DE10347859B4 - Mobile Werkzeugführung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
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Abstract

Mobile Werkzeugführung (10), insbesondere für elektrisch angetriebene Handbohrmaschinen (11), mit einem relativ zu einem Werkzeug (11) und einem Werkstück (4) einstellbaren Spannelement (3) mit einem Anschlag (2) an einem Ende zur Fixierung an dem Werkstück (4), einem Gegenanschlag (6) für das Werkzeug (11) am gegenüberliegenden Ende des Spannelements (3) und einem am Gegenanschlag (6) und am Spannelement (3) schwenkbar angelenkten Hebel (5), mit dem eine Leistungssteuerung (15) des Werkzeugs (11) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (6) um das rückwärtige Ende des Werkzeugs (11) legbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Werkzeugführung, insbesondere für elektrisch angetriebene Handbohrmaschinen, mit einem relativ zu einem Werkzeug und einem Werkstück einstellbaren Spannelement mit einem Anschlag an einem Ende zur Fixierung an dem Werkstück, einem Gegenanschlag für das Werkzeug am gegenüberliegenden Ende des Spannelements und einem am Gegenanschlag und am Spannelement schwenkbar angelenkten Hebel, mit dem eine Leistungssteuerung des Werkzeugs beaufschlagbar ist.
  • Elektrisch angetriebenen Handbohrmaschinen sind nur bei großem Kraftaufwand gepaart mit hoher Geschicklichkeit zum Bohren von Löchern in metallische Werkstücke geeignet. Bei Werkstücken aus rundem Edelstahl sind bei freihändigem Bohren mit elektrisch angetriebenen Handbohrmaschinen sehr hohe Druckkräfte Voraussetzung, um überhaupt zu einer Durchbohrung zu gelangen, wobei die Gefahr für Verletzungen sehr hoch ist, wenn ein z.B. an einem Arm gehaltener Bohrer am runden Edelstahl abgleitet und in dem Arm landet, der das runde Edelstahl gegenhält. Ohne Druck beim Bohren von Löchern in runden Edelstahl läuft der Bohrer frei und glüht dabei schneller aus. Das Bohren von Löchern in runden Edelstahl ist besonders aufwendig und bei einer größeren Anzahl von freihändig zu bohrenden Löchern in Werkstücke aus rundem Edelstahl ist konstant gute Qualität und Maßgenauigkeit, wenn überhaupt, nur sehr schwer zu erreichen.
  • Verwendet man dagegen eine mobile Werkzeugführung der eingangs genannten Art, wie sie aus der DE 90 03 950 U1 bekannt ist, können sehr hohe Druckkräfte für Durchbohrungen aufgebracht werden ohne Gefahr für Verletzungen und ohne das Risiko, dass beim Bohren von Löchern der Bohrer frei läuft und dabei schneller ausglüht. Das Bohren von Löchern in runden Edelstahl ist bei Verwendung einer solchen Werkzeugführung einfach und bei einer größeren Anzahl von freihändig zu bohrenden Löchern in Werkstücke aus rundem Edelstahl lässt sich eine konstant gute Qualität und Maßgenauigkeit erreichen. Ankörnen von zu bearbeitenden Werkstücken ist dabei nicht erforderlich.
  • Bei der bekannten Werkzeugführung weist der schwenkbare Hebel zwei halbringförmige Arme auf, die eine die Werkzeugaufnahme bildende Aufsatzhülse umschließen und sich jeweils mit einem Nocken an einem radial abstehenden Flansch der Aufsatzhülse abstützen. An den beiden Armen ist ferner ein klammer- oder ringförmiges Halteglied gelenkig angeordnet, das an einem am Werkzeug feststehend montierten Anschlagring eingehängt ist und den Gegenanschlag bildet.
  • Dieser Anschlagring stellt ein zusätzliches Teil dar und muss an das jeweilige Werkzeug, also insbesondere an die jeweilige Handbohrmaschine angepasst sein.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Werkzeugführung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die das Bearbeiten von metallischen Werkstücken, insbesondere Werkstücke aus rundem Edelstahl, erleichtert und dabei einfach im Aufbau und in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gegenanschlag um das rückwärtige Ende des Werkzeugs legbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Spannelement teleskopierbar auf das Werkzeug und das Werkstück einstellbar, so dass es auf unterschiedliche Längen unterschiedlicher Typen und Hersteller von z.B. elektrisch angetriebenen Handbohrma schinen oder unterschiedliche Dicken von Werkstücken einstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag formschlüssig mit dem Werkstück. Vorzugsweise kann der Anschlag austauschbar am Spannelement befestigt sein für unterschiedliche Anschläge an unterschiedlichen Werkstücken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenanschlag exzentrisch drehbar zum am Spannelement schwenkbar angelenkten Hebel, so dass beim Spannen des Hebels auch der Gegenanschlag z. B. die elektrisch angetriebene Handbohrmaschinen mit proportionalen Kraft gegen das Werkstück drückt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der schwenkbar angelenkte Hebel ein einstellbares Betätigungselement für die Leistungssteuerung des Werkzeugs auf, das beim Anspannen des Hebels auf die Leistungssteuerung z. B. der elektrisch angetriebenen Handbohrmaschine drückt und so deren Drehzahl mit dem Druck gegen das Werkstück erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das einstellbare Betätigungselement als Stellschraube am Hebel ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das einstellbare Betätigungselement für progressive Leistungssteuerung mit einem Schiebebolzen durch den Hebel ausgebildet und vorzugsweise minde stens an dem der Leistungssteuerung zugewandten Ende gummiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag als Vakuumsauger ausgebildet, so dass das Werkzeug an einer flächigen Decke befestigt werden kann zur Entlastung des Nutzers bei Überkopfbohrungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer mobilen Werkzeugführung gemäß der Erfindung,
  • 2: eine Seitenansicht einer mobilen Werkzeugführung gemäß der Erfindung mit Werkzeug und -stück,
  • 3: eine Draufsicht auf eine mobile Werkzeugführung gemäß der Erfindung,
  • 4: eine Frontalansicht einer mobilen Werkzeugführung gemäß der Erfindung,
  • 5: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der mobilen Werkzeugführung gemäß der Erfindung, und
  • 6: einen Querschnitt durch ein Betätigungselement der Leistungssteuerung der mobilen Werkzeugführung gemäß der Erfindung.
  • 1, 2: Eine mobile Werkzeugführung 10 für elektrisch angetriebene Handbohrmaschinen 11, weist ein in axialer Richtung auf das Werkzeug und -stück einstellbares Spannelement 3 auf mit einer nach oben offenen, halbrund angepaßten Aufnahme 1 für die Bohrmaschine 11 und einem Zugarm 12 mit einem Anschlag 2 an einem Ende zur Fixierung an einem Werkstück 4. An der Aufnahme 1 ist ein steifer Hebel 5 über Wellen 7 schwenkbar angelenkt. Ein als Bügel ausgebildeter Gegenanschlag 6 ist exzentrisch zu den Wellen 7 schwenkbar am gegenüberliegenden Ende des Hebels 5 gelagert.
  • Mit Hebel 5 ist eine Leistungssteuerung 13 des Werkzeugs 11 beaufschlagbar. Der schwenkbar angelenkte Hebel 5 weist ein als Schiebebolzen 20 am Hebel 5 ausgebildetes einstellbares Betätigungselement 18 für die Leistungssteuerung 13 des Werkzeugs 11 auf.
  • Das Spannelement 3 ist teleskopierbar auf das Werkzeug 11 und das Werkstück 4 einstellbar, indem die Aufnahme 1 mit Stellringen 8 in axialer Richtung des Spannelements 3 verschieblich auf dem Zugarm 12 ist. Die mit der Aufnahme 1 verschweißten Stellringe 8 sind mit Stellschrauben 9 auf dem Zugarm 3 feststellbar.
  • 3: Entsprechende Merkmale werden mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Der Anschlag 2 ist formschlüssig mit dem Werkstück, wobei der Anschlag 2 z. B. mit zwei V-förmigen Schenkeln 14 zur Anlage an Werkstücke 4 aus rundem Edelstahl ausgebildet ist. Der Anschlag 2 kann austauschbar mit dem Spannarm 2 verschraubt sein.
  • 4: Entsprechende Merkmale werden mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Die nach oben offene, halbrund angepaßte Aufnahme 1 für das Werkzeug 11 und der Zugarm 12 des Spannelements 3 mit einem Anschlag 2 an einem Ende sind wie die verschweißten Stellringe 8 mit Stellschrauben 9 aus Metall gefertigt.
  • 5: Entsprechende Merkmale werden mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Alternativ zum Anschlag 2 mit zwei V-förmigen Schenkeln 14 kann am Zugarm 12 ein Vakuumsauger 15 befestigbar sein für Überkopfbohrungen.
  • 6: Entsprechende Merkmale werden mit den Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Der Schiebebolzen 20 des Betätigungselements 18 ist im Hebel 5 in einer Hülse 19 geführt. Hülse 19 ist in einer Bohrung von Hebel 5 gelagert. Auf einem der Leistungssteuerung 13 abgewandten, auskragenden Ende des Schiebebolzens 20 ist ein Gummi 17 und auf einem der Leistungssteuerung 13 zugewandten, auskragenden Ende des Schiebebolzens 20 ist ein mit der Leistungssteuerung 13 zusammenwirkender Anschlaggummi 21 vorgesehen.
  • Verfahren zur Anwendung der mobilen Werkzeugführung 10
  • Aufnahme 1 wird mit Stellringen 8 in axialer Richtung auf dem Zugarm 12 verschoben zur Anpassung des Spannelements 3 an die Länge des Werkzeugs 11 und der Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks 4 und mit Stellschrauben 9 auf dem Zugarm 12 festgestellt. Auf Zugarm 12 wird ein passender Anschlag 2 aufgeschraubt. Gegenanschlag 6 wird nach hinten aus der Aufnahme 1 geschwenkt und das Werkzeug 11 in die Aufnahme 1 gelegt. Der Gegenanschlag 6 wird so um das rückwärtige Ende des Werkzeugs 4 gelegt, dass der Gegenanschlag 6 das Werkzeug relativ zur Aufnahme 1 hält und Anschlag 2 wird an das Werkstück 4 angelegt. Mit einer Hand am Griff 16 wird das Werkzeug 4, z. B. mit der Spitze des Bohrers, auf die zu bearbeitende Stelle am Werkstück 4 positioniert. Dann wird mit der einen Hand der Hebel 5 zum Griff 16 gezogen, so dass der Hebel 5 um die Welle 7 an der Aufnahme 1 geschwenkt wird und der Gegenanschlag 6 das Werkzeug 11 relativ zum Spannelement nach vorn und gegen das Werkstück 4 drückt. Dabei drückt der Hebel 5 mit der vorher einstellbaren Stellschraube gegen die Leistungssteuerung 13 des Werkzeugs 11, so dass mit zunehmendem Druck auf Hebel 5 die Drehzahl des Werkzeugs 11 und der Druck des Werkzeugs 11 gegen das Werkstück 4 größer wird.
  • Ist der Hebel 5 mit dem Schiebebolzen 20 ausgestattet, wird beim Spannen des Hebels 5 ein Finger der Hand auf den Gummi 17 gelegt, so dass mit dem relativ zu Hebel 5 gleitbar montierten Schiebebolzen 20 und dem Anschlaggummi 21 die Leistungssteuerung 13 des Werkzeugs 11 progressiv regulierbar ist.
  • 1
    Aufnahme
    2
    Anschlag
    3
    Spannelement
    4
    Werkstück
    5
    Hebel
    6
    Gegenanschlag
    7
    Welle
    8
    Stellring
    9
    Feststellschraube
    10
    mobile Bohrführung
    11
    Werkzeug
    12
    Zugarm
    13
    Leistungssteuerung
    14
    Schenkel
    15
    Vakuumsauger
    16
    Griff
    17
    Gummi
    18
    Betätigungselement
    19
    Hülse
    20
    Schiebebolzen
    21
    Anschlaggummi

Claims (9)

  1. Mobile Werkzeugführung (10), insbesondere für elektrisch angetriebene Handbohrmaschinen (11), mit einem relativ zu einem Werkzeug (11) und einem Werkstück (4) einstellbaren Spannelement (3) mit einem Anschlag (2) an einem Ende zur Fixierung an dem Werkstück (4), einem Gegenanschlag (6) für das Werkzeug (11) am gegenüberliegenden Ende des Spannelements (3) und einem am Gegenanschlag (6) und am Spannelement (3) schwenkbar angelenkten Hebel (5), mit dem eine Leistungssteuerung (15) des Werkzeugs (11) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (6) um das rückwärtige Ende des Werkzeugs (11) legbar ist.
  2. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (3) teleskopierbar auf das Werkzeug (11) und -stück (4) einstellbar ist.
  3. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) formschlüssig mit dem Werkstück (4) ist.
  4. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (6) exzentrisch drehbar zum schwenkbar angelenkten Hebel (5) ist.
  5. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar angelenkte Hebel (5) ein einstellbares Betätigungselement für die Leistungssteuerung (13) des Werkzeugs (11) aufweist.
  6. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einstellbare Betätigungselement als Stellschraube am Hebel (5) ausgebildet ist.
  7. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) als Vakuumsauger (15) ausgebildet ist.
  8. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einstellbare Betätigungselement (18) mit einem Schiebebolzen (20) am Hebel (5) ausgebildet ist.
  9. Mobile Werkzeugführung (10) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebebolzen (20) mindestens an dem der Leistungssteuerung (13) zugewandten Ende gummiert ist.
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