DE4403376A1 - Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren - Google Patents
Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten KunststoffrohrenInfo
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- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung,
insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunst
stoffrohren, bestehend aus wenigstens einem Kunststoffrohrstück, das an beiden Enden
mittels einer Verschraubung in eine Wasserrohrleitung einbaubar ist und zumindest
teilweise von Permanentmagneten umgeben ist, deren Magnetfeld auf das in der
Rohrleitung transportierte Wasser einwirkt.
Permanentmagnetische Wasserbehandlungsgeräte, die beispielsweise aus der US-PS 36 80 705
bekannt sind, werden mit dem Ziel eingesetzt, die Bildung von
Kalkablagerungen an den Innenwänden von Rohrleitungen und die dadurch bedingten,
der Fachwelt bekannten Nachteile zu vermeiden. Diese Kalkablagerungen sind auf den
CaCO₃-Gehalt des Wassers zurückzuführen und eine direkte Folge des Mangels an
Kernbildungszentren in gewöhnlichem Leitungswasser. Sobald die CaCO₃-
Konzentration die Löslichkeitsgrenze überschreitet, fällt diese Substanz aus und lagert
sich entweder an in dem Wasser als Spurenmaterial mitgeführten Fremdstoffen an oder
scheidet sich an den Rohrleitungswänden ab, um dort zu dem gefürchteten Wasserstein
zu führen.
Aus dem genannten Stand der Technik und insbesondere auch aus der EP 143 823 ist die
gegenseitige Beeinflussung zwischen Magnetfeldern und fließendem Wasser bekannt,
wobei prinzipiell Magnetfelder Verwendung finden, die von Permanentmagneten erzeugt
werden und auf die Wassermoleküle einwirken. Man hat sich in diesem Zusammenhang
vorzustellen, daß die losen, nicht gebündelten Wassermoleküle den ganzen Raum eines
durchströmten Rohres ausfüllen und daß in diesen Wassermolekülen Kalziumcarbonat-
Moleküle in einer Konzentration eingemischt sind, die ihre Löslichkeit im Wasser
übersteigt. An der Rohrwand beginnt alsbald an einigen Punkten die Verdichtung von
Kalziumcarbonat in Form regelmäßiger Kristalle, die übereinander und an der Wand
wachsen. Damit beginnt die Bildung von Kesselstein, auch Wasserstein genannt, die sich
Schicht auf Schicht an der Rohrleitungsinnenwand fort. Unter der Wirkung eines
magnetischen Feldes auf einen solchen Wasserstrom kommt es aber zu einer
Erschütterung der Wassermoleküle, durch die im Wasser mitgeführte Spurenteilchen als
Keime für das überkonzentrierte Kalziumcarbonat zugänglich werden, so daß sich das
gelöste Kalziumcarbonat gewissermaßen auf diese Spurenteilchen stürzt und nicht der
Rohrwandung zuströmt, um sich dort zu verdichten. Dadurch wird eine Verringerung
der Kesselsteinbildung bewirkt, für die letztlich die Einwirkung des Magnetfeldes auf das
Wasser ursächlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Trägersystem der genannten Art für
Permanentmagnete, das beispielsweise aus der DE 39 37 449 A1 bekannt ist, so weiter
zu entwickeln, daß die Permanentmagnete ohne großen konstruktiven Montageaufwand
an einer vorhandenen oder noch zu verlegenden Wasserrohrleitung angebracht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Permanentmagnet
halterungseinrichtung aus wenigstens einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse besteht,
dessen Innenwandoberfläche mit Tragelementen zur Aufnahme der Permanentmagneten
versehen ist und dessen beide Teile im zusammengebauten Zustand das
wasserdurchströmte Kunststoffrohr umschließen.
Bei einem solchen Trägersystem können auch mehrere Kunststoffgehäuse auf einem
Kunststoffrohrstück axial hintereinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet werden,
um eine noch größere Anzahl von Permanentmagneten unterzubringen und dadurch die
magnetische Feldwirkung auf die Wassermoleküle zu verstärken. In diesem
Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, zwei Kunststoffrohrstücke
parallel zu schalten und durch T-Stücke miteinander und der Wasserrohrleitung zu
verbinden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht das zweiteilige
Kunststoffgehäuse aus zwei schalenförmigen Körpern gleicher Größe, die sich jeweils
über den halben Umfang des Kunststoffrohrstücks erstrecken und mit Hilfe von
Verbindungselementen zu einem radial geschlossenen Hohlraum zusammensetzbar und
miteinander fest verbindbar sind. Die diesbezüglichen Verbindungselemente bestehen
zweckmäßigerweise aus Wandöffnungen und in diese eingreifende Laschen sowie Nut-
und Federelementen, die im Bereich der im Zusammenbauzustand der schalenförmigen
Körper einander gegenüberliegenden Öffnungsränder angeordnet sind.
Die beiden schalenförmigen Körper können axialsymmetrisch oder radialsymmetrisch
ausgebildet sein, und ihre Innenwände sind zweckmäßigerweise mit der gleichen Anzahl
von Tragelementen für die Permanentmagnete versehen, die in der Lage sind, letztere in
bezug auf die Oberfläche des Kunststoffrohrstücks zu fixieren und auszurichten.
Zu diesem Zweck können Tragelemente Verwendung finden, die zur Aufnahme bzw.
Halterung von wenigstens drei Permanentmagneten in einer Radialebene des
schalenförmigen Körpers geeignet sind. Besonders bewährt hat sich in diesem
Zusammenhang eine Verteilung der Tragelemente in der Weise, daß mehrere Magnete in
mehreren in axialer Richtung des Kunststoffrohrstücks hintereinanderliegenden Radial
ebenen angeordnet werden können, wobei jeweils das eine Ende eines stabförmig
geformten Permanentmagneten in den Tragelementen sitzt, während das andere Ende auf
der Oberfläche des Kunststoffrohrstücks aufsitzt bzw. sich gegen diese erstreckt.
Das Kunststoffgehäuse besteht im zusammengebauten Zustand aus den beiden
schalenförmigen Körpern, die fest miteinander verbunden sind, wobei sich als
Querschnittsform des Gehäuses ein regelmäßiges Sechseck bewährt hat, bestehend aus
sechs Wandsegmenten gleicher Breite und Länge, von denen jedes Wandsegment mit
Tragelementen für einen Permanentmagneten versehen ist, die radialsymmetrisch zur
Längsachse des Kunststoffrohrstücks ausgebildet sind.
Ein solches Kunststoffgehäuse kann vorteilhafterweise an seinen beiden stirnseitigen
Enden durch Stirnwände geschlossen sein, die einen Ausschnitt für den Durchgang des
Kunststoffrohrstücks aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Trägersystems aus sechs zweiteiligen
Kunststoffgehäusen, von denen jeweils drei auf zwei parallelen Kunststoff
rohrstücken angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit geändertem Anschluß der Kunststoff
rohrleitung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Trägersystems, bei dem die Kunststoff
gehäuse auf nur einem Kunststoffrohrstück innerhalb eines Rohrleitungs
strangs angeordnet sind,
Fig. 4 eine schematische Radialschnittansicht eines der beiden gleichen schalen
förmigen Körpern, aus denen das Kunststoffgehäuse zusammengesetzt ist
und
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht des schalenförmigen Körpers von
Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Trägersystems 1 für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnet
halterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren bestehen aus einem oder
zwei Kunststoffrohrstücken 2a, 2b, 2c, die an ihren beiden Enden 5, 6 durch
Schraubverbindungselemente 4 und T-Stücke 3 mit der aus Kunststoff bestehenden
Wasserrohrleitung 7 verbunden sind und die jeweils drei mit Abstand voneinander
angeordnete Kunststoffgehäuse 10 tragen, die als Permanentmagnethalterungsein
richtungen dienen und zu diesem Zweck, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, in
ihrem Inneren mit Tragelementen 12, 13, 14 zur Aufnahme der Permanentmagneten 8, 9
versehen sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Trägersystems sind
jeweils zwei Kunststoffrohrstücke 2a, 2b parallel geschaltet, während bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 nur ein Kunststoffrohrstück 2c Verwendung findet, auf
dem drei Kunststoffgehäuse 10 mit Abstand axial hintereinander angeordnet sind.
Das zweiteilige Kunststoffgehäuse 10, von dem in Fig. 1 nur die eine Hälfte dargestellt
ist, besteht aus zwei schalenförmigen Körpern 10a, 10b gleicher Größe, die die obere
Hälfte 10a und die nicht dargestellte untere Hälfte 10b bilden, sich also jeweils über den
halben Umfang des Kunststoffrohrstücks 2a, 2b, 2c erstrecken und mit Hilfe von
Verbindungselementen 15, 16, 17, 18 zu einem radial geschlossenen Hohlkörper
zusammensetzbar und miteinander fest verbindbar sind. Als Verbindungselemente dieser
schalenförmigen Körper dienen schlitzartige Wandöffnungen 16 in den Gehäuse
stirnseiten 22 der schalenförmigen Körper sowie an diesen Stirnseiten angebrachte
Laschen 15, die an ihrem unteren Ende eine hakenförmige Ausbildung 24 aufweisen,
welche aus Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Laschen 15 greifen in Art von Schnappelementen
in die Wandöffnungen 16 ein, sobald die beiden schalenförmigen Körper 10a, 10b
zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen wird erleichtert durch im Bereich der
Öffnungsränder 19 dieser Körper vorhandene Nut- und Federelemente 17, 18, die
ineinandergreifen und, sobald die Laschen 15 in die Wandöffnungen 16 eingeschnappt
sind, sicherstellen, daß sich die beiden Körper 10a, 10b nicht in bezug aufeinander
verschieben.
Im zusammengebauten Zustand der beiden Körper 10a, 10b hat das Kunststoffgehäuse
10 die Querschnittsform eines regelmäßigen Sechsecks, bestehend aus sechs
Wandsegmenten 21 gleicher Breite und Länge. Die Innenwand 11 jedes Wandsegments
ist mit den Tragelementen 12, 13, 14 für jeweils einen Permanentmagneten 8, 9 versehen,
der bei der dargestellten Ausführungsform in Form eines Stabmagneten gegen die
Oberfläche 20 der Kunststoffrohrstücke 2a, 2b, 2c gerichtet ist bzw. der durch die
Tragelemente in bezug auf diese Oberfläche fixiert und ausgerichtet wird und von ihr
auch abgestützt werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist an der Innenwand 11 jedes Wandsegmentes
jeweils ein Permanentmagnet 8, 9 angeordnet und damit in einer Radialebene insgesamt
sechs Magnetkörper, wobei auch mehrere Permanentmagnete in mehreren in
Axialrichtung des Kunststoffrohrstücks hintereinanderliegenden Radialebenen Ver
wendung finden könnten, obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Es versteht sich, daß die beiden Stirnwände 22 jedes Kunststoffgehäuses im Bereich des
Kunststoffrohrstücks 2a, 2b, 2c, das ein solches Gehäuse einhüllt, einen entsprechenden
Stirnwandausschnitt 23 für die Rohrstücke besitzen, dessen Umriß an den Umfang des
Kunststoffrohrstücks angepaßt ist. Die Ausbildung der Tragelemente für die
Permanentmagneten ist zweckmäßigerweise radialsymmetrisch zur Längsachse des
Kunststoffrohrstücks, kann jedoch auch anders geartet sein, falls dies die Gestaltung der
Permanentmagneten oder ihre Anordnung in bezug auf die Oberfläche 20 des
wasserdurchströmten Kunststoffrohrstücks erforderlich machen sollten.
Das erfindungsgemäße Trägersystem läßt sich vor dem Einbau in eine wasserführende
Rohrleitung 7 einfach montieren, indem die Bestandteile dieses Systems, nämlich die
einzelnen zweiteiligen Kunststoffgehäuse 10 mit den in ihnen befindlichen
Permanentmagnet auf den Kunststoffrohrstücken 2a, 2b, 2c angebracht werden und das
Ganze als eine Einheit mit Hilfe der Schraubverbindung 4 und entsprechender
Muffenverbindungsstücke 3 in die Rohrleitung 7 eingebaut wird, die zu diesem Zweck
geöffnet wird. Durch geeignete Wahl der Anzahl der Kunststoffgehäuse 10 und ihrer
Bestückung mit Permanentmagneten 8, 9 läßt sich somit die Stärke des auf das die
Leitung 7 durchströmende Wasser einwirkenden Magnetfeldes an verlangte Durchfluß
mengen bzw. vorhandene Wasserhärtegrade anpassen.
Bei einem System, das der Ausführungsform von Fig. 3 entsprach, wurden
Rohraußendurchmesser von 16-40 mm verwendet. Die axiale Länge der zweiteiligen
Gehäuse 10, von denen, wie in Fig. 3 dargestellt, drei mit Abstand hintereinander
eingesetzt worden sind, betrug 85 mm, ihr gegenseitiger Abstand 15 mm. Die
Anschlußgewindegröße für die Verschraubungen 4 lag zwischen 3/4′′-2′′.
Claims (15)
1. Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnet
halterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren, bestehend aus
wenigstens einem Kunststoffrohrstück, das an beiden Enden mittels einer Verschraubung
in eine Wasserrohrleitung einbaubar ist und zumindest teilweise von Permanentmagneten
umgeben ist, deren Magnetfeld auf das in der Rohrleitung transportierte Wasser einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnethalterungseinrichtung aus
wenigstens einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse (10) besteht, dessen Innen
wandoberfläche (11) mit Tragelementen (12, 13, 14) zur Aufnahme der
Permanentmagneten (8, 9) versehen ist und dessen beide Teile (10a, 10b) im
zusammengebauten Zustand das wasserdurchströmte Kunststoffrohrstück (2a, 2b, 2c)
umschließen.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Kunststoffgehäuse (10) auf einem Kunststoffrohrstück (2a, 2b, 2c) axial hintereinander
mit gegenseitigem Abstand anordbar sind.
3. Trägersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Kunststoffrohrstücke (2a, 2b) parallel geschaltet und durch T-Stücke (3) miteinander und
mit der Wasserrohrleitung (7) verbunden sind.
4. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweiteilige Kunststoffgehäuse (10) aus zwei schalenförmigen Körpern (10a, 10b)
gleicher Größe besteht, die sich jeweils über den halben Umfang des
Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) erstrecken und mit Hilfe von Verbindungselementen
(15, 16, 17, 18) zu einem radial geschlossenen Hohlkörper zusammensetzbar und
miteinander fest verbindbar sind.
5. Trägersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente der schalenförmigen Körper (10a, 10b) aus Wandöffnungen (16)
und in diese eingreifende Laschen (15) sowie Nut- und Federelementen (17, 18) im
Bereich der im Zusammenbauzustand dieser Körper einander gegenüberliegenden
Öffnungsränder (19) bestehen.
6. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden schalenförmigen Körper (10a, 10b) axialsymmetrisch ausgebildet sind.
7. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden schalenförmigen Körper (10a, 10b) radialsymmetrisch ausgebildet sind.
8. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (11) jedes schalenförmigen Körpers (10a, 10b) mit der gleichen Anzahl von
Tragelementen (12, 13, 14) für die Permanentmagnete (8, 9) versehen ist.
9. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragelemente (12, 13, 14) für die Permanentmagnete (8, 9) die Permanentmagnete in
Bezug auf die Oberfläche des Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) fixieren und ausrichten.
10. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
schalenförmige Körper (10a, 10b) Tragelemente (12, 13, 14) zur Aufnahme bzw.
Halterung von wenigstens drei Permanentmagneten (8, 9) in einer Radialebene aufweist.
11. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
schalenförmige Körper (10a, 10b) Tragelemente (12, 13, 14) zur Aufnahme bzw.
Halterung mehrerer Permanentmagnete (8, 9) in mehreren in Axialrichtung des
Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) hintereinanderliegenden Radialebenen aufweist.
12. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragelemente (12, 13, 14) so ausgebildet und angeordnet sind, daß das eine Ende von
stabförmig geformten Permanentmagneten (8, 9) in den Tragelementen gehaltert ist und
das andere Ende dieser Magneten auf der Oberfläche (20) des Kunststoffrohrstücks (2a,
2b, 2c) aufsitzt.
13. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffgehäuse (10) im zusammengebauten Zustand seiner beiden schalenförmigen
Körper (10a, 10b) die Querschnittsform eines regelmäßigen Sechsecks hat, bestehend
aus sechs Wandsegmenten (21) gleicher Breite und Länge.
14. Trägersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand
(11) jedes Wandsegments (21) mit Tragelementen (12, 13, 14) für einen
Permanentmagneten (8, 9) versehen ist, die radialsymmetrisch zur Längsachse des
Kunststoffrohrstücks (2a, 2b, 2c) ausgebildet sind.
15. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffgehäuse (10) an seinen beiden stirnseitigen Enden durch Stirnwände (22)
geschlossen ist, die einen Ausschnitt (23) für den Durchgang des Kunststoffrohrstücks
(2a, 2b, 2c) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403376 DE4403376A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403376 DE4403376A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403376A1 true DE4403376A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403376 Ceased DE4403376A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403376A1 (de) |
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- 1994-02-03 DE DE19944403376 patent/DE4403376A1/de not_active Ceased
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