DE9003951U1

DE9003951U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schmuck am Ohr

Info

Publication number: DE9003951U1
Application number: DE9003951U
Authority: DE
Original assignee: HILLER DIRK 4000 DUESSELDORF DE
Current assignee: HILLER DIRK 4000 DUESSELDORF DE
Priority date: 1990-04-05
Filing date: 1990-04-05
Publication date: 1990-07-26
Anticipated expiration: 2000-04-06

Description

BESCHREIBUNG Befestigungsvorrichtung für Schmuck am Ohr, Stand der mir bekannten Technik

Hein veru&naüt ziizi befesci-j-i: vor Ohrschmuck 'llenattvc.~richtungen, die O/urteile schmerzha^ . quetschen, -rter man benötigt Löcher im Ohr zur Aufnahme von Stift &eegr; oder Ringen, die ausrf j.oen körnten.

Aufgabe

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ohrschmuckbefestigung zu finden, die

a) nicht schmerzt,

b) keine Verletzungen hervorrufen kann,

c) keine Durchlöcherung des Ohres benötigt,

d) das Verwenden und Befestigen vorhandener Schmuckgegenstände ermöglicht (Ohrschmuck mit Steckvorrichtung, Ohrschmuck mit Klemmvorrichtung).

Vorteile

Mit der Erfindung wird erreicht, daß

a) Ohrschmuck beim Tragen nicht mehr schmerzt,

b) Durchsteckohrbefestigungen nicht mehr ausreißen können, .

c) keine Locher mehr im öhr benötigt werden,

d) das Weiterverwenden, -benutzen, -tragen von althergebrachtem Ohrschmuck ist möglich.

Sfite i

Da rs IeJ .'. ung der Erfindung

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand dp r Figuren 1 his erläutert.

Fig. 1: Ohrquerschnitt, Ansicht von hinten mit eingehängtem Befestigungselement>

Fig. 2: Ohrque&igr; schnitt, Ansicht von hinten mit eingehängtem

Befestigungselement und angeklemmtem Ohrschmuck herkömmlicher Art (Klemmschmuck).

Fig. 3: Seitenansicht mit eingehängtem Befestigungselement mit herkömmlichem Ohrring (Steckohrring).

Fig. 4: Vergrößerte Darstellung des Auf- bzw. Gegenlagers in 5 Varianten.

Figurenbeschreibung

In Fig. 1 ist das Ohr a's (1) bezeichnet.

Mit (2), hier als Querschnitt, das Federelement, das durch seine Federspannung ein Gewicht bis ca. 100 g am Ohr hält, mit (3) das Auflager, das mit (4) als Gegenlager, das einem Hochbewegen entgegen hält (z.B. beim Gehen oder Springen), und mit (5) wird die Befesti-

Jn Fig. 2 wie in Fig. 1, jedoch mit als (6) bezeichneten angehängtem Klemmschmuck.

In Fig. 3 wie in Fig. 1, jedoch mit als (7) bezeichneten Durchsteckohrring und als (8) bezeichneter Sicherungskrone.

In Fig. 4 die Darstellung des Auflagers (3) bzw. Gegenlagers (4) in den Variationen (9) als einfacher runder Drahtbogen, (10) als Kugel (Metall), (11) als Kugel (hohl, als Medizinspender), (12) als Akupunkturnadelkissen und (13) als großer Bügel.

Claims

Weiterbildungen der Erfindung Anspruch 2 bis 4.

Anspruch 2: Die Möglichkeit das Auflager und Gegenlager gestalterisch für unterschieäliche Benul- r zu verwenden, z.B. Drahtbogen. Stein, Holz oder Metallkugel, usw..

Anspruch 3: Die Möglichkeit durch Tauschen des Auf- bzw. Cegenlagers gegen einen mit Medizin gefüllten Kleinbehälter <. Kugeiform}, der Medizin in geringen Mengen über eine Öffnung abgibt.

Anspruch 4: Die Möglichkeit durch Tauschen des Auf- bzw. Cegenlagers gegen e nen Akupunktur- bzw. Akupressurkopf zur Beeinflussung von Nerven im Ohr.

SchuLzanrprüche

1.) Befestigungselement für Ohrschmuck, dadurch gekennzeichnet , daß durch die räumliche Beqrenzung des Auflagers 13) und des Gegenlagers (4), durch die Federwirkung des Federelementes (2) (Materialstärke variabel von 0,2 mm bis 4 mm) am Ohr hält.