DE102011006664A1 - Wasseraufbereitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasseraufbereitungsgerät mit einem Wasserzulauf (1) zum Anschluss an eine Wasserleitung, einer Filtereinrichtung (2), um aus dem zugeführten Wasser Schadstoffe zu beseitigen und einem Wasserablauf (10), wobei der Filtereinrichtung (2) nachgeordnet eine Verwirbelungseinrichtung (4) vorgesehen ist, in der im Wasser befindliche Cluster aus H2O Molekülen zerstört und/oder die Clusterstruktur physisch entzerrt und strukturiert wird, und eine Sauerstoffanreicherungseinrichtung (7) der Verwirbelungseinrichtung (4uführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasseraufbereitungsgerät mit einem Wasserzulauf zum Anschluss an eine Wasserleitung, einer Filtereinrichtung, um aus dem zugeführten Wasser Schadstoffe zu beseitigen, und einem Wasserablauf.
  • Das in Deutschland und zum Teil auch in anderen Ländern Europas zur Verfügung stehende Leitungswasser besitzt durchaus Trinkwasserqualität. Dennoch findet sich im Handel ein breites Angebot an Geräten und Techniken, um die Qualität dieses Trinkwassers weiter zu verbessern. So gibt es Wasserfilter, die meist auf der Basis von Aktivkohlekartuschen das Trinkwasser reinigen. Die durch solche Filtereinrichtungen erzielbaren Erfolge sind zwar zufriedenstellend. Die Bestrebungen gehen allerdings dahin, die in Privathaushalten erzielbare Trinkwasserqualität weiter zu erhöhen.
  • Entsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasseraufbereitungsgerät anzugeben, mit dem die Trinkwasserqualität von Leitungswasser verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Verwirbelungseinrichtung vorgesehen ist, in der in Wasser befindliche Cluster aus H2O Molekülen zerstört und/oder die Clusterstruktur physisch entzerrt und strukturiert wird, und eine Sauerstoffanreicherungseinrichtung der Verwirbelungseinrichtung nachgeschaltet ist, um dem Wasser Sauerstoff zuzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät weist in an sich bekannter Weise eine Filtereinrichtung auf, durch welche dem Wasser Hormone, Sedimente, Pestizide, Schadstoffe und je nach Einsatzgebiet auch Kalk, Eisen und Mangan entzogen werden. Die individuelle Zusammenstellung dieses Aufbereitungsprozesses wird nach der individuellen Wasserqualität am Einsatzort des Gerätes bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass H2O-Moleküle elektrisch polarisiert sind, d. h. einen Plus- und einen Minuspol haben mit der Folge, dass sie sich wie Magneten gegenseitig anziehen. Im Ergebnis führt dies zur Bildung winziger Klumpen aus H2O-Molekülen, die im englischen auch ”Cluster” genannt werden und aus vielen hundert Wassermolekülen bestehen können. Diese Cluster werden im Rahmen der üblichen Filtrierverfahren verzerrt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verwirbelungseinrichtung können diese Verzerrungen wieder aufgehoben und insbesondere die Cluster verkleinert werden mit der Folge, dass ein verbesserte Sauerstoffanreicherung möglich ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere vor der Verwirbelungseinrichtung eine Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung vorgesehen, in der einströmendes Wasser über reine BCS-Keramikkugeln (BCS = Bio Control System) und insbesondere BCS-PI-SS16-Keramikkugeln geführt und auf diese Weise verwirbelt wird. Durch diesen Verwirbelungsprozess werden, ähnlich wie in der Natur, Schadstoffinformationen in dem Wasser gelöscht und große Gruppen von Wassermolekülen aufgebrochen, was zur Bildung einer feinen und geordneten Molekularstruktur führt. Die innere Oberfläche der Flüssigkeit wird aber vergrößert und gleichzeitig nimmt die Viskosität ab.
  • Dabei kann in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung das Wasser über BCS-PI-Keramikkugeln aus einer Fe2O3-Keramik geführt werden, die an das Wasser Spuren von Eisen-Ionen abgibt. Diese Art von BCS-PI-Keramiken geben Spuren von Eisen-Ionen an das Wasser ab, die den sogenannten Elektronenspin und die energetische Struktur des Wassers beeinflussen. Die Folge ist die Bildung von bioenergetischen Wellen, die in Resonanz mit der natürlichen Zellschwingung stehen und insbesondere die Informationsübertragung zwischen den Zellen sichern.
  • Die Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung kann weiterhin eine Stufe aufweisen, in welcher das Wasser über Korallen geführt wird, die insbesondere Sango-Korallenbestandteile enthalten und ionisierte Mineralien und Spurenelemente an das Wasser abgeben. Im Gegensatz zu vielen gängigen Nahrungsergänzungsmittelpräparaten liefern Sango-Korallen ionisierte Mineralien und Spurenelemente mit einer hohen Bioverfügbarkeit für den menschlichen Organismus. Dies trägt zur Stabilisierung des pH-Wertes des Blutes im leicht alkalischen Bereich von ca. 7,4 bei. Durch diese Maßnahme wird somit dem Umstand Rechnung getragen, dass viele Menschen an chronischer Übersäuerung leiden, was unter anderem zur Folge haben kann, dass das Blut weniger freien Sauerstoff transportiert.
  • Weiterhin kann die Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung eine Stufe aufweisen, in welcher das Wasser über Keramikkugeln, die organisch gebundenes Kalzium enthalten und an das Wasser Kalziumionen abgeben, insbesondere IMS-PI-Keramikkugeln geführt wird. In dieser Phase kommen IMS-PI-Keramikkugeln zum Einsatz, die organisch gebundenes Kalzium enthalten. Mit Hilfe dieser Keramikkugel werden im Wasser vorhandene freie Magnesium-Ionen gebunden. In der Folge gewinnt das Wasser seine Ausgeglichenheit und natürliche Kalzium-Magnesium-Balance zurück.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Wasser in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung über Keramikkugeln, die Hochgebirgskristallelemente enthalten, insbesondere YMS-PI-Keramikkugeln geführt werden. Diese sogenannten Yamato Mineral Stone (YMS-PI-Keramiken) laden das Wasser mit ihrer natürlichen Energie auf und steigern seine Antioxidationskraft, indem die Ionenaktivität des Wassers erhöht wird, was sich positiv auf die Stabilität des Kolloidensystems im Körper auswirkt.
  • Schließlich kann in einer Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung das Wasser über BCS-PI-Keramikkugeln und Zeolithkristalle geführt werden. BCS-PI-Keramiken und Zeolithkristalle unterstützen die Wirkung als hochporöse Biokatalysatoren und absorbieren schonend schädliche Mikromoleküle wie beispielsweise Ammonium und Arsen.
  • Die vorbeschriebenen Stufen werden vorzugsweise in der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung alle durchlaufen, und zwar in der beschriebenen Reihenfolge. Es ist jedoch auch möglich, einzelne Stufen wegzulassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass insbesondere der Verwirbelungseinrichtung nachgeordnet eine magnetische Wechselfeldeinrichtung vorgesehen ist, in welcher das Wasser magnetische Wechselfelder durchströmt, um in dem Wasser enthaltenes Kalziumcarbonat CaCO3 in Kalziumbicarbonat CaCO2 umzuwandeln.
  • Bei dieser Ausgestaltung durchströmt das Wasser mehrere magnetische Wechselfelder. Dabei werden Wassermolekülbrücken gelöst und Kalziumcarbonatmoleküle als Kristallisationskeime freigesetzt, die auch als Impfkristalle bezeichnet werden. Bei diesem Prozess verliert das Wasser einen Teil der Oberflächenspannung und kann somit besser Sauerstoff aufnehmen.
  • Die Sauerstoffanreicherungseinrichtung kann in einfacher Weise einen Anschluss für eine Sauerstoffgasflasche bzw. Sauerstoffgaskartusche als Sauerstoffquelle aufweisen. Wenn das Wasser auch mit Kohlensäure angereichert werden soll, kann in gleicher Weise auch ein Anschluss für eine CO2-Flasche bzw. CO2-Kartusche vorgesehen sein. Der Sauerstoff bzw. die Kohlensäure werden bevorzugt über eine PES-Filtermembran in das Trinkwasser gedrückt, um kleine Perlen mit einem Durchmesser von 0,01 bis 0,03 μm zu erzeugen.
  • In der Sauerstoffanreicherungseinrichtung findet die Einspeisung von Sauerstoff bevorzugt so statt, dass das Wasser mit 60 bis 85 mg O2/l angereichert wird.
  • In bevorzugter Weise ist eine Kühleinrichtung vorgesehen, die ausgelegt ist, um das Wasser auf eine Temperatur von 4°C zu kühlen, d. h. auf die Temperatur, bei der es die größte Dichte besitzt. Es hat sich gezeigt, dass bei kühlen Temperaturen und insbesondere bei 4°C die Sauerstoffaufnahmekapazität von Wasser am besten ist. Dementsprechend ist die Kühleinrichtung in bevorzugter Weise der Sauerstoffanreicherungseinrichtung vorgeschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wasserablauf als ein in einen Wasserhahn integrierter oder integrierbarer Schlauch ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Schlauch-in-Leitung-Anordnung geschaffen, die verhindert, dass das Wasser mit dem Metall des Wasserhahns in Kontakt kommt, so dass dort stattfindende Korrosionen keinen Einfluss auf die Trinkwasserqualität haben. Außerdem kann der Schlauch auch leicht aus dem Wasserhahn gezogen werden, so dass er einfach gereinigt oder ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise wird ein hoher Hygienestandard erreicht.
  • Dabei besitzt der Schlauch bevorzugt an seinem freien Ende Befestigungsmittel, durch die er an der Innenseite eines Strahlformers bzw. Perlators anbringbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass der Schlauchauslass durch den Perlator wie in einem Käfig vor Berührungen geschützt und unsichtbar ist.
  • Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise ausgebildet, um an dem Schlauch einen Strahlformer durch eine Klemmverbindung zu fixieren. Hierzu kann der Strahlformer einen hülsenartigen Grundkörper aufweisen, der an seinem freien Enden einen Strahlformaufsatz trägt, wobei in das andere Ende des Grundkörpers ein ringförmiges Halteelement zur Fixierung des Schlauches eingesetzt ist. Zweckmäßigerweise umfasst das Halteelement einen Haltering, der entlang seines Umfangs verteilt mehrere axial abragende Halterarme trägt, welche eine Aufnahme für den Schlauch bilden und in den Grundkörper ragen, wobei das Halteelement in dem Grundkörper zwischen einer Freigabestellung, in welcher die Haltearme aus ihrer inneren Spannstellung radial nach außen elastisch aufgespreizt werden können, und einer Arretierungsstellung, in welcher die Haltearme an einer radialen Aufspreizbewegung aus der Spannstellung gehindert werden, axial bewegbar gehalten ist. Dabei werden die Haltearme in der Arretierungsstellung des Halteelementes zweckmäßigerweise durch einen Anschlag des Grundkörpers an einem Ausweichen nach außen gehindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteelement axial in die Arretierungsstellung bewegt wird, wenn ein fixierter Schlauch von dem Strahlformaufsatz weggezogen wird. In umgekehrter Weise kann das Halteelement in den Grundkörper gedrückt werden, um es in seine Freigabestellung zu bewegen, in welcher der Schlauch aus dem Halteelement herausgezogen werden kann.
  • Dabei kann in den Grundkörper ein O-Ring eingesetzt sein, um einen Ringspalt zwischen einem in den Grundkörper eingesetzten Schlauch und dem Grundkörper abzudichten.
  • Das Schlauchende und/oder der Käfig ist vorzugsweise mit einer antibakteriellen, öl- und wasserabweisenden Beschichtung ausgestattet, so dass in der Leitung Retrograde- und Kontaktleimbildungen im Wesentlichen verhindert werden.
  • Hinsichtlich weiter vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Prinzipskizze eines Wasseraufbereitungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Wasserhahn mit integriertem Schlauch des Wasseraufbereitungsgerätes;
  • 3 in Schnittdarstellung den Verbindungsbereich zwischen dem Schlauch und einem Strahlformer (Perlator) in vergrößertem Maßstab, in der Arretierungsstellung des Halteelementes,
  • 4 den Verbindungsbereich aus 3 in geschnittener, perspektivischer Darstellung,
  • 5 den Verbindungsbereich aus 3 in der Freigabestellung des Halteelementes,
  • 6 den Verbindungsbereich aus 5 in geschnittener, perspektivischer Darstellung, und
  • 7 eine Prinzipskizze zur Darstellung der Funktionsweise einer Verwirbelungseinrichtung.
  • In der 1 ist eine Prinzipskizze eines Wasseraufbereitungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses umfasst einen Wasserzulauf 1, der an eine Wasserleitung anschließbar ist, und zu einer Filtereinrichtung 2 führt. Diese ist ausgestaltet, um zugeführtem Wasser Hormone, Sedimente, Pestizide, Schadstoffe und je nach Einsatzgebiet auch Kalk, Eisen und Mangan zu entziehen. Der Filtereinrichtung 2 nachgeordnet ist eine Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung 3.
  • Diese umfasst mehrere Stufen. In einer ersten Stufe wird einströmendes Wasser über reine BCS-Keramikkugeln (BCS = Bio Control System), hier BCS-PI-SS16-Keramikkugeln, geführt und auf diese Weise verwirbelt. Durch diesen Verwirbelungsprozess werden, ähnlich wie in der Natur, Schadstoffinformationen in dem Wasser gelöscht und große Gruppen von Wassermolekülen aufgebrochen, was zur Bildung einer feinen und geordneten Molekularstruktur führt. Die innere Oberfläche der Flüssigkeit wird aber vergrößert und gleichzeitig nimmt die Viskosität ab.
  • Nachfolgend wird in einer zweiten Stufe das Wasser über BCS-PI-Keramikkugeln aus einer Fe2O3-Keramik geführt werden, die an das Wasser Spuren von Eisen-Ionen abgibt. Diese Art von BCS-PI-Keramiken geben Spuren von Eisen-Ionen an das Wasser ab, die den sogenannten Elektronenspin und die energetische Struktur des Wassers beeinflussen. Die Folge ist die Bildung von bioenergetischen Wellen, die in Resonanz mit der natürlichen Zellschwingung stehen und insbesondere die Informationsübertragung zwischen den Zellen sichern.
  • In einer dritten Stufe wird das Wasser über Korallen geführt, die insbesondere Sango-Korallenbestandteile enthalten und ionisierte Mineralien und Spurenelemente an das Wasser abgeben. Im Gegensatz zu vielen gängigen Nahrungsergänzungsmittelpräparaten liefern Sango-Korallen ionisierte Mineralien und Spurenelemente mit einer hohen Bioverfügbarkeit für den menschlichen Organismus. Dies trägt zur Stabilisierung des pH-Wertes des Blutes im leicht alkalischen Bereich von ca. 7,4 bei. Durch diese Maßnahme wird somit dem Umstand Rechnung getragen, dass viele Menschen an chronischer Übersäuerung leiden, was unter anderem zur Folge haben kann, dass das Blut weniger freien Sauerstoff transportiert.
  • Anschließend wird das Wasser in einer vierten Stufe über Keramikkugeln geführt, die organisch gebundenes Kalzium enthalten und an das Wasser Kalziumionen abgeben. In dieser Phase kommen IMS-PI-Keramikkugeln zum Einsatz, die organisch gebundenes Kalzium enthalten. Mit Hilfe dieser Keramikkugeln werden im Wasser vorhandene freie Magnesium-Ionen gebunden. In der Folge gewinnt das Wasser seine Ausgeglichenheit und natürliche Kalzium-Magnesium-Balance zurück.
  • In einer fünften Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung wird das Wasser über Keramikkugeln geführt, die Hochgebirgskristallelemente enthalten. Diese sogenannten Yamato Mineral Stones (YMS-PI-Keramiken) laden das Wasser mit ihrer natürlichen Energie auf und steigern seine Antioxidationskraft, indem die Ionenaktivität des Wassers erhöht wird, was sich positiv auf die Stabilität des Kolloidensystems im Körper auswirkt.
  • Schließlich wird in der letzten Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung das Wasser über BCS-PI-Keramikkugeln und Zeolithkristalle geführt. BCS-PI-Keramiken und Zeolithkristalle unterstützen die Wirkung als hochporöse Biokatalysatoren und absorbieren schonend schädliche Mikromoleküle wie beispielsweise Ammonium und Arsen.
  • Der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung folgt eine Verwirbelungseinrichtung 4. Diese ist ausgestaltet, um zugeführtes Wasser in der Weise zu verwirbeln, dass, wie in 5 angedeutet, rechtsdrehende, nach innen gerichtete Wirbel erzeugt werden. Diese Wirbel haben zur Folge, dass in dem Wasser befindliche Cluster C aus H2O-Molekülen zerstört sowie die Clusterstruktur physisch entzerrt und strukturiert wird.
  • Das Wasseraufbereitungsgerät umfasst weiterhin eine mit der Verwirbelungseinrichtung 4 nachgeordnete magnetische Wechselfeldeinrichtung 5. Diese erzeugt magnetische Wechselfelder, durch welche in dem Wasser enthaltenes Kalziumcarbonat (CaCO3) in Kalziumbicarbonat (CaCO2) umgewandelt wird. Des weiteren wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert.
  • Der Verwirbelungseinrichtung 3 folgend ist eine Kühleinrichtung 6 vorgesehen, mit welcher eintretendes Wasser insbesondere auf eine Temperatur von etwa 4°C abgekühlt wird. An der Kühleinrichtung 5 sind Anschlüsse für eine Sauerstoffkartusche 7 und eine CO2-Kartusche 8 vorgesehen, über welche das gekühlte Wasser mit Sauerstoff angereichert und mit Kohlensäure versetzt werden kann. Über eine Steuereinheit mit einem Bedienfeld 9 kann die Sauerstoff- und Kohlendioxidzufuhr gesteuert werden. Nicht dargestellt ist, dass die Einspeisung von Sauerstoff und Kohlendioxid in das Wasser über eine PES-Filtermembran erfolgt, so dass die Gase in Form von kleinen Perlen mit einem Durchmesser von etwa 0,01 bis 0,03 um in das Wasser gespeist werden.
  • An den Auslass der Kühleinrichtung 6 ist eine Wasserleitung 10 angeschlossen, die zu einem Wasserhahn 11 führt. Wie in den 2 bis 4 erkennbar ist, ist die Wasserleitung 10 in Form eines flexiblen Kunststoffschlauches ausgebildet, der innenseitig durch den Wasserhahn 11 bis zu dessen Auslass geführt ist und an dem dort vorgesehenen Perlator bzw. Strahlformer 12 innenseitig montiert ist. Der Strahlformer 12 weist einen hülsenartigen Grundkörper 12a aus einem Azethalkopolymer auf, der an seinem freien Ende einen Strahlformaufsatz 12b trägt, welcher an dem Grundkörper 12a beispielsweise durch eine Nut-Feder-Verbindung fixiert ist. In den Grundkörper 12a ist ein O-Ring 14 eingelegt, und des Weiteren ist in den Grundkörper 12a ein ringförmiges Halteelement 16 von der dem Strahlformaufsatz 12b gegenüberliegenden Seite her eingesetzt. Dieses besitzt einen Haltering 16a, der in den Grundkörper 12a ragende, in radialer Richtung elastisch verformbare Haltearme 16b mit daran ausgebildeten Edelstahlzähnen 16c trägt. Die Haltearme 16b sind nach innen vorgespannt und drücken gegen den eingesetzten Schlauch 10, so dass dieser in dem Grundkörper 13 festgehalten wird.
  • Das Halteelement 16 ist in dem Grundkörper 12a zwischen einer Freigabestelle, in welcher die Haltearme 16b aus ihrer inneren Spannstellung radial nach außen elastisch aufgespreizt werden können, und einer Arretierungsstellung, in welcher die Haltearme 16b an einer radialen Aufspreizbewegun aus der Spreizstellung gehindert werden, axial bewegbar gehalten. Dabei werden die Haltearme 16b in der Arretierungsstellung, welche in den 3 und 4 dargestellt ist, durch einen Anschlag 17, der durch eine Schrägfläche des Grundkörpers 12 gebildet wird, an einem Ausweichen nach außen gehindert. Aus dieser Arretierungsstellung kann das Halteelement 16 axial in die in 5 dargestellte Freigabestellung in den Grundkörper 12a gedrückt werden, in welcher der Anschlag 17 des Grundkörpers 12a und die Haltearme 16b freigibt. Zum Lösen der Verbindung wird das Halteelement 16 also in den Grundkörper 13 gedrückt.
  • Durch die Schlauch-in-Leitung-Anordnung wird verhindert, dass das Wasser mit dem Metall des Wasserhahns 11 in Kontakt kommt, so dass dort stattfindende Korrosionen oder Keimansammlungen keinen Einfluss auf die Trinkwasserqualität haben. Außerdem kann der Schlauch 10 nachträglich in jeden Wasserhahn nachgerüstet werden. Ebenso kann er leicht aus dem Wasserhahn 11 gezogen werden, so dass er einfach gereinigt oder ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise wird ein hoher Hygienestandard erreicht.

Claims (22)

  1. Wasseraufbereitungsgerat mit einem Wassserzulauf (1) zum Anschluss an eine Wasserleitung, einer Filtereinrichtung (2), um aus dem zugeführten Wasser Schadstoffe zu beseitigen und einem Wasserablauf (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinrichtung (2) nachgeordnet eine Verwirbelungseinrichtung (4) vorgesehen ist, in der im Wasser befindliche Cluster aus H2O Molekülen zerstört und/oder die Clusterstruktur physisch entzerrt und strukturiert wird, und eine Sauerstoffanreicherungseinrichtung (7) der Verwirbelungseinrichtung (4) nachgeschaltet ist, um dem Wasser Sauerstoff zuzuführen.
  2. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Sauerstoffanreichungseinrichtung (7) und insbesondere der Verwirbelungseinrichtung (4) nachgeordnet eine magnetische Wechselfeldeinrichtung (5) vorgesehen ist, in welcher das Wasser magnetische Wechselfelder durchströmt, um in dem Wasser enthaltenes Kalziumcarbonat CaCO3 in Kalziumbicarbonat CaCO2 umzuwandeln.
  3. Wasseraufbereitungsgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere vor der Verwirbelungseinrichtung (4) eine Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung (3) vorgesehen ist, in der einströmendes Wasser über reine BCS-Keramikkugeln, insbesondere BCS-PI-SS16-Keramikkugeln gefuhrt und auf diese Weise verwirbelt werden, so dass im Wasser befindliche Cluster aus H2O-Molekulen aufgebrochen werden.
  4. Wassseraufbereitungsgerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung (5) das Wasser über Keramikkugeln aus einer Fe2O3-Keramik, insbesondere BCS-PI-Keramikkugeln, gefuhrt wird, die an das Wasser Spuren von Eisen-Ionen abgeben.
  5. Wasseraufbereitungsgerat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung (3) das Wasser über Korallen gefuhrt wird, die insbesondere Sango-Korallenbestandteile enthalten, und die ionisierte Mineralien und Spurenelemente an das Wasser abgeben.
  6. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung (3) das Wasser über Keramikkugeln, die organisch gebundenes Kalzium enthalten und an das Wasser Kalziumionen abgeben, insbesondere über IMS-PI-Keramikkugeln gefuhrt wird.
  7. Wasseraufbereitungsgerat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveränderungseinrichtung (3) über Keramikkugeln, die Hochgebirgskristallelemente enthalten, insbesondere über YMS-PI-Keramikkugeln geführt wird.
  8. Wasseraufbereitungsgerat nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Stufe der Filtrations- und Clusterveranderungseinrichtung (3) das Wasser über BCS-PI-Keramikkugeln und Zeolithkristalle gefuhrt wird.
  9. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der Anspruche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 3 bis 8 genannten Stufen nacheinander in der Reihenfolge der Ansprüche durchlaufen werden.
  10. Wasseraufbereitungsgerat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoffanreicherungseinrichtung einen Anschluss für eine Sauerstoffgasflasche bzw. Sauerstoffgaskartusche (7) aufweist.
  11. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss für eine CO2-Flasche bzw. CO2-Kartusche (8) vorgesehen ist.
  12. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühleinrichtung (6) vorgesehen ist, die insbesondere ausgelegt ist, um das Wasser auf eine Temperatur von 4°C zu kühlen.
  13. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (6) der Sauerstoffanreicherungseinrichtung vorgeschaltet ist.
  14. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf als ein in einen Wasserhahn (11) integrierter oder integrierbarer Schlauch (10) ausgebildet ist.
  15. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel vorgesehen sind, um das freie Ende des Schlauches (10) an einem Strahlformer (12) zu fixieren.
  16. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ausgebildet sind, um den Schlauch (10) an dem Strahlformer (12) durch eine Klemmverbindung zu fixieren.
  17. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (12) einen hulsenartigen Grundkörper (12a) aufweist, der an seinem freien Ende einen Strahlformaufsatz (12b) trägt, wobei in das andere Ende des Grundkorpers (12a) ein ringförmiges Halteelement (16) zur Fixierung des Schlauches (10) eingesetzt ist.
  18. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) einen Haltering (16a) aufweist, der entlang seines Umfangs verteilt mehrere axial abragende Haltearme (16b) tragt, welche eine Aufnahme fur den Schlauch (10) bilden und in den Grundkorper (12a) ragen, wobei das Halteelement (16) in dem Grundkorper (12a) zwischen einer Freigabestellung, in welcher die Haltearme (16b) aus ihrer inneren Spannstellung radial nach außen elastisch aufgespreizt werden können, und einer Arretierungsstellung, in welcher die Haltearme (16b) an einer radialen Aufspreizbewegung aus der Spannstellung gehindert werden, axial bewegbar gehalten ist.
  19. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (16b) in der Arretierungsstellung des Halteelementes (16) durch einen Anschlag (17) des Grundkörpers (12a) an einem Ausweichen nach außen gehindert werden.
  20. Wasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) axial in die Arretierungsstellung bewegt wird, wenn ein fixierter Schlauch (10) von dem Strahlformaufsatz (12b) weg gezogen wird.
  21. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundkörper (12a) ein O-Ring (14) eingesetzt ist, um einen Ringspalt zwischen einem in den Grundkörper (12a) eingesetzten Schlauch (10) und dem Grundkorper (12a) abzudichten.
  22. Wasseraufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (10) zumindest bereichsweise und insbesondere an seinem mit dem Strahlformer (12) verbundenen Ende mit einer hydrophoben und/oder olephoben und/oder hyperphoben Beschichtung versehen ist.
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