AT7560U1 - Vorrichtung zur sauerstoff-anreicherung von trinkwasser - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Sauerstoff-Anreicherung von Trinkwasser, wobei eine Sauerstoff-Zulaufleitung (5) und eine Trinkwasser-Zulaufleitung (2) vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen Mischbehälter (1) münden, und die Trinkwasser-Zulaufleitung (2) in einer ringkanalförmigen Wasserkammer (14) des Mischbehälters (1) mündet und die Sauerstoff-Zulaufleitung (5) mit einer innerhalb der ringkanalförmigen Wasserkammer (14) angeordneten Mischkammer (15) in Verbindung steht, wobei die ringkanalförmige Wasserkammer (14) an ihrer der Mischkammer (15) zugewandten Innenseite eine Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen (16) aufweist.

Description

AT 007 560 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Trinkwasser, wobei eine Sauerstoff-Zulaufleitung und eine Trinkwasser-Zulaufleitung vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen Mischbehälter münden.
Wasser und Sauerstoff sind für viele Lebensvorgänge wie Fortpflanzung, Wachstum und Stoff-5 Wechsel unverzichtbar. Durch die zunehmende Verschmutzung der Umwelt und insbesondere auch des Trinkwassers verliert das Trinkwasser jedoch auf dem Weg durch die Trinkwasserleitungen bis zu seinem Abnehmer seine Lebendigkeit. Das Trinkwasser wird zwar chemisch gereinigt, biophysikalisch aber zunehmend mit vielen Schadstoffinformationen belastet. Demzufolge sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Aufbereitung bzw. Sauerstoffanreicherung von Trinkwasser 10 bekannt.
In der DE 3 635 411 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung gezeigt, bei der eine Belüftungskammer über einen Wasserzulauf und einen Wasserablauf an den Trinkwasserendleitungen eines Haushalts angeschlossen ist. Hierbei ist eine Belüftungskammer mit einer Trennwand aus porösem Sintermaterial vorgesehen, so dass Sauerstoff in das Trinkwasser 15 in Form von kleinen Bläschen eingepresst wird.
Aus der EP 1 022 256 A2 ist ein Sauerstoff-Anreicherungsgerät bekannt, bei dem in einem Wasserfilter zunächst ein Elektronenaustausch durch Anlegen eines kombinierten elektrischen und magnetischen Feldes erzielt wird. Anschließend erfolgt eine Photonenbelichtung mittels einer Photonen-Quelle. Darüber hinaus wird das Wasser auch in einem Carbonator in einem elektri-20 sehen Feld intensiv verwirbelt und auf diese Weise mit Sauerstoff versetzt.
Weiters ist aus der DE 100 00 345 A1 eine Wasseraufbereitungsanlage bekannt, bei welcher das Wasser zunächst zur Sauerstoffanreicherung verwirbelt wird und nachfolgend einer Magnetfeldrotationsanlage sowie einer unipolaren Induktoranlage sowie einem Informationssender zugeführt wird. Abschließend wird das informationsgebundene Wasser über ein spezielles Leitungssys-25 tem mit sechseckigem Rohrquerschnitt transportiert.
Aus der DE 198 47 826 A1 ist noch ein Herstellungsverfahren zur gleichzeitigen Anreicherung von Trinkwasser mit Sauerstoff und Kohlendioxid geoffenbart, in der ein Begasungsbehälter vorgesehen ist, in den Wasser über einen Zerstäuberkopf mittels einer Pumpe eingebracht wird. Ferner wird auch über eine Druckgasleitung ein Gasgemisch in der gewünschten Zusammensetzung in 30 den Begasungsbehälter eingebracht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun eine konstruktiv einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der eine intensive Anreicherung von Trinkwasser mit Sauerstoff erzielt werden kann, wobei insbesondere auch negative Informationen und Frequenzen, deren Schwingungen schädlich für den Menschen sind, ausgelöscht werden sollen. 35 Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass die Trink wasser-Zulaufleitung in einer ringkanalförmigen Wasserkammer des Mischbehälters mündet und die Sauerstoff-Zulaufleitung mit einer innerhalb der ringkanalförmigen Wasserkammer angeordneten Mischkammer in Verbindung steht, wobei die ringkanalförmige Wasserkammer an ihrer der Mischkammer zugwandten Innenseite eine Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen 40 aufweist. Durch das Einbringen des Trinkwassers über eine ringkanalförmige Wasserkammer mit einer Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen können so genannte Wassercluster, die sich aus der Verbindung von Wassermolekülen untereinandner ergeben, aufgerissen werden und somit die Wassermoleküle über den zugleich in die Mischkammer eingebrachten Sauerstoff intensiv mit Sauerstoff angereichert werden. Durch eine derartige Verwirbelung des eingebrachten 45 Trinkwassers und der gleichzeitigen Zuführung des Sauerstoffes kann eine Brückenbildung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff erzielt werden, wodurch lebloses Leitungswasser zu einem Wasser/Sauerstoff-Gemisch mit hohem Energiegehalt umgewandelt werden kann. Eine derartige Sauerstoffanreicherung unterscheidet sich grundsätzlich von andersartigen Vorrichtungen, bei welchen Sauerstoff einfach nur in das Wasser eingepresst wird, ohne dass zuvor die Wasser-50 duster des Wassers aufgerissen werden, so dass der eingepresste Sauerstoff anschließend auch schnell wieder entweicht. Durch das Aufbrechen der Wassercluster können sich jedoch die negativ geladenen Sauerstoffmoleküle an die positiv geladenen Wasserstoffmoleküle anhängen, so dass eine intensive Sauerstoffanreicherung von zumindest 35 mg bis ca. 45 mg Sauerstoff/Liter Trinkwasser erzielt werden kann. 55 Eine besonders intensive Anreicherung des Trinkwassers mit Sauerstoff kann insbesondere 2 AT 007 560 U1 erzielt werden, wenn in der Mischkammer ein becherförmiger Einsatz mit einer Vielzahl von Sauerstoffdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen vorgesehen ist, dessen offenes Ende mit einer vorzugsweise in einer Deckplatte der Mischkammer angeordneten Sauerstoffeintrittsöffnung in Verbindung steht. Hierdurch wird auch der Sauerstoff beim Eintritt in die Mischkammer verwirbelt, so dass eine besonders intensive Vermischung zwischen Sauerstoff- und Wasserstoffmolekülen erzielt wird.
Wenn die Sauerstoff-Zulaufleitung in einer Sauerstoffkammer der Mischvorrichtung mündet, die eine Sauerstoffeintrittsöffnung zum Übertritt des Sauerstoffs in die Mischkammer aufweist, kann der Sauerstoff in der Sauerstoffkammer zwischengespeichert werden bevor er über die Eintrittsöffnung in die Mischkammer Übertritt.
Wenn die Mischkammer eine Bodenplatte mit einer Vielzahl von Wasserübertrittsöffnungen bzw. -düsen zum Übertritt in eine Zwischenkammer aufweist, kann das Sauerstoff-angereicherte Trinkwasser über die Wasserübertrittsöffnungen bzw. -düsen in eine unmittelbar unter der Mischkammer angeordnete Zwischenkammer zwecks Beruhigung und Ordnung der Moleküle übertreten.
Wenn die Zwischenkammer mit Mineralien, insbesondere Zeolith, Bergkristall, Rosenquarz, Amethist oder dergl. befüllt ist, kann das Wasser in der Beruhigung und Ordnungsphase in der Zwischen kämm er die Energie der Steine in Ruhe aufnehmen und somit positive Informationen erhalten.
Um das in der Zwischenkammer zwischengespeicherte mit Sauerstoff angereicherte Trinkwasser nochmals intensiv durchzumischen, ist es günstig, wenn die Zwischenkammer eine Bodenplatte mit einer Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen bzw. -düsen aufweist.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Achsen der Wasseraustrittsöffnungen bzw. -düsen der Bodenplatte der Zwischenkammer schräg zur Senkrechten angeordnet sind, da somit das Wasser in eine Rechtsdrehung in der Zwischenkammer versetzt werden kann, welche auf dem Weg durch die Leitung verloren geht, so dass das Wasser seine ursprüngliche Eigenenergie zurückerhält.
Um das mit Sauerstoff angereicherte Trinkwasser auf einfache Weise an eine Haushaltsendleitung anbinden zu können, ist es günstig, wenn an die Zwischenkammer eine Austrittskammer anschließt, an welche eine Wasser/Sauerstoff-Gemisch-Ablaufleitung angeschlossen ist.
Um die gewünschte Menge an mit Sauerstoff angereichertem Trinkwasser entnehmen zu können, ist es von Vorteil, wenn in der Wasser/Sauerstoff-Gemisch-Ablaufleitung eine Ventilvorrichtung angeordnet ist.
Weiters ist es zur Regelung der zugeführten Menge an Sauerstoff sowie an Trinkwasser und somit zur Festlegung des Mischverhältnisses von Wasser und Sauerstoff von Vorteil, wenn in der Trinkwasser-Zulaufleitung und in der Sauerstoff-Zulaufleitung je eine Ventilvorrichtung angeordnet ist.
Tests haben gezeigt, dass eine besonders intensive Anreicherung des Trinkwassers mit Sauerstoff erzielt wird, wenn die Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen der ringkanalförmigen Wasserkammer einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 1 mm, insbesondere von 0,4 mm, aufweisen.
Weiters haben Tests gezeigt, dass es für eine intensive Sauerstoffanreicherung von Vorteil ist, wenn Sauerstoffdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen des becherförmigen Einsatzes einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 1 mm, insbesondere von 0,4 mm aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Mischbehälters zur Anreicherung von Trinkwasser in einer Haushaltsendleitung; Fig. 2 im Detail einen Schnitt des Mischbehälters zur Sauerstoffanreicherung;
In Fig. 1 ist die Anordnung eines Mischbehälters 1 zur Sauerstoffanreicherung von Wasser in einem Leitungsystem schematisch dargestellt ist. An den Mischbehälter 1 ist eine Trinkwasser-Zufuhrleitung 2 mit einem Regelventil 2' angeschlossen ist, über welches Trinkwasser mit ca. 2-3 bar in die Vorrichtung 1 eingebracht wird. Weiters ist eine Sauerstoffflasche 4 gezeigt, an welche eine Sauerstoff-Zufuhrleitung 5 angeschlossen, in der ein Druckminderer 6, ein Regelventil 5' und ein Einwegventil 7 angeordnet sind, und über welche Sauerstoff ebenfalls mit einem Druck von ca. 2-3 bar in den Mischbehälter 1 eingebracht wird.
Die Trinkwasser-Zufuhrleitung 2 ist an eine Trinkwasser-Hauptleitung 8 angeschlossen, in der 3

Claims (12)

  1. AT 007 560 U1 ein automatischer Rückspülfilter 9 mit einem Druckreduzierventil 9', sowie ein Regelventil 10 und ein Kalkmagnet 11 angeordnet sind. Über die Trinkwasser-Zufuhrleitung 2 kann somit herkömmliches Trinkwasser aus der Hauptleitung 8 in den Mischbehälter 1 eingebracht werden. Zugleich wird über die Sauerstoff-Zufuhrleitung 5 Sauerstoff in den Mischbehälter 1 einge-5 bracht, in welchem die Anreicherung des Trinkwassers mit Sauerstoff erzielt wird. Das Sauerstoffangereicherte Trinkwasser wird über eine Sauerstoff/Wasser-Gemisch-Ablaufleitung 12, die ebenfalls mit einem Regelventil 12' versehen ist, abgeleitet und kann an einer Entnahmevorrichtung 13, z.B. einem Wasserhahn, entnommen werden. Weiters ist in der Trinkwasser-Hauptleitung 8 noch ein Regelventil 8' zwischen den Verbindungspunkten mit der Trinkwasser-Zufuhrleitung 2 und der 10 Sauerstoff/Wasser-Gemisch-Ablaufleitung 12 angeordnet. In Fig.
  2. 2 ist der Mischbehälter 1 zur Sauerstoffanreicherung im Detail gezeigt, wobei ersichtlich ist, dass die Trinkwasser-Zufuhrleitung 2 in einer ringkanalförmigen Wasserkammer 14 mündet. Die ringkanalförmige Wasserkammer 14 weist an ihrer einer Mischkammer 15 zugeordneten Innenseite eine Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen 16 auf, über welche das 15 Wasser in verwirbeltem Zustand in die Mischkammer 15 eintritt. In die Mischkammer 15 wird zugleich Sauerstoff über einen becherförmigen Einsatz 17 mit einer Vielzahl von Sauerstoffdurchtrittsöffnungen 18 eingebracht, wobei der Sauerstoff über die Sauerstoffzufuhrleitung 5 zunächst in eine Sauerstoffkammer 19 eingebracht wird, aus welcher der Sauerstoff über eine in einer Deckplatte 20 der Mischkammer 15 angeordneten Sauerstoffeintritts-20 Öffnung 20' in den becherförmigen Einsatz 18 eintritt. Durch die Verwirbelung des in die Mischkammer 15 eingebrachten Trinkwassers über die Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen 16 werden Wassercluster aufgerissen und die aufgerissenen Wassercluster können intensiv mit den über den becherförmigen Einsatz 17 ebenfalls verwirbelten Sauerstoff durchsetzt werden. Somit kann ein intensiv mit Sauerstoff angereichertes Trinkwasser in der Mischkammer 15 hergestellt 25 werden. Über Wasserübertrittsöffnungen 21, die in einer Bodenplatte 22 der Mischkammer 15 angeordnet sind, tritt das bereits mit Sauerstoff angereicherte Trinkwasser in eine Zwischenkammer 23 zwecks einer Beruhigungs- und Ordnungsphase über. Die Zwischenkammer 23 ist mit Mineralien, wie beispielsweise Zeolith, Bergkristall, Rosenquarz, Amethist und dergl., befüllt, um dem Trink-30 wasser positive Informationen zu übermitteln. In einer Bodenplatte 25 der Zwischenkammer 23 sind eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen 25' vorgesehen, die schräg angeordnet sind, so dass durch den Wasseraustritt über die Wasseraustrittsöffnungen 25' das in der Zwischenkammer 23 gespeicherte Sauerstoff-angereicherte Trinkwasser in eine mit Pfeil 26 schematisch dargestellte Rechtsdrehung versetzt wird, um dem 35 Trinkwasser somit seine ursprüngliche Eigenengergie zurückzugeben. Nach dem Durchlaufen der Wasseraustrittsöffnungen bzw. -düsen 25' wird das mit Sauerstoff angereicherte Trinkwasser in einer Austrittskammer 27 gesammelt, welche Ablauföffnungen 28 aufweist, über welche das mit Sauerstoff angereicherte Trinkwasser in die Wasser/Sauerstoff-Gemisch-Ablaufleitung 12 mit dem Regelventil 12' (vergl. Fig. 1) überführt wird. 40 Die Abfuhrleitung 12 ist wiederum - wie in Fig. 1 ersichtlich - mit der Trinkwasserhauptleitung 8 verbunden, so dass über eine Entnahmevorrichtung 13, beispielsweise einem Wasserhahn, die gewünschte Menge an mit Sauerstoff angereichertem Trinkwasser entnommen werden kann. Mit Hilfe der Verwirbelung des Trinkwassers und dem damit verbundenen Aufreißen der Wassercluster, d.h. der Verbindungen der Wassermoleküle untereinander, kann somit ein mit Sauer-45 Stoff angereichertes Trinkwasser hergestellt werden, das zumindest 35 mg Sauerstoff/Liter Trinkwasser, insbesondere sogar bis zu 45 mg Sauerstoff/Liter Trinkwasser aufweist, hergestellt werden kann. Das Sauerstoff-angereicherte Trinkwasser ist selbsverständlich nicht nur für den direkten Verzehr (von Mensch und Tier) geeignet, so dass es beispielsweise auch im Zusammenhang mit Pferdeboxen eingesetzt werden kann, sondern kann auch zur Befüllung von Schwimmbädern, 50 Biotopen, und dergl. verwendet werden. ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Sauerstoff-Anreicherung von Trinkwasser, wobei eine Sauerstoff- 4 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 560 U1 Zulaufleitung (5) und ein Trinkwasser-Zulaufleitung (2) vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen Mischbehälter (1) münden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwasser-Zulaufleitung (2) in einer ringkanalförmigen Wasserkammer (14) des Mischbehälters (1) mündet und die Sauerstoff-Zulaufleitung (5) mit einer innerhalb der ringkanalförmigen Wasserkammer (14) angeordneten Mischkammer (15) in Verbindung steht, wobei die ringkanalförmige Wasserkammer (14) an ihrer der Mischkammer (15) zugwandten Innenseite eine Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen (16) aufweist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischkammer (15) ein becherförmiger Einsatz (17) mit einer Vielzahl von Sauerstoffdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen (18) vorgesehen ist, dessen offenes Ende mit einer, vorzugsweise in einer Deckplatte (20) der Mischkammer (15) angeordneten, Sauerstoffeintrittsöffnung (20’) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoff-Zulaufleitung (5) in einer Sauerstoffkammer (19) des Mischbehälters (1) mündet, die eine Sauerstoffeintrittsöffnung (20') zum Übertritt des Sauerstoffs in die Mischkammer (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (15) eine Bodenplatte (22) mit einer Vielzahl von Wasserübertrittsöffnungen bzw. -düsen (21) zum Übertritt in eine Zwischenkammer (23) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkammer (23) mit Mineralien, insbesondere Zeolith, Bergkristall, Rosenquarz, Amethist oder dergl. befüllt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkammer (23) eine Bodenplatte (25) mit einer Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen bzw. -düsen (25') aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Wasseraustrittsöffnungen bzw. -düsen (25') der Bodenplatte (25) der Zwischenkammer (23) schräg zur Senkrechten angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Zwischenkammer (23) eine Austrittskammer (27) anschließt, an welche eine Wasser/Sauerstoff-Gemisch-Ablaufleitung (12) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasser/Sauerstoff-Gemisch-Ablaufleitung (12) eine Ventilvorrichtung (12') angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trinkwasser-Zulaufleitung (2) und in der Sauerstoff-Zulaufleitung (5) je eine Ventilvorrichtung (2', 5') angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen (16) der ringkanalförmigen Wasserkammer (14) einen Durchmesserzwischen 0,1 mm und 1 mm, insbesondere von 0,4 mm, aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Sauerstoffdurchtrittsöffnungen bzw. -düsen (18) des becherförmigen Einsatzes (17) einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 1 mm, inbesondere von 0,4 mm aufweisen. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 5 55
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