacgr;&ogr; der Saugluftversorgungsschiene (64) mindestens ein Schließorgan (69) zur Unterbrechung oder Drosselung der Saugluftzufuhr zum Saugluftabnehmer (63) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (69) derart in der Saugluftversorgungsschiene (64) angeordnet und ausgebildet ist, daß die Saugluftzufuhr zum Saugluftabnehmer (63) in einem bestimmten Arbeitsbereich der Saugeinrichtung (58) unterbrochen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (69) als eine in Längsrichtung der Luftversorgungsschiene (64) verlaufende und im Hohlprofil (32) angeordnete Schließleiste (70) ausgebildet
ist, die in Abdichtposition des Saugluftabnehmers (63) auf
einer offene Stirnseite (48) des in das Hohlprofil (32)
hineinragenden Endes des Öffnungsabschnitts (42) des Saugluftabnehmers (63) anliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (70) federnd auf- und abbewegbar im Hohlprofil (32) angeordnet ist, derart, daß die Schließleiste (70) durch vorzugsweise mehrere Federn (Druckfedern 73) gegen die offene Stirnseite (48) des Öffnungsabschnitts
(42) des Saugluftabnehmers (63) preßbar ist.
- 22 -
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftabnehmer (20) an einer parallel zur LSngsmittelachse (22) der Saugluftversorgungsschiene (21) verlaufenden Laufschiene (29) ssittig zur S-ngiuftversorguncsschiene (21) geführt ist.
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