DE9003997U1 - Physikalische Wasseraufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Description

Die Neuerung betrifft eine physikalisehe Wasseraufbereitungsuorrichtung, die unmittelbar an einem geraden magnetfelddurchlässigen Rohrabschnitt eines wasserdurchflossenen Rohrleitungssystem anbringbar ist. und bei --^r eine Anordnung von Magneten so netroffen ist, daß das durch den Rohrabschnitt strömende Wasser Magnetfeldern wechselnder Polarität ausgesetzt ist. Vorrichtungen dieser Wirkung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ihre die Hafteigenschaften der im Wt-F" befindlichen Calci umkarbonat-Ionen beeinflussende Art wir;, entweder mittels Dauermagneten oder Elektromagneten erlügt.

We'.,-.. des Entfallene jeglicher Betriebs- und WartungskosLen wird den tniL uaueru.agnüten arbeitenden Kalkumwandlungsvorrichtungen der Vorzug gegeben. Da es bei diesen aber darauf ankommt, die Magnete möglichst dicht an ein Ausgewähltes Teil eines Rohrleitungssystems heranzubringen, sind die bekannten Vorrichtungen jeweils nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser anwendbar.

De.· Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine

Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß

sie bei gleicher Wirksamkeit für unterschiedliche

Rohrdurchmesser geeignet und auf einfache Weise monti erbar ist .

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. Die weitere Ausbildung des Neuerungsgegenstandes geht aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.

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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. E. s zeigen

Fiq. i eine Draufsicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine beitenansicht.

Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind zwischen den Schenkeln 1, 2 eines U-Eisens 3 Dauermagnete 4, 5 wechselnder Polarität in zwei Reihen 6, 7 gegenüberliegend angeordnet, Label sind die Magnete der Reihe 6 an lern Schenkel 1 befestigt und die Magnete der anderen Reihe 7 sind gemeinsam im Abstand gegen die gegenüberliegenden Magnete verstellbar. Zu diesem Zwecke sind sie auf einem Rückflußbügel 8 befestigt, der mittels einer Stellschraube 9, die durch den zweiten Schenkel 2 des U-Eisens 3 geführt ist, parallel zu diesem Schenkel verstellbar.

Die Stellschraube 9 ist fest mit dem Rückflußbügel 8 verbunden. Auf ihr ist zwischen dem Rückflußbügel 8 uncJ dem Schenkel 2 eine Druckfeder 10 vorgesehen, und auf dem freien Gewindeende der Schraube 9 sitzt auf der Außenseite des zweiten Schenkels 2 des U-Eisens 3 eine als Drehknopf ausgebildete Stellmutter.

Bei der Montage der Vorrichtung auf einem geraden magnetfelddurchlässigen Teil einer Rohrleitung werden die gegenüberliegenden Magnete 4, D durch Drehen der Stellmutter 11 zunächst so weit voneinander entfernt, daß das vorgesehene Rohr dazwischen aufgenommen werden Diirrh I i nkr.rlrphiinn drr Sl p] JmtM 1 pr wprdrn dann dir

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Claims (3)

&Lgr; &khgr; c i K on M] Cr/br I &igr; I,c J Jciist r . .1 '.> Kiirii J/&Pgr; J OC)(I Du r liri 3 0 Physikalische Wasseraufbereitungsvorrichtung Schut za tspruche

1. Physikalische Wasseraufbereitungsvorrichtung, die unmittelbar an einem geraden magnet felddurchlässigen Rohrabschnitt eines wasserdurchflossenen Rohrleitungssystems anbringbar ist und bei der eine Anordnung von Magneten so getroffen ist, daß das durch den Rohrabschnitt strömende Wasser Magnetfeldern wRrhsplnrifir Polarität ausgesetzt ist.

dadurch gekennzeichnet,

daß zwischen den Schenkeln (1, 2) eines U-Eisens (3) Dauermagnete (4, 5) wechselnder Polarität in zwei Reihen (6, 7) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Magnete der einen Reihe (6) an dem einen Schenkel (1) befestigt sind und die Maonete der anderen Reihe (7) gemeinsam im Abstand gegen die gegenüberliegenden Magnete verstellbar sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß die verstellbaren Magnete auf einem Rückflußbügel (8) befestigt sind, der mittels mindestens einer Stellschraube (9), die durch den zweiten Schenkel (2)

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3 . Vorrichtung nach Anspruch 2 ,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Stellschraube (9) fest mit dem Rückflußbügel (B) verbunden und auf ihr zwischen dem Rückflußbügel (8)

|i und dem Schenkel (2) eine Druckfeder (10) vorgesehen ist

und daß auf dem freien Gewindeende der Stellschraube (9) auf der Außenseite des zweiten Schenkels (2) des U-Eisens (3) eine als Drehknopf ausgebildete Stellmutter (11) sitzt.

A. Vorrichtung nach Anspruch 1,

dauurch gekennzeichnet,

daß in jeder Reihe (6 bzw. 7) der Dauermagnete (4, 5)

mindestens zwei mit unterschiedlicher Polarität

angeordnet sind.