DE9002025U1 - Fliesenschneidgerät - Google Patents
FliesenschneidgerätInfo
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Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 26
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
- B28D1/225—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
GM 5271/90
Eduard iöeker 5600 aupperial 12
sie Erfindung i>e:»'fft ein Flise^nschrsi. idgerät, mit
einem auf : ei parall^'en i-tinrungsstangen oberhalb
einer Flie??nauflage verschiebbaren Schlitten mit
Schneidrad, Brechkopf und "etStigungsarm, wobei an der
Fliesenauflage eine feste Anschlagleiste, ein verschiebbarer
Anlagewinkel und ein in der Schneidbahn des Schweidrades liegender Brechwulst angeordnet sind.
Durch das DE-GM 79 22 198 ist ein derartiges Fliesenschneidgerät
bekannt. Dort besteht der Führungsschlitten aus einem Druckgußteil, in welchem Führungskanal
zur Aufnahme der aus Stahl bestehenden Führungsstangen ausgespart sind. Dieses Gerät hat eich
für Heimwerker als sehr brauchbar erwiesen. Bei einem umfangreicheren Einsatz, z.B. als professionelles
Handwerkergerät, ist das bekannte Gerät jedoch weniger befriedigend, da seine Schneidgenauigkeit nicht voll
befriedigt und vor allen Dingen bei längerem Gebrauch durch Verschleiß abnimmt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Fl iesenschneidgerSt in Richtung auf
eine professionelle Einsetzbäfkeit zu verbessern und
dabei insbesondere seine Schneidgenauigkeit zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Schlitten mit auf den Führungsstangen laufenden hülsenartigen Linearkugellagern ausgerüstet
Ist und daß die Fuhrungssi 3^ L;*n aus nitriertem, vorzugsweise
aus badnitriertem, Stahl bestehen.
Durch diese Maßnahmen wird eine sehr hohe Führungsgenauigkeit für den Schlitten und damit eine exakt
geradlinige ScVneiübahn sichergestellt, die es er-
[") laubt, Fliesen auf ihrer Glasurseite mit völlig gerad-
linigen Schnittkanten zu versehen. Der Schlitten ist
- aufgrund seiner Kugel lagerung dabei sehr leichtgängig
verschiebbar. Die Linearkugellager greifen zwar nur
punktuell bzw. nur längs Linien an den Führungsstangen ■ an, jedoch ist einem aufgrund dieser Umstände zu be
fürchtenden Verschleiß durch die Verwendung gehärteter
■-'· lieh seiner Schneidgenauigkeit und Verschleißfest ig-
'2 keit in höchstem Maße befriedigendes Gerät kann in
spezieller Ausgestaltung der Erfindung dadurch
< erreicht werden, daß als hülsenartige Linearkugellager
'.-; ~ solche verwendet werden, die jeweils fünf äqui-
' distante, endseitig jeweils abgewinkelte Reihen von
• In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorge-
sehen werden, daß der seitliche Anlageschenkel des Anlagewinkels
ein L-Profil aufweist, dessen Vertikal-
' schenkel dem Fliesenaufnahmeraum zugewandt ist. fiese
Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, daß für die Schneidgenauigkeit nicht nur die führungsgenauigkeit
des Schlittens, sondern auch die Ausrichtgenauigktit
der zu schneidenden Fliese von entscheidender
Bedeutung ist. Durch die Verwendung eines L-förmigen
Führungswinkels ist eine in sich starre, beim
Schneidvorgang &eegr;icht-schwingende Anlage für die Fliese
erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung kann der parallel zur
Änschlaglsists gerichtete E i rts t &egr; I l-Schenke I des
Anlagewinkels ebenfalls ein L-Profil aufweisen, dessen
Vertika I schenke I dem benachbarten Lagerbock der
Führungsstangen zugewandt ist. Der Einste I l-SchenkeI
ist vortei lhafterweise zwischen einer sich über die
volle Breite der Fliesenauflag« erstreckenden Führungswand
und einer sich etwa über die halbe Breite der Fliesenauflage erstreckenden Führungswand spielfrei
eingefaßt, wodurch eine winkelmäßig sehr genaue Ausrichtung des Anlagewinkels relativ zur Schneidbahn
sichergestellt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
»jet- Z ? i c hrvjng näher erläutert in d
Fig. 1 ein FIiesenschneidgerät nach der Erfindung
in perspektivischer Darstellung, jedoch
ohne Anschlagwinkel,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß der Linie II-II in Pig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein verwendetes Linearkugellager und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Linearkugellager nach Fig. 4.
Auf einer rechteckigen Fliesenauflage 1 sind an den
Schmalseiten Lagerböcke 2, 3 mittels Schrauben 4 befestigt.
In den aus Druckguß gefertigten Lagerböcken 2, 3 stützen sich runde Führungsstangen 5, 6 aus badnitriertem
Stahl ab, auf denen ein Schlitten 7 läuft, der zwei hülsenartige Bereiche 8, 9 aufweist. Der
Schlitten 7 trägt nach oben gerichtete Laqerarme 10,
11, die eine Querachse 12 tragen, auf der ein Winkelhebel 13 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 13
weist zwei nach unten gerichtete parallele Schenkel 14, 15 auf, die an ihren Enden jeweils gabelförmig
ausgebildet sind. Am gabelförmigen Ende des Schenkels
14 ist ein drehbares und auswechselbares Hartmetallschneidrad 16 mittels einer lösbaren Achse 17 befestigt.
An dem gabelförmigen Ende des Schenkels 15
ist mittels einer lösbaren Achse 18 der Brechkopf 19 befestigt. Der eine große Spannweite aufweisende und
seitlich über die Führungsstangen 5, 6 vorragende Brechkopf 19 ist dachförmig ausgebildet mit einem
Dachwinkel von deutlich weniger als 180 .
über die Grundfläche der Fliesenauflage 1 erhebt sich
eine angegossene Anschlagleiste 20, die durch die Unterbrechung
21 in zwei, jeweils mit einer Skalierung 24 versehene Teile 22, 23 zerfällt. Durch die Skalierungen
24 kann eine Fliese 25 exakt auf dem Gerät ausgerichtet werden. Als seitliche Begrenzung für die
Fliese dient (vgl. Fig. 2 und 3) der freie Schenkel eines Anlagewinkels 27, der auf einem einstückig mit
der Fliesenauflage 1 gegossenen Führungssockel 28
gelagert ist. Der Führungssockel 28 erstreckt sich parallel zur AnschlagLeiste 20 auf der Fliesenauflage
1 und ist mit seitlichen Führungswangen 29, 30 zur
Führung des Anlagewinkels 27 versehen. Der geführte
Schenkel des Anlagewinkels 27 ist mit einem Langloch
31 versehen, durch das eine F lügelschraube 32 greift,
die in ein Innengewinde 33 in dem Führungssockel 28 eingeschraubt ist. Der Führungssockel 28 und damit der
Anlagewinkel 27 sind in dem Raum zwischen Anschlagleiste 20 und Lagerbock 2 soweit zu dem Lagerbock 2
hin versetzt, daß das Schneidrad 16 auch dann nicht auf den Anlagewinkel 27 auftreffen kann, wenn der
/ Schlitten 7 mit seinem vorauseilenden Ende bis an den
Lagerbock 2 herangeschoben wird. Die Anschlag Ieiste
und der Führungssockel 28 für den Anlagewinkel 27 stehen gleich hoch über die Fliesenauflage 1 hervor.
Der freie Schenkel 26 des Anlagewinkels 27 kann somit ungehindert über die Anschlagleiste 20 verschoben
werden.
In der von dem Schneidrad 16 definierten Schnittebene ist auf der Fliesenauflage ein Wulst 34 angegossen.
Dieser Wulst dient beim Brechen der Fliese als Brechkantt.
Die Fliesenauflage 1 ist zu beiden Seiten des
Wulstes 34 mit einer elastischen Auflage 35 versehen.
w Die Unterbrechung 21 der Anschlagleiste befindet sich
in der Verlängerung des Wulstes 34.
Zur Erhöhung der Führungsgenauigkeit ist der Schlitten
7 mit zwei hülsenartigen Linearkugellagern 37, 38
ausgerüstet, von denen eines in den Fig. 4 und 5 näher veranschaulicht ist.
Jedes Linearkugellager besteht aus einer äußeren,
starr mit dem Druckgußkörper des Führungsschlittens 7
verbundenen Hülse 39 und einer inneren Käfighülse 40,
die stirnseitig zwischen eingezogenpn Rändern 41, 42
der Auflenhülse 39 eingefaßt sind. In dem Käfig sind
fünf äquidistante Reihen 43 von Laufkugeln 44 untergebracht, die über die Innenfläche des Käfigs 40 etwas vorstehen und auf den Führungsstangen 5, 6 laufen. An ihren Enden sind die Kugelreihen 43 abgewinkelt, und in dieser Abwinkelung ist jeweils mindestens eine
weitere Kugel 45 angeordnet, so daß die Kugeln bei
fünf Kugelreihen längs zehn Linien auf den Führur.gsstangen 5, 6 laufen.
fünf äquidistante Reihen 43 von Laufkugeln 44 untergebracht, die über die Innenfläche des Käfigs 40 etwas vorstehen und auf den Führungsstangen 5, 6 laufen. An ihren Enden sind die Kugelreihen 43 abgewinkelt, und in dieser Abwinkelung ist jeweils mindestens eine
weitere Kugel 45 angeordnet, so daß die Kugeln bei
fünf Kugelreihen längs zehn Linien auf den Führur.gsstangen 5, 6 laufen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der seitliche Anlageschenkel 26 des Anlagewinkels 27 ein
L-Profil auf, dessen VertikaI schenke I 46 dem Fliesenaufnahmeraum
zugewandt ist. Auch der parallel zur Anschlagleiste 20 gerichtete Schenkel 47 des Führungswinkels
ist als L-Profil ausgebildet, dessen vertikaler Schenkel 48 dem benachbarten Lagerbock 2 zugewandt
ist. Die dem Lagerbock 2 benachbarte Führungswange 29 erstreckt sich über die volle Breite der
Fliesenauflage 1, während die gegenüberliegende Führungswange 30 nur etwa die halbe Breite der Fliest;iauflage 1 einnimmt.
Fliesenauflage 1, während die gegenüberliegende Führungswange 30 nur etwa die halbe Breite der Fliest;iauflage 1 einnimmt.
Claims (6)
1. FLiesenschneidgerät, mit einem auf zwei parallelen
Führungsstangen oberhalb einer Fliesenauflage ver- ||
schiebbaren Schlitten mit Schneidrad, Brechkopf &idigr;|
und Betätigungsarm, wobei an der Fliesenauflage ||
eine feste Anschlagleiste, ein verschiebbarer ' Anlagewinkel und ein in der Schneidbahn des .
Schneidrades liegender Brechwulst angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) mit
hülsenartigen, auf den Führungsstangen (5, 6) laufenden Linearkugellagern (37, 38) ausgerüstet ist
und daß die Führungsstangen (5, 6) aus nitriertem Stahl bestehen.
2. Fliesenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstangen (5, 6) aus badnitriertem Stahl bestehen. '
3. Fliesenschneidgerät nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenartigen
Linearkugellager (37, 38) jeweils fünf
( äquidistante, endseitig jeweils abgewinkelte
Reihen (43) von Laufkugeln (44) aufweisen.
4. Schneidgerät nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der seitliche Anlageschenkel (26) des Anlagewinkels (27) ein L-Profil
aufweist, dessen Vertikalschenkel (46) dem Fliesenaufnahmeraum
zugewandt ist.
5. Fiiesenschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der parallel zur Anschlagleiste (20) gerichtete Einstell-Schenkel (47) des Anlagewinkels
(27) ein L-Profil aufweist, dessen Vertikalschenkel (48) dem benachbarten Legerb:: ; Ir (2)
der Führungsstangen (5, 6) zugewandt ist.
6. Fliesenschneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstell-Schenkel '-7)
zwischen einer sich über die volle Breite der Fliesenauflage M) erstreckenden Führungswange
£29) unc* einer sich etwa über die halbe Breite der
Fliesenauflage erstreckenden Führungswange (30)
spielfrei eingefaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002025U DE9002025U1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Fliesenschneidgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002025U DE9002025U1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Fliesenschneidgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002025U1 true DE9002025U1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6851226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002025U Expired - Lifetime DE9002025U1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Fliesenschneidgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002025U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750055C2 (de) * | 1997-01-10 | 2001-03-08 | Sankei Butusan Kk | Fliesenschneidgerät |
DE102018010263B4 (de) | 2018-01-11 | 2024-05-23 | Valerji Herner | Fliesenschneider mit Parallelanschlag |
-
1990
- 1990-02-21 DE DE9002025U patent/DE9002025U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750055C2 (de) * | 1997-01-10 | 2001-03-08 | Sankei Butusan Kk | Fliesenschneidgerät |
DE102018010263B4 (de) | 2018-01-11 | 2024-05-23 | Valerji Herner | Fliesenschneider mit Parallelanschlag |
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