DE102005004275A1 - Vorrichtung zum Anschließen von Anordnungen zur Behandlung von Flüssigkeiten an hydraulischen Systemen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen von Anordnungen zur Behandlung von Flüssigkeiten an hydraulischen Systemen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anschließen von Anordnungen zur Verarbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasseraufbereitungsanlagen zum Beispiel Enthärtungsanlagen an Rohrleitungen, umfassend DOLLAR A - einen ersten Anschluss (2) zum Anschließen der Vorrichtung (1) an eine die Flüssigkeit zuführende Rohrleitung und einen zweiten Anschluss (3) zum Anschließen der Vorrichtung (1) an eine die Flüssigkeit abführende Rohrleitung, DOLLAR A - ein Stellmittel (11, 12, 13) zum Einstellen eines Flüssigkeitsstroms zwischen dem ersten Anschluss (2) und dem zweiten Anschluss (3), DOLLAR A - einen dritten Anschluss (4) zum Anschließen eines Vorlaufs zur Anordnung zur Verarbeitung der Flüssigkeit und einen vierten Anschluss (5) zum Anschließen eines Rücklaufs von der Anordnung, DOLLAR A - wobei der dritte Anschluss (4) strömungstechnisch mit einem ersten Bereich (26) der Vorrichtung (1) zwischen dem ersten Anschluss (2) und dem Stellmittel (11, 12, 13) und der vierte Anschluss strömungstechnisch mit einem zweiten Bereich (27) der Vorrichtung (1) zwischen dem Stellmittel (11, 12, 13) und dem zweiten Anschluss verbunden ist, DOLLAR A wobei das Stellmittel (11, 12, 13) eine Handhabe (13) zum stufenlosen Einstellen eines durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels (11, 12, 13) zwischen einer unteren Grenze und einer oberen Grenze und zum Einstellen eines ersten maximalen durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels (11, 12, 13) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen einer Anordnung zur Verarbeitung insbesondere zur Behandlung von Flüssigkeit, insbesondere einer Wasseraufbereitungsanlage wie zum Beispiel einer Enthärtungsanlage an hydraulischen Systemen wie zum Beispiel Rohrleitungen, umfassend einen ersten Anschluss zum Anschließen der Vorrichtung an eine die Flüssigkeit zuführende Rohrleitung und einen zweiten Anschluss zum Anschließen der Vorrichtung an einen die Flüssigkeit abführende Rohrleitung. Außerdem umfasst die Vorrichtung einen dritten Anschluss zum Anschließen eines Vorlaufs zu der Anordnung zur Verarbeitung oder Behandlung der Flüssigkeit und einen vierten Anschluss zum Anschließen eines Rücklaufs von der genannten Anordnung, wobei der dritte Anschluss strömungstechnisch mit einem ersten Bereich der Vorrichtung zwischen dem ersten Anschluss und dem Stellmittel und der vierte Anschluss strömungstechnisch mit einem zweiten Bereich der Vorrichtung zwischen dem Stellmittel und dem zweiten Anschluss verbunden ist. Die Vorrichtung umfasst ferner ein Stellmittel, mit dem ein Flüssigkeitsstrom zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss einstellbar ist.
  • Aus der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer DE 30 03 676 C2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei der aus der genannten Druckschrift bekannten Vorrichtung sind in einem gemeinsamen Gehäuse der erste Anschluss und der zweite Anschluss sowie über Ventile einzeln absperrbar der dritte und der vierte Anschluss zur Verbindung mit der Wasseraufbereitungsanlage vorgesehen. Die Vorrichtung weist zwei Stelleinrichtungen auf, mit denen der erste Bereich und der zweite Bereich strömungstechnisch miteinander verbunden werden können. Über die Stelleinrichtung kann der Anteil der nicht über die Anordnung zur Behandlung oder Aufbereitung der Flüssigkeit geleiteten Flüssigkeit an dem Gesamtstrom eingestellt werden, der am zweiten Anschluss zur Verfügung gestellt wird.
  • Nachteilig an der in der Druckschrift beschriebenen Vorrichtung ist, dass bei einer sehr großen Abnahme von Flüssigkeit an dem zweiten Anschluss eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung über die Vorrichtung nicht gewährleistet werden kann. Für einen solchen Spitzenbedarf ist es in der Regel akzeptabel, wenn der Anteil der nicht behandelten Flüssigkeit an dem zur Verfügung gestellten Flüssigkeitsstrom kurzfristig ansteigt oder gar gänzlich unbehandeltes Rohwasser am zweiten Anschluss zur Verfügung gestellt wird. Zwar ließe sich bei der bekannten Vorrichtung durch eine entsprechende Einstellung der beiden Stellmittel ein hoher Anteil der unbehandelten Flüssigkeit an dem Flüssigkeitsstrom am zweiten Anschluss erreichen, dieses ist jedoch nur durch einen Benutzereingriff möglich.
  • Weiterhin ist technisch wenig vorteilhaft, zum Einstellen des Anteils der nicht behandelten Flüssigkeit an dem am zweiten Anschluss zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsstroms zwei getrennte Stellmittel betätigen zu müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Stellung der jeweiligen Stellmittel bei der in der genannten Druckschrift gezeigten Vorrichtung von außen nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Die Stellung der Stellmittel und somit der durchströmbare Querschnitt jedes der Stellmittel kann nur über eine Messung der Zusammensetzung der Flüssigkeit am zweiten Anschluss ermittelt werden.
  • Die für die Stellmittel gewählte Technik (Blendenprinzip) hat darüber hinaus den prinzipbedingten Nachteil, dass das Mischungsverhältnis insbesondere bei sehr kleinen Volumenströmen über die Vorrichtung zugunsten des unbehandelten Flüssigkeitsanteils verfälscht wird. Bei kleinen Volumenströmen findet durch diese Verfälschung in der Regel keine Behandlung eines Teilstromes mehr statt. Die gewünschte Behandlung eines Teilstroms des angelieferten Wassers ist dadurch nicht mehr sichergestellt.
  • Ein grundlegender Nachteil der Vorrichtung gemäß der DE 30 03 676 C2 ist, dass sie einen sehr aufwändigen, materialintensiven und damit auch teuren Aufbau beschreibt.
  • Vor dem Hintergrund der Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine möglichst einfache Grundeinstellung und automatische bedarfsgerechte Anpassung des Anteils der unbehandelten Flüssigkeit des am zweiten Anschluss zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsstroms möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung ein Stellmittel vorgesehen, bei dem stufenlos zwischen der unteren Grenze und der oberen Grenze ein beliebiger durchströmbarer Querschnitt eingestellt werden kann. Zugleich ist es möglich, einen ersten, maximalen durchströmbaren Querschnitt einzustellen, um beispielsweise eine Überströmfunktion zu erhalten. Dieser erste maximale durchströmbare Querschnitt des Stellmittels kann dabei dem durchströmbaren Querschnitt des Stellmittels an der oberen einstellbaren Grenze entsprechen. Der erste maximale durchströmbare Querschnitt kann aber auch deutlich größer sein als der durchströmbare Querschnitt an der oberen Grenze. Der erste maximale durchströmbare Querschnitt kann beispielsweise zu einem Volumenstrom durch das Stellmittel führen, der doppelt so groß ist wie der Volumenstrom bei Einstellung des durchströmbaren Querschnitts an der oberen Grenze. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich ein solches Stellmittel auf und ein solches Stellmittel weist vorzugsweise lediglich eine Handhabe zum Einstellen auf.
  • Das Stellmittel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine mit der Handhabe verbundene Kartusche auf, die mit einem ersten feststehenden Teil des Stellmittels zum Begrenzen des durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels zusammenwirkt. Die Kartusche kann damit zu dem ersten feststehenden Teil verschoben werden, um den durchströmbaren Querschnitt des Stellmittels einzustellen. Die Kartusche kann zumindest eine erste Öffnung haben und das erste feststehende Teil kann zumindest eine zweite Öffnung haben. Die erste Öffnung und die zweite Öffnung können durch Betätigung der Handhabe gegeneinander bewegbar sein und überlappende Bereiche der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung definieren den durchströmbaren Querschnitt des Stellmittels.
  • Die Kartusche des Stellmittels kann einen Abschnitt haben, der zumindest ein erstes Fenster umfasst, das die erste Öffnung bildet. Dieser Abschnitt des ersten beweglichen Teils kann zylindrisch, insbesondere hohlzylindrisch ausgebildet sein. Der genannte Abschnitt des ersten beweglichen Teils kann im übrigen auch die Form eines Zylindersektors haben.
  • Der genannte Abschnitt der Kartusche kann zumindest ein erstes Fenster zum Einstellen des durchströmbaren Querschnitts zwischen der unteren Grenze und dem ersten maximalen durchströmbaren Querschnitt aufweisen. Damit entspricht der durchströmbare Querschnitt an der oberen Grenze dem ersten maximal durchströmbaren Querschnitt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass das erste Fenster der Kartusche zum Einstellen des durchströmbaren Querschnitts zwischen der unteren Grenze und der oberen Grenze dient.
  • Das erste feststehende Teil des Stellmittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zumindest in einem Segment zumindest einen hohlzylindrischen Abschnitt aufweisen, wobei der hohlzylindrische Abschnitt zumindest ein zweites Fenster hat und das zweite Fenster die zweite Öffnung bildet, die mit der ersten Öffnung des ersten beweglichen Teils korrespondieren kann.
  • Das Stellmittel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann Elemente zum selbsttätigen Einstellen eines zweiten maximalen durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels aufweisen, wobei die Elemente immer dann aktiviert sind, wenn eine vorbestimmte Druckdifferenz zwischen dem ersten Bereich vor dem Stellmittel und dem zweiten Bereich hinter dem Stellmittel überschritten ist. Liegt eine solch hohe Druckdifferenz zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich vor, wird in der Regel eine sehr große Flüssigkeitsmenge am zweiten Anschluss der Vorrichtung gefordert. Diese große Flüssigkeitsmenge kann bei einem normalen Betrieb mit dem über die Handhabe eingestellten durchströmbaren Querschnitt des Stellmittels nicht erreicht werden. Theoretisch wäre es möglich, dass ein Benutzer die Einstellung des Stellmittels verändert und insbesondere den ersten maximalen durchströmbaren Querschnitt einstellt, dazu ist jedoch ein Benutzereingriff notwendig. Sinnvoller ist es, dass selbsttätig ein maximaler durchströmbarer Querschnitt zur Verfügung steht, um eine ausreichende Flüssigkeitsmenge am zweiten Anschluss zur Verfügung zu stellen. Die Elemente erreichen dies.
  • Die Elemente zum selbsttätigen Einstellen des zweiten maximalen durchströmbaren Querschnitts können ein gegen die Kraft einer Feder bewegliches Teil umfassen, das bei einer Druckdifferenz unter der vorbestimmten Druckdifferenz an einem zweiten feststehenden Teil anliegt. Dieses ist im Normalbetrieb der Fall. Ist die Druckdifferenz jedoch größer als der vorbestimmte Wert der Druckdifferenz, wird das bewegliche Teil gegen den Druck der Feder von dem zweiten feststehenden Teil abgehoben und der zweite maximale durchströmbare Querschnitt freigegeben. Die Kraft der Feder kann vorzugsweise zum Einstellen der vorbestimmten Druckdifferenz einstellbar sein.
  • Das Stellmittel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einen Rückflussverhinderer zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms vom zweiten Bereich über das Stellmittel in den ersten Bereich umfassen.
  • Ferner kann das Stellmittel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Verhinderungselemente zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms aus dem ersten Bereich über das Stellmittel in den zweiten Bereich bei Unterschreiten eines Schwellwerts des Volumenstroms vom ersten Anschluss zum zweiten Anschluss umfassen. Die Verhinderungselemente können durch den Rückflussverhinderer gebildet werden.
  • An der Handhabe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können Elemente, zum Beispiel eine Skala, zur Anzeige des eingestellten durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels vorgesehen sein.
  • Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschluss von Anlagen zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere einer Wasserbehandlungsanlage an hydraulischen Systemen beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 ein Einsetzteil der Vorrichtung im Schnitt,
  • 3 das Einsetzteil ungeschnitten,
  • 4 einen horizontalen Schnitt durch das Einsatzteil entlang der Linie IV-IV in 3,
  • 5 eine Draufsicht auf das Einsetzteil und
  • 6 den Anteil unverarbeiteten Rohwassers in Abhängigkeit des Volumenstroms und der eingestellten durchströmbaren Öffnung des Einstellmittels.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist einen ersten Anschluss 2 und einen zweiten Anschluss 3 auf. Der erste Anschluss 2 und der zweite Anschluss 3 sind als Schraubstutzen einteilig an ein Gehäuse G der Vorrichtung 1 angeformt. Der erste Anschluss 2 dient der Verbindung der Vorrichtung 1 mit einer eine Flüssigkeit zuführenden Rohrleitung (Zuleitung), während der zweite Anschluss 3 zur Verbindung der Vorrichtung 1 mit einer flüssigkeitsabführenden Rohrleitung (Ableitung) dient. Ferner sind einstückig in das Gehäuse G der Vorrichtung 1 ein dritter Anschluss 4 und ein vierter Anschluss 5, beide als Stutzen, eingeformt. Der dritte Anschluss 4 dient der Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit der Wasserbehandlungsanlage, während der vierte Anschluss 5 als Rücklauf von der Wasserbehandlungsanlage dient.
  • Sowohl der dritte Anschluss 4 als auch der vierte Anschluss 5 können mit Hilfe von Kugelhähnen 6 beziehungsweise 9 abgesperrt werden. Die Wasserbehandlungsanlage kann somit strömungstechnisch von den Rohrleitungen getrennt werden. Die Kugelhähne können über Handgriffe 7 beziehungsweise 10 bedient werden. Ebenfalls ist es möglich, eine zusätzliche Probennahme in den Bereich des vierten Stutzens 4 mit aufzunehmen.
  • Im Bereich des dritten Stutzens 4 ist eine verschließbare Öffnung 8 zum Entnehmen von Wasserproben vorgesehen. Über diese verschließbare Öffnung 8 kann Wasser zu Analysezwecken aus der Vorrichtung 1 entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ein Stellmittel zum Einstellen eines Flüssigkeitsstroms beziehungsweise zum Einstellen der behandelten beziehungsweise unbehandelten Anteile eines Flüssigkeitsstroms zwischen dem ersten Anschluss 2 und dem zweiten Anschluss 3 auf. Das Stellmittel ist so in der Vorrichtung angeordnet, dass der dritte Anschluss 4 in einem ersten Bereich 26 zwischen dem Stellmittel und dem ersten Anschluss 2 eine strömungstechnische Verbindung hat, während der vierte Anschluss 5 in einem zweiten Bereich 27 zwischen dem Stellmittel und dem zweiten Anschluss 2 eine strömungstechnische Verbindung hat.
  • Das Stellmittel wird von Teilen des Gehäuses der Vorrichtung 1 und von dem Einsetzteil, wie es in 2 und 3 dargestellt ist, gebildet. Das Einsetzteil ist dazu in einen Stutzen 31 des Gehäuses eingesetzt. Der Stutzen 31 weist einen ersten Abschnitt 33 auf, der ein Innengewinde hat. Dieser erste Abschnitt 33 ist durch einen Absatz 32 von einem zweiten Abschnitt 34 getrennt. Koaxial zu dem Stutzen 31 liegt eine Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 des Gehäuses. Diese Bohrung 35 sowie der erste Abschnitt 33 und der zweite Abschnitt 34 des Stutzens 31 werden von Teilen des Einsetzteils, wie es in 2 und 3 dargestellt ist, durchgriffen.
  • Das Einsetzteil weist einen gelochten Stopfen 15 vorzugsweise aus einem Metall oder einem nichtelastischen Kunststoff auf. Dieser gelochte Stopfen 15 weist an einem Abschnitt seiner Mantelfläche ein Außengewinde auf und über dieses Außengewinde ist der Stopfen 15 in das Innengewinde im ersten Abschnitt 33 des Stutzens 31 eingeschraubt. Die Einschraubtiefe wird dabei von einer Flansch 15a am oberen Ende des Stopfens begrenzt. Zwischen dem Stopfen 15 und dem Absatz 32 des Stutzens verbleibt ein Raum, der von einer Flansch 18a einer Kartusche 18 ausgefüllt wird. Diese Kartusche 18 ist zwischen dem Stopfen 15 und dem Absatz 32 des Stutzens 31 drehbar gelagert. Von der Flansch 18a aus erstreckt sich die Kartusche 18 bis in die Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 des Gehäuses.
  • Die Kartusche 18 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet. Innerhalb eines durch die Flansch 18a gebildeten Bereichs der Kartusche 18 ist ein Kolben 14a fest mit der Kartusche verbunden, so dass eine Drehbewegung des Kolbens 14a auf die Kartusche 18 übertragen werden kann. An den Kolben 14a ist einstückig ein Bolzen 14 angeformt. Dieser Bolzen 14 erstreckt sich von dem Kolben 14a nach oben und durchgreift das zentrale Loch des Stopfens 15. Bolzen 14 und Stopfen 15 sind über O-Ringe 16, 17 gegeneinander abgedichtet.
  • Der Bolzen 14 ragt oben aus dem Stopfen 15 heraus und auf das freie Ende des Bolzens 14 ist eine als Kappe ausgebildete Handhabe 13 aufgesetzt, mit welcher der Bolzen 14 und damit auch die Kartusche 18 verdreht werden kann.
  • Die Kartusche 18 weist einen an die Flansch 18a anschließenden ersten hohlzylindrischen Abschnitt 24 auf, der über einen Absatz 30 von einem sich daran anschließenden zweiten hohlzylindrischen Abschnitt getrennt ist. Der zweite hohlzylindrische Abschnitt durchgreift die Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 des Gehäuses. Eine Flüssigkeit, die sich im ersten Bereich 26 befindet, kann von unten in den zweiten hohlzylindrischen Abschnitt eindringen. In der Mantelfläche des zweiten hohlzylindrischen Abschnitts 24 sind erste Fenster 21 und weitere erste Fenster 22 vorgesehen. Der zweite Abschnitt der Kartusche 18 bildet ein bewegliches Teil des Stellmittels, während der an der Kartusche 18 außen anliegende Teil 28 des Gehäuses 1 ein feststehendes Teil des Stellmittels bildet. Über die Handhabe 13 können dieses bewegliche Teil 18 des Stellmittels und das feststehende Teil 28 des Stellmittels gegeneinander verdreht werden.
  • In dem feststehenden Teil 28 des Stellmittels sind zweite Fenster 29 vorgesehen. Durch ein Verdrehen des beweglichen Teils des Stellmittels, d. h. durch ein Verdrehen der Handhabe 13 und der damit verbundenen Kartusche 18 können die ersten Fenster 21, beziehungsweise die weiteren ersten Fenster 22 zur Überlappung oder zur Überdeckung mit den zweiten Fenstern 29 des feststehenden Teils des Stellmittels gebracht werden. Sofern die ersten Fenster 21 oder die weiteren ersten Fenster 22 auf der einen Seite und die zweiten Fenster 29 auf der anderen Seite sich überdecken oder überlappen kann eine Flüssigkeit aus dem Inneren der Kartusche 18 durch die genannten Fenster 21, 22, 29 hindurchtreten und in den zweiten Bereich 27 des Gehäuses gelangen. Eine strömungstechnische Verbindung zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 ist dann hergestellt. Durch ein Verdrehen der Kartusche 18 kann der Grad der Überlappung der ersten Fenster 21 mit den zweiten Fenstern 29 eingestellt werden. Ist keine Überlappung eingestellt, ist der durchströmbare Querschnitt des Stellmittels gleich Null. Andererseits kann die Kartusche 18 so verdreht sein, dass die ersten Fenster und die zweiten Fenster 29 einander vollständig überdecken. Dann ist die obere Grenze des einstellbaren durchströmbaren Querschnitts erreicht. Zwischen der unteren Grenze, bei der der durchströmbare Querschnitt gleich Null ist, und der oberen Grenze kann der durchströmbare Querschnitt stufenlos eingestellt werden.
  • Die Kartusche kann durch ein weiteres Verdrehen auch in eine Stellung gebracht werden, in welcher die weiteren ersten Fenster 22 sich mit den zweiten Fenstern 29 überdecken. Dann ist ein durchströmbarer Querschnitt eingestellt, der größer ist als der Querschnitt an der oberen Grenze, da die weiteren ersten Fenster 22 größer sind als die ersten Fenster. Der durchströmbare Querschnitt wird als erster maximaler durchströmbarer Querschnitt bezeichnet. Ein Benutzer kann diesen ersten maximalen durchströmbaren Querschnitt einstellen, wenn er die direkte Strömung von dem ersten Bereich 26 in den zweiten Bereich 27 wünscht, ohne dass die Flüssigkeit oder größere Mengen der Flüssigkeit über den dritten Anschluss 4 zur Wasserenthärtungsanlage und von dort zum vierten Anschluss 5 geführt wird. Die Einstellung des ersten maximalen durchströmbaren Querschnitts ermöglicht auch einen Bypass an dem dritten Anschluss 4 und dem vierten Anschluss 5 vorbei, sofern die Kugelhähne 6, 9 geschlossen sind.
  • In dem ersten hohlzylindrischen Abschnitt der Kartusche 18 sind ein Kolben 19 und eine Feder 12 angeordnet. Die Feder 12 stützt sich einerseits auf dem Kolben 14a ab, der mit dem Bolzen 14 einstückig verbunden ist. Andererseits liegt die Feder an dem Kolben 19 an, der axial in dem zweiten hohlzylindrischen Abschnitt der Kartusche 18 verschoben werden kann. Der Kolben 19 liegt in Ruhestellung an dem Absatz 30 zwischen dem zweiten hohlzylindrischen Abschnitt und dem ersten hohlzylindrischen Abschnitt der Kartusche 18 an.
  • Der Kolben 19 bildet ein bewegliches Teil und der Absatz 30 bildet ein feststehendes Teil von Elementen zum selbsttätigen Einstellen eines zweiten maximalen durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels. Dieser zweite maximale durchströmbare Querschnitt soll dann selbsttätig eingestellt werden, wenn ein Schwellwert für einen Druckunterschied zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 überschritten wird. Ist der Druckunterschied zu groß, wird durch die Flüssigkeit, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 strömt, der Kolben 19 von dem Absatz 30 abgehoben. Durch Fenster 23, die in dem ersten hohlzylindrischen Abschnitt der Kartusche 18 vorgesehen sind, kann die Flüssigkeit, die in den ersten hohlzylindrischen Abschnitt der Kartusche 18 eingedrungen ist, radial nach außen in den zweiten Bereich 27 des Gehäuses eintreten. Durch diese Elemente kann also bei einer großen Flüssigkeitsabnahme am zweiten Anschluss 3 an der Wasserenthärtungsanlage vorbei unbehandeltes Wasser in die abführende Rohrleitung geleitet werden. Damit ist jederzeit eine Flüssigkeitsversorgung in ausreichendem Maße am zweiten Anschluss 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
  • In dem zweiten Abschnitt der Kartusche 18 ist unterhalb der ersten Fenster 21, 22 ein die freie Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts der Kartusche ausfüllender Rückflussverhinderer 20 eingesetzt.
  • Dieser Rückflussverhinderer 20 verhindert einen Rückfluss aus dem zweiten Bereich 27 in den ersten Bereich 26 des Gehäuses, sofern die Druckdifferenz zwischen dem ersten Bereich 26 und dem zweiten Bereich 27 unterschritten wird. Der Rückflussverhinderer 20 bildet zugleich Elemente zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms aus dem ersten Bereich 26 über das Stellmittel in den zweiten Bereich 27, sofern ein Schwellwert des Volumenstroms vom ersten Anschluss 2 zum zweiten Anschluss 3 unterschritten wird. Der Volumenstrom vom ersten Anschluss 2 zum zweiten Anschluss 3 ist dann gezwungen, einen Weg über den dritten Anschluss 4, die Wasserbehandlungsanlage und den vierten Anschluss 5 zum zweiten Anschluss 3 zu nehmen. Damit ist sichergestellt, dass auch bei geringen Volumenströmen behandelte Flüssigkeit am zweiten Stutzen 3 zur Verfügung gestellt wird.
  • Auf der Oberseite der als Kappe ausgebildeten Handhabe 13 ist eine Skala 25 aufgedruckt, die als Element zur Anzeige des eingestellten durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels dient.
  • In 6 ist der Anteil des unbehandelten Rohwassers am Gesamtdurchfluss der Vorrichtung in Abhängigkeit der Durchflussrate dargestellt. Die Durchflussrate bezeichnet dabei den Anteil des Volumenstroms durch die Vorrichtung am Nennvolumenstrom, für den die Vorrichtung ausgelegt ist. Es ist eine Kurvenschar in Abhängigkeit des eingestellten durchströmbaren Querschnitts angegeben. Es ist zu erkennen, dass bei eingestelltem durchströmbaren Querschnitt hervorragend stabile Anteile des Rohwassers an der austretenden Flüssigkeit am zweiten Anschluss 3 über den gesamten Bereich der Durchflussrate gewährleistet sind, wobei die Anteile bereits bei recht kleinen Durchflussraten erreicht werden. Ebenso ist zu erkennen, dass durch den Rückflussverhinderer 20 dafür Sorge getragen wird, dass bei kleinen Volumenströmungen der gesamte Volumenstrom über die Wasserbehandlungsanlage geleitet wird.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Anschließen von Anordnungen zur Verarbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasseraufbereitungsanlagen zum Beispiel Enthärtungsanlagen an Rohrleitungen, umfassend – einen ersten Anschluss (2) zum Anschließen der Vorrichtung (1) an eine die Flüssigkeit zuführende Rohrleitung und einen zweiten Anschluss (3) zum Anschließen der Vorrichtung (1) an eine die Flüssigkeit abführende Rohrleitung, – ein Stellmittel (11, 12, 13) zum Einstellen eines Flüssigkeitsstroms zwischen dem ersten Anschluss (2) und dem zweiten Anschluss (3), – einem dritten Anschluss (4) zum Anschließen eines Vorlaufs zur Anordnung zur Verarbeitung der Flüssigkeit und einen vierten Anschluss (5) zum Anschließen eines Rücklaufs von der Anordnung, – wobei der dritte Anschluss (4) strömungstechnisch mit einem ersten Bereich (26) der Vorrichtung (1) zwischen dem ersten Anschluss (2) und dem Stellmittel (11, 12, 13) und der vierte Anschluss strömungstechnisch mit einem zweiten Bereich (27) der Vorrichtung (1) zwischen dem Stellmittel (11, 12, 13) und dem zweiten Anschluss verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (11, 12, 13) eine Handhabe (13) umfasst, wobei mit der Handhabe ein durchströmbarer Querschnitt des Stellmittels (11, 12, 13) zwischen einer unteren Grenze und einer oberen Grenze einstellbar und ein erster maximaler durchströmbarer Querschnitt des Stellmittels (11, 12, 13) einstellbar ist, und dass das Stellmittel (11, 12, 13) eine mit der Handhabe (13) verbundene Kartusche (18) aufweist, die mit einem ersten feststehenden Teil (28) des Stellmittels (11, 12, 13) zum Begrenzen des durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels (11, 12, 13) zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste maximale durchströmbare Querschnitt des Stellmittels (11, 12, 13) dem durchströmbaren Querschnitt des Stellmittels (11, 12, 13) an der oberen einstellbaren Grenze entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (18) zumindest eine erste Öffnung (21, 22) hat und das erste feststehende Teil (28) zumindest eine zweite Öffnung (29) hat, die durch Betätigung der Handhabe (13) gegeneinander bewegbar sind und deren überlappende Bereiche den durchströmbaren Querschnitt festlegen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (18) einen Abschnitt (24) hat, der zumindest ein erstes Fenster (21, 22) umfasst, das die erste Öffnung bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (24) der Kartusche (18) zylindrisch, insbesondere hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Kartusche (18) in Form eines Zylindersektors ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Kartusche (18) zumindest ein erstes Fenster (21) zum Einstellen des durchströmbaren Querschnitts zwischen der unteren Grenze und dem ersten maximalen durchströmbaren Querschnitts aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Kartusche (18) zumindest ein erstes Fenster (21) zum Einstellen des durchströmbaren Querschnitts zwischen der unteren Grenze und der oberen Grenze aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (18) zumindest ein weiteres erstes Fenster (22) zum Einstellen des maximalen durchströmbaren Querschnitts aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste feststehende Teil (28) einen hohlzylindrischen Abschnitt hat, dass der hohlzylindrische Abschnitt zumindest ein zweites Fenster (29) hat, und dass das zweite Fenster (29) die zweite Öffnung bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (11, 12, 13) Elemente (19, 30) zum selbsttätigen Einstellen eines zweiten maximalen durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels (11, 12, 13) aufweist, die aktiviert sind, wenn ein vorbestimmter Differenzdruck zwischen dem ersten Bereich (26) und dem zweiten Bereich (27) überschritten ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (19, 30) ein gegen die Kraft einer Feder (12) bewegliches Teil (19) umfassen, das bei einer Druckdifferenz unter der vorbestimmten Druckdifferenz an einem zweiten feststehenden Teil (30) anliegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (12) zum Einstellen der vorbestimmten Druckdifferenz einstellbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (11, 12, 13) einen Rückflussverhinderer (20) zum Verhindern einer Flüssigkeitsströmung vom zweiten Bereich (27) über das Stellmittel (11, 12, 13) in den ersten Bereich (26) umfasst.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel Verhinderungselemente zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms aus dem ersten Bereich (26) über das Stellmittel in den zweiten Bereich (27) bei Unterschreiten eines Schwellwerts des Volumenstroms vom ersten Anschluss (2) zum zweiten Anschluss (3) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückflussverhinderer (20) die Verhinderungselemente bildet.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handhabe (13) Elemente zur Anzeige des einstellbaren durchströmbaren Querschnitts des Stellmittels (11, 12, 13) vorgesehen sind.
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