DE9001390U1 - Einspannvorrichtung für eine elektrische Handbohrmaschine - Google Patents

Einspannvorrichtung für eine elektrische Handbohrmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DipL-lng.Th. Hoefer «WBtoWaidi.den 26. Januar 1990
ntn\
IpMkMM BUtMtf 72001 MXBU 4M SOI ·1)
Diess.Akt.Z.: 5667/90
Neu:Tetofa)Q0521 /171081
\lfred jjuchholz 4970 Baa
Einspannvorrichtung für eiekcriscüä Handbohrmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine manuell betätigter« Einspannvorrichtung für eine elektrische Handbohrmaschine mit einer Klemmeinrichtung sowie einer Vorschubeinrichtung für die Handbohrmaschine.
Bekannte Einspannvorrichtungen sind sehr schwer und damit unhandlich und sind auch oftmals mit einem tragenden ständer verbunden, der viel Platz beim Aufstellen auf den Fußboden o. dgl. benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einspannvorrichtung für eine elektrische Handbohrmaschine zu schaffen, die konstruktiv verhältnismäßig einfach und damit leichtgewichtig ist und die auch mit einer Hand bedient werden kann. Weiterhin soll die Vorschubeinrichtung beim Einrichten der Handbohrmaschine auf die Bohrstelle in ihrem Abstand gegenüber der Bohrstelle in einfacher Weise veränderbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einspannvor-
richtung der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß an einem Längsrohr der Einspannvorrichtung ein Aufnahmegehäuse mit Vorschubeinrichtung längsverschiebbar mittels einer abgefederten Arretierung gelagert ist, das mit einem mit einem Dru^khebel gekuppelten Druckbolzen ausgestattet ist.
Zunächst wird das Aufnahmegehäuse mittels der Arretiereinrich- ;: mg auf dem Läncrsrohr der Einspannvorrichtung festgelegt, um dieses Aufnahmegehäuse in Bezug auf die Länge der Bohrmaschine und die Bohrstelle richtig einzustellen.
&iacgr;'&Lgr; Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Arretierung mit einer Bandfeder ausgestattet, welche das Aufnahmegehäuse in Richtung auf die Bohrstelle drückt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht das Aufnahmegehäuse unter der Einwirkung einer Zugfeder, die das Längsrohr umgibt.
Mittels eines Handhebels kann die Feder der Arretiereinrichtung in ihrer Lage verändert werden, so daß dementsprechend das Aufnahmegehäuse auf dem Längerohr la anderer Stellung fixiert werden kann.
^ ' Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der das Handbohrgerät führende Druckbolzen verschiebbar in dem Aufnahmegehäuse gelagert und mittels eines Handhebels in Verbindung mit einem Handgriff verschiebbar in Richtung auf die Bohrstelle gelagert.
Eine derartige Einspannvorrichtung ist leicht zu handhaben und konstruktiv einfach und zeigt eine hohe Andruckkraft, die aufgrund der Hebe!überSetzung nur teilweise von der Bedienungehand aufzubringen ist.
Weitere Merkmale ergeben eich aus den UnturansprUchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern a' Tih auf deren ,Kombination· ..
:··; MiM '· ■··; ■ -&igr; 3 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer manuell betätigbaren Kincnannunrrirhhinn mil
·-—C -3
für eine Bohrmaschine;
&Ggr;·' i &eegr; cn^ nn v/i-ivr" i &Ggr;·&Ugr;&igr; t iinrt mit" \Jnr~ ezr*Vi\\\^\rrkt~ r -i /-&EEacgr;&iacgr;-&igr;&igr;&eegr;&pgr;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Einspannvorrichtung im Bereich der Vorschubeinrichtung und einer Klemmeinrichtung.
Eine manuell betätigbare Einspannvorrichtung (10) für eine elektrische Handbohrmaschine (11) hat eine an einem Rohr (12) o. dgl. verschiebbar angeordnete, manuell betätigbare Klemmeinrichtung (13) sowie eine Vorschubeinrichtung (14). Sowohl die Klemmeinrichtung (13) als auch die Vorschubeinrichtung (14) sind teilweise in einem am Rohr (12) verschiebbar angeordneten Aufnahmegehäuse (15) angeordnet.
Das Aufnahmegehäuse (15) übergreift das Rohr (12) "halbkreisförmig" derart, daß zwei sich in einem parallelen Abstand deckungsgleich zueinander verlaufende Gehäusehälften (16, 17) gebildet sind. Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, ist das Aufnahmegehäuse (15) in seinem das Rohr (12) übergreifenden Bereich - in Rohrlängsrichtung gesehen - leicht gewölbt ausgebildet, so daß sich in den beiden sich in einem Abstand gegenüberliegenden stirnseitigen Endbereichen, des das Rohr (12) übergreifenden Bereiches keine flächige, sondern nur eine linienförmige Berührung zwischen Rohr (12) und Aufnahmegehäuse (15) ergibt, wobei es dann nur noch eines sehr geringen Kraftaufwandes bedarf, um das Aufnahmegehäuse (15) auf dem Rohr (12) zu verschieben.
Im Aufnahmegehäuse (15) ist zwischen den beiden Gehäusehälften (16, 17) - in Rohrlängsrichtung gesehen - ein Hohlkeil (18) auf das Rohr (12) aufgelegt, wobei eine dem Rohr (12) abgewandte Fläche als sogenannte Klenunflache (20) des Hohlkeils (18) in einem in etwa spitzen Winkel zur gedachten Mittelachse des Rohres (12) verläuft und an einer, zwischen den inneren Oberflachenseiten des Aüfnährriücjöhäüäoä (15) angeordneten Hülse (19) anliegt. Von außen her - die sich gegenüberliegenden Wandungen der beiden Gehäusehälften (16, 17) durchdringend - ist ein Niet (22), Schraube o. dgl. durch die Hülse (19) gesteckt, die ir.it ihren ringförmigen Stirnflächen auf den inneren sich gegenüberliegenden Oberflächenseiten des Aufnahmegehäuses (15) aufliegt und somit in einem rechten Winkel zu ihnen steht.
An einem stirnseitigen Ende des Hohlkeils (18) ist eine einstückig angeformte, von dem Rohr wegweisende öse (21) angeordnet, in die das eine Ende einer das Rohr (12) auf einem Teil seiner Länge umgebenden Zugfeder (23) eingehakt ist.
Auf die ringförmige Stirnfläche des Rohres (12), in dessen Richtung die Öse (21) hinzeigt, ist ein Rohr (24) befestigt, z. B. geschweißt. Die Achsen der beiden Rohre (12, 24) stehen in einem rechten Winkel zueinander, wobei die Achsmitte des Rohres (24) und eine gedachte Mitte zwischen den in einem parallelen Abstand zueinander verlaufenden inneren Oberflächenseiten der Gehäusehälften (16, 17) des Aufnahmegehäuses (15) in einer Ebene liegen. Entsprechend Fig. 1 schließt die eine ringförmige Stirnfläche des Rohres (24) mit der von der Öse (21) entgegengesetzt gelegenen Mantellinie des Rohres (12) bündig auf, In das Rohr (24) ist das zweite Ende der Zugfeder (23) eingehakt.
Entgegengesetzt der Richtung, in welche die Öse (21) zeigt, ist ein im Querschnitt in etwa U-förmiger Hebel (25), der das Auf-
nahmegehäuse (15) im Bereich des Rohres (12) geringfügig . übergreift, am Aufnahmegehäuse (15) z. B. zwei sich koaxial gegenüberliegenden zylindrischen Zapfen (26) verschwenkbar gelagert. Diese zylindrischen Zapfen (26) können z. B. an dem Aufnahmegehäuse (15) befestigt sein.
Ein U-förmiger Bügel (27) ist an seinen freien Schenkelenden nach außen hin um etwa 90 Grad abgewinkelt. Diese abgewinkelten ! Enden (28) sind durch Bohrungen (29) in den beiden Schenkeln
des in etwa U-förmigen Hebels (25) von den SchenkelInnenseiten f her durchgesteckt. Der Steg des U-förmigen Bügels (27) liegt j auf der am Hohlkeil (18) angeordneten und von diesem abstehenden öse (21) auf.
An der der öse (21) abgewandten Stirnseite des Hohlkeils (18) steht eine an diesem einstückig angeformte, vom Rohr (12) weg- : weisende Nase (30) vor. Die der öse (21) entgegengesetzt gelegene Stirnseite des Hohlkeiles (18) ist von einer Druckfeder, z. B. von einer als Druckfeder ausaebildeten Bandfeder (31) bearfschlagt. Die Bandfeder (31) ist ebenso wie die Hülse (19) zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Oberflächenseiten
des Aufnahmegehäuses (15) angeordnet und stützt sich dabei zwischen den inneren Oberflächenseiten an diesen einstückig angeformten Zapfen (32) ab. Die Zapfen (32) können auch von außen her durch vorhandene, sich koaxial gegenüberliegende Bohrungen in den Wandungen der Gehäusehälften (16, 17) in das Aufnahmegehäuse (15) eingepreßt sein.
An das dem Rohr (12) abgewandten Ende des Aufnahmegehäuses (15)schlii sich ein zum Rohr (12) hin in einem rechten Winkel verlaufender Handgriff (33) an. Oberhalb des Handgriffes (33) - zum Rohr (12) hingewandt und zu diesem in einem Abstand parallel verlaufend geht das Aufnahmegehäuse (15) in. einen länglich ausgebildeten
•-•'6 -
Führungsansatz (34) über, der eine längliche ebenfalls zum Rohr (12) parallel verlaufende Ausnehmung (35) aufweist.
In dieser Ausnehmung (35) ist ein Druckbolzen (36) geführt bzw. gelagert, an dessen dem Rohr (24) zugewandten stirnseitigen Enden eine in etwa keilringförmig ausgebildete Druckgabei (37) befestigt, z. B. geschweißt ist.
In dem der Druckgabel (37) gegenüberliegenden Endbereich des Druckbolzens (36) ist auf diesem eine Scheibe, z. B. eine Vierkantscheibe (38) gesteckt, die durch einen davor angeordneten Sicherungsring (39) von dem Druckbolzen (36) nicht abrutschen kann. In die beiden sich entgegengesetzt gegenüberliegenden Stirnseiten der Vierkantscheibe (38), die zu der inneren Oberfläche der Gehäusehälften (16, 17) in einem parallelen Abstand angeordnet sind, ist jeweils ein Zapfen (40) in eine entsprechende Bohrung eingepreßt.
Ein Hebel (41) ist zwischen den beiden Gehäusehälften (16, 17) in einem Schwenkpunkt (42) verschwenkbar gelagert, der beispielsweise durch einen Zapfen o. dgl. gebildet sein kanr-, der in zwei sich koaxial gegenüberliegenden Bohrungen in den beiden Gehäusehälften (16, 17) eingepreßt ist, während die ihn umgebende Bohrung im Hebel (41) etwas größer ist als sein eigener Durchmesser.
Im Endbereich des zwischen den beiden Gehäusehälften (16, 17) angeordneten Hebels (41) sind - auf diesem befestigt z. B. geschweißt - zwei sich in einem parallelen Abstand gegenüberliegende Platten (43) angeordnet. Diese Platten (43) weisen jeweils eine Bohrung (44) auf, so daß sich zwei Bohrungen (44) ergeben, die sich koaxial gegenüberliegen. In diese Bohrungen (44) greifen die Zapfen (40) ein, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung (44)
• &psgr; * * · r
in den Platten (43). Der Druckbolzen (36) ist somit verschwenkbar zwischen den beiden Platten (43) angeordnet und kann daher durch entsprechendes Betätigen des Hebels (41) entsprechend der Pfeilrichtungen (45, 46) hin- und herbewegt werden. Liegt die keilringförmige Druckgabe (37) in einer sichelförmigen Griffmulde (4 7) der Bohrmaschine (11), so wird durch entsprechendes Betätigen des Hebels (41) die Bohrmaschine (11) in Pfeilrichtung (45) bewegt und eine Bohrung in ein Werkstück &Ggr; (4 7) eingebracht.
Beim Bewegen des Hebels (41) in Pfeilrichtung (46) wird diese Bewegung durch ein3n U-förmigen Bügel (48) Degrenzt, der an seinen freien Schenkelenden nach innen hin um etwa 90 Grad abgewinkelt ist. Die abgewinkelten Schenkelenden greifen in koaxiale Bohrungen (49) , die von der äußeren Oberflächenseite der beiden Gehäusehälften (16, 17) her eingebracht sein können. Beim Einsetzen der abgewinkelten Schenkelenden in eine weitere Bohrung (49) , die mit der ersten Bohrung (49) fluchtend in einer Reihe liegt und von der Bohrmaschine (11) wegweisend angeordnet ist, kann auch der Weg des Hebels (41) in Pfeiler richtung (46) vergrößert werden und damit auch der Hub des Druckbolzens (36) in Pfeilrichtung (45).
Um das gesamte Aufnahmegehäuse (10) und vor allem die Druckgabel (37) auf die entsprechende Bohrmaschinengröße einstellen zu können, wird die Klemmeinrichtung (13) aktivierti
Der Hebel (25) wird in Pfeilrichtung (54) um den als Schwenkpunkt ausgebildeten zylindrischen Zapfen (26) verschwenkt. Dabei drückt der Bügel (27) den Hohlkeil (18) entgegengesetzt der Federkraft der Bandfeder (31) in Pfeilrichtung (46). Die Klemmwirkung des Hohlkeils (18) wird dadurch aufgehoben und somit kann das gesamte Aufnahmegehäuse (15) entsprechend auf dem Rohr (12) verschoben werden, damit die Druckgabel (37) ent-
sprechend der Bohrmaschinengröße in der entsprechenden Griffmulde (55) einfassen kann. Wird der Hebel (25) wieder losgelassen, so drückt einerseits die Bandfeder (31) 4en Hohlkeil wieder in seine Kleanmstellung zurück. Zusätzlich wird di-sser auch durch die Zugfeder |23) in die Klemmstellung zurückgezogen .
Um eii. Verkanten der gesamten Vorschubvorrichtung zu vermeiden, ist eine Hülse (50) auf das Rohr (24) aufgesteckt, das inehrere in einer Reihe liegende Bonrungen (53) aufweist. Die Hülse (50) dagegen we^st nur eine Bohrung auf, die mit einer entsprechenden Bohrung (53) der Bohrungsreihe, die in dem Rohr (24) angeordnet ist, fluchtend übereinandergebracht wird. Diese Lage wird durch einen Sicherungsstift (52) fixiert, so daß dabei die Hülse (50) und auch das Rohr (24) gegen Verschieben, gesichert sind. Senkrecht zur Hülse (50) ist auf dieser ein Zapfen (51) befestigt, z. B. geschweißt. Dieser Zapfen (51) hintergreift dabei das zu bohrende Werkstück (47) und liegt dabei mit seiner freien Stirnseite auf der rückseitigen Oberfläche des Werkstückes (47) auf, wobei eine entsprechende Stirnseite des Werkstücks (47) am Rohr (12) bzw. der Zugfeder (23) anliegt. Durch diese Anordnung - Hintergreifen des Werkstücks (47) mittels des Zapfens (51) und Anliegen einer entsprechenden Stirnseite des Werkstücks (47) am Rohr (12) wird eine stabile und kippsichere Festlegung der gesamten Vorschubvorrichtung (10) am zu bohrenden bzw. zu bearbeitenden Werkstück (47) erreicht.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche
    Einspannvorrichtung für eine elektrische Handbohrmaschine mit einer Klemmeinrichtung sowie einer Vorschubeinrichtung für die Handbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, 3s.S an einem Längsrohr (12) der Einspannvorrichtung ein Aufnahmegehäuse {15) Ei£ Vorschubeinrichtung (14! lär>3^verschiebbar mitteXs einer abgefederten Arretierung (18) gelagert ist, das mit einem mit einem Druckhebel (41) gekuppelten Druckholzsss C3S* suegsat&U^t ist.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1. liadurcii gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (IS) ro.it einer das Aufnahmegehäuse (15) in Richtung auf die Bohrstelle drückenden Bandfeder (31) ausgestattet ist.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Aufnahmegehäuse (15) zusätzlich unter der Einwirkung einer das Längsrohr umgebenden Zugfeder (23) steht.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (18) mittels eines die Bandfeder (31) verändernden Handhebels (25) ausgestattet ist.
  5. 5. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Aufnahmegehäuse (15) mittels eines Keiles (18) als Arretiereinrichtung an dem Längsrohr (12) verschiebbar festgelegt ist.
  6. 6. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18) einerseits unter der Einwirkung einer Bandfeder (31) und/oder andererseits unter der Einwirkung einer Zugfeder (23) steht.
  7. 7. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der an dem Aufnahmegehäuse (15) angelenkte Handhebel (2S) mit der Zugfeder »; &iacgr;3) zusammenwirkt.
  8. 'J* Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der Keil (18) unter der Einwirkung eines ü-Bügels (27) steht.
  9. ,"\ 9. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) mit einem starren Handgriff (33) ausgestattet ist, der mit einem gelenkig im Aufnahmegehäuse (15) gelagerten Handhebel (41) zusammenwirkt.
  10. 10. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (41) auf den eine eingespannte Bohrmaschine (11) bewegenden Druckbolzen (46) einwirkt.
  11. 11. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß der Druckholzen (46) mit einerdie Bohrmaschine (11) haltenden Druckgabel (37) ausgestattet 1st.
    -
  12. 12. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Längsrohr (12) endseitig mit einem vorstehenden Zapfen (51) als Widerlager ausgestattet ist, der an einem vom Längsrohr (12) abgewinkelten Rohreinsatz (24) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19503994A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Rudolf Gnann Bohr- und Aufspannvorrichtung unter Verwendung einer Handbohrmaschine
DE10347859B4 (de) * 2003-09-15 2005-12-08 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Mobile Werkzeugführung

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