DE9001869U1 - Ruhepodest für Steigeisengänge - Google Patents

Ruhepodest für Steigeisengänge

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DE9001869U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • E06C9/04Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted in the form of climbing irons or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/16Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Ruhepodest für Steigeisengänge mit einer verschwenkbaren Trittfläche. Steigeisengänge dienen zum Besteigen von Bauwerken, z.B. Schornsteinen oder Leitungsmasten und bestehen aus einer Anzahl längs des Steigweges in regelmäßigen Abständen in dem Bauwerk verankerter Steigeisen, so daß der Steigeisengang ähnlich wie eine Leiter bestiegen werden kann. Das Ruhepodest ist ebenfalls an dem Bauwerk verankert und die Trittfläche läßt sich in eine Arbeitsstellung innerhalb des Steigweges verschwenken, so daß sie als Ruhebühne und als Standfläche für Wartungs- und Kontrollarbeiten dient. Die Trittfläche kann auch in eine Wartestellung weggeschwenkt werden, damit ungehindert an dem Ruhepodest vorbeigestiegen werden kann. Nach den UnfallverhütungsvorSchriften müssen RuhepüdBHLK iii ÄböfccinufcMi vuii hüciis Lena 10 Tu läny» ileä oLtiiCiweycä
— 1 —
MiIlK-IlOH · MoiHnli.ui-.cn Ick-Iniv^ _! \ '· · · 11* C.- &khgr; / - · * \··^ '· _ j|lo(:i\ (11 &lgr;: III - iiulinii.il |. IVIoiir.iniin.
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vorgesehen sein.
Begannt sind einklappbare Ruhepodeste für Steigeisengänge im Inneren von Schornsteinen, wobei das Ruhepodest seitlich vom Steigeisengang oder auf der gegenüberliegenden Innenseite des Schornsteins D\ontiert ist.
Bekannt sind auch verschwenkbare Ruhepodeste an MitteIhoIm-Leitern, wobei· sich die Trittflächln in der Arbeitsstellung auf den Sprossen abstützen. In der Wartestellung befinden sich die Trittflächen hinter dem Mittelholm. Bei Steigeisengängen ist diese Lösung nicht möglich, da ein entsprechender Raum für die Wartestellung nicht zur Verfügung steht.
Verwendet werden bei Steigeisengängen hauptsächlicn verschiebbare Ruhepodeste, die jedoch beim Besteigen des Steigeisenganges hinderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ruhepcdest für Steigeisengänge zu schaffen, dessen Trittfläche so verschwenkb.ir ist, daß in ihrer Wartestellung ungehindert an ihr vorbeigestiegen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trittfläche um eine senkrechte, unmittelbar neben dem Steigeisengang und nahe der Wandung verlaufende, vertikale Achse verschwenkbar ist und die der Wandung nahe Querseite der Trittfläche einen Abstand von etwa 20 cm von der Drehachse hat.
Durch die Anordnung der Schwenkachse und den Abstand der Trittfläche von der Schwenkachse wird einerseits erreicht, daß die Trittfläche in der Arbeitsstellung vor den Steigeisen J Legt, und wird andererseits in der Wartestellung ein ausreichender seitlicher Abstand der Trittfläche von ilen Steigeisen erreicht, so daß ungehindf-rt an der Trittflacht; vorbeiqestie-
Vorzugsweise int die Trittfläche im Abstand an einem senkrechten Schwenkrohr befestigt, das drehbar auf einem Scharnierstab sitzt, der mit üe festiqunyseinrichtungen ver ='?hen ist, mittels denen er an der Wandung oder an zwei Steigeisen bsfestigbar ist.
Vorzugsweise stützt sich das Schwenkrohr auf einer auf dem Scharnierstab angebrachten Rasthülse ab, wodurch das Schwenkrohr in der Arbeitsstellung und in der Wartestellung einrastet.
Zur möglichst einfachen und nachträglichen Befestigung des Ruhepodestes auch bei unterschiedlichen Steigeisenabständen sind die Befestigungseinrichtungen vorzugsweise ein Haken am oberen Ende des Scharnierrohres, mit dem das Scharnierrohr an einem Steigeisen einhängbar ist, und eine Klammer an der längsverschiebar ausgebildeten Rasthülse, mit der diese an einem darunter liegenden Steigeisen befestigbar ist. Durch die Verschiebbarkeit der Rasthülse können unterschiedliche Steigeisenabstände ausgeglichen werden.
Vorzugsweise ist die Trittfläche mit der einen Längsseite an einem horizontal vom Schwenkrohr abstehenden Arm befestigt und führt im Abstand darunter von dem Schwenkrohr eine Konsolenstange schräg zu dem entfernten Eck auf der anderen Längsseite der Trittfläche. Die Konsolenstange kann dabei an der entfernten Ecke so umgebogen sein, daß sie von dort diagonal unter oder in der Trittfläche zu dem dem Schwenkrohr nächsten Eck der Trittfläche verläuft. Dadurch ergibt sich mit einfachen Mitteln eine sehr stabile Abstützung der Trittfläche.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ruhepodest im Aufriß, wobei die Arbeitsstellung in Vollinie und die Wartestellung strichiert darge stellt ist, und
Fig. 2 das Ruhepodest nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die Figuren zeigen oin AusfUhrungsbeispiel, bei dem ein Steigeisengang 1 in die Wandung 2 eines Mauerwerkkamins eingesetzt ist. Der Steigeisengang 1 besteht aus einer Anzahl in regelmäßigen Ahotänden angeordneter Steigeisen 3. Ein Ruhepodest 4 mit verschwenkbarer Trittfläche 5 ist an zwei Steigeisen 3 befestigt.
Das Ruhepodest 4 weist eine Trittfläche 5 auf, die z.B. aus einem Gitterrost mit den Abmessungen 350 &khgr; 500 mm bestehen kann. Die linke Längsseite der Trittfläche 5 ist an einem Arm 6 befestigt, der zu einem Schwenkrohr 7 führt, das seinerseits drehbar auf einem Scharnierstab 8 sitzt. Die Trittfläche 5 ist ferner durch eine Konsolenstange 9 abgestützt, die sich vom unteren Ende des Schwenkrohrs 7 zur rechten Längsseite der Trittfläche 5 erstreckt und zwar dort zu der von der Wandung entfernten Ecke. Dort ist die Konsolenstange 9 abgewinkelt und verläuft diagonal unter der Trittfläche 5. An der der Wandung zugewandten Ecke der linken Längsseite der Trittfläche 5 ist die Konsolenstange 9 an dem Arm 6 angeschweißt. Durch diese Führung der Konsolenstange 9 wird eine hohe statische Festigkeit erzielt. Ein Vorteil der Führung der Konsolenstange 9 in der räumlichen Diagonale vom unteren Ende des Schwenkrohrs zum entfernten Eck der Trittfläche 5 besteht darin, daß die Konsolenstange unter einem ausreichend großen Winkel zum Schwenkrohr 7 steht und dadurch nicht mit einem dazwischen liegenden Steigeisen 3 kollidiert.
Der Scharnierstab 8 ist am oberen Ende mittels eines angeschweißten U-förmigen Hakens 10 an einem Steigeisen 3 eingehängt, wobei der Haken 10 durch eine unter dem Steigeisen 3 hindurchgeführte Schraube 11 gesichert ist. Im Bereich des unteren Endes des Scharnierstabes 8 ist auf diesem eine verschiebbare Rasthülse 12 angeordnet, die mittels einer Klammer 13 an einem darunterliegenden Steigeisen 3, zweckmäßig dem
übernächsten darunter liegenden Steigeisen 3, festgelegt und gesichert ist. Aus StabilitätsgrUndcn ist dabei die Länge des Scharnierstabes 8 so gewählt, daß der Abstand zwischen dem U-förmigen Haken 10 und der Rasthülse 12 mindestens das Doppelte des Steigeisenabstandes ist. Dadurch daß die Rasthiilse 12 auf dem Scharnierstab 8 verschiebbar ist, können die beiden Befestigungspunkte des Scharnierstabes 8, d.h. der Haken 10 und die Klammer 13 dem jeweiligen Abstand der Steigeisen 3 angepaßt werden. Am unteren Ende des Si-^rnierstabes ist eine Sicherungsschraube 14 eingesetzt, um bei der Montage ein Durchrutschen der Rasthülse 12 samt dem Schwenkrohr 7 und der Trittfläche 5 zu verhindern.
Die Rasthülse 12 ist mit vier Nuten jeweils im Abstand von versehen und am unteren Ende des Schwenkrohrs 7 sind um 180° versetzt zwei Arretiernasen 15 angeordnet, so daß das Schwenkrohr 7 jeweils nach einer Drehung um 90° an der Rasthülse 12 einrastet. In der Arbeitsstellung zeigt der Arm 6 von der Wandung 2 weg, so daß die Trittfläche 5 von oben betrachtet vor den Steigeisen 3 liegt, während in der Wartestellung der Arm 6 um 90° zur Wandung 2 hingeschwenkt ist. In beiden Stellungen rastet das Schwenkrohr 7 in der Rasthülse 12 ein. Durch leichtes Anheben mit dem Fuß kann die Arretierung gelöst und die Trittfläche 5 verschwenkt werden. Durch die Arretierung wird jedoch verhindert, daß die Trittfläche 5 z.B. durch starken Wind hin und her schlägt.
Wenn der Steigeisenabstand genau definiert ist, kann die Rasthülse 12 auch fest auf dem Scharnierstab 8 angeordnet sein. Es bestt..t auch die Möglichkeit, die Rasthülse 12 fest und den Haken 10 verschiebbar an dem Scharnierstab anzuordnen, wobei dann jedoch die Montage erschwert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Scharnierstab 8 unmittelbar an der Wandung 2 anzudübeln.

Claims (7)

&Igr;&bgr; «ff • · f · S C H U T Z A N S P R U C II F'.
1. Ruhepodest für Steigeisengänge (1) in der Wandung (2) eines Bauwerks mit einer '/erschwenkbaren Trittfläche (5) dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (5) um eine senkrechte, unmittelbar neben dem Steigeisengang (i) und nahe der Wandung (2) verlaufende, vertikale Achse (Scharnierstab 8) verschwenkbar ist, wobei die der Wandung (2) nahe Querseite der Trittfläche (5) einen Abstand von etwa 20 cm von der Drehachse (Scharnierstab 8) hat.
2. Ruhepodest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (5) an einem Schwenkrohr (7) befestigt ist, das drehbar auf einem Scharnierstab (8) sitzt, der mittels Befestigungseinrichtungen an dem Steigeisengang (1) oder unmittelbar an der Wandung (2) befestigt ist.
3. Ruhepodest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (7) a.f einer auf dem Scharnierstab (8) lcingsverschieblich angebrachten Rasthülse (12) abgestützt ist.
4. Ruhepodest nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtuncen einen Haken (10) am oberen Ende des Scharnierstabs (8) aufweisen, so daß der Scharnierstab (8) mit dem Haken (10) an einem Steigeisen (3) einhängbar ist, sowie eine Klammer (13) an der Rasthülse (12), mit der diese an einem darunter liegenden Steigeisen (3) befestigbar ist.
5. Ruhepodest nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (5) mit ihrer einen Längsseite auf einem horizontal von dem Schwenk-
rohr (7) abstehenden Arm (6) befestigt ist und daß im Abstand darunter von dem Schwenkrohr (7) eine Konsolenstange
(9) schräg zu dem entfernten Eck auf der anderen Längsseite
der Trittfläche (5) führt. ;:
6. Ruhepodest nach Anspruch 5, dadurch gekenn- S
zeichnet, daß die Konsolenstange (9) an dem ent- |j
fernten Eck umgebogen ist und von dort diagonal unter oder $
in der Trittfläche (5) zu dem dem Schwenkrohr (7) nahen |
Eck der Trittfläche (5) verläuft. 1
7 —
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