DE9000856U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug

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DE9000856U1
DE9000856U1 DE9000856U DE9000856U DE9000856U1 DE 9000856 U1 DE9000856 U1 DE 9000856U1 DE 9000856 U DE9000856 U DE 9000856U DE 9000856 U DE9000856 U DE 9000856U DE 9000856 U1 DE9000856 U1 DE 9000856U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G21/00Funeral aspects of hearses or like vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Rappold GmbH & Co. KG "^rosserie- und Fahrzeugbau Metcmanner St. 147, 5603 Wulfrath
Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattunasfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug, mit einem im Laderaum in Fahrzeug-Längsrichtung verschieblich angeordneten und daraus rückseitig teilweise herausfahrbaren Schiebeboden sowie einem darauf längs- und drehverstellbar gelagerten Drehschlitten, der dazu über einen an seiner Unterseite angeordneten Führungs- und Drehlagerzapfen in einer im Schiebeboden vorhandenen, hinterschnittenen Längsnut entsprechend geführt ist.
Ein Bestattungsfahrzeug obiger Art ist durch das DE-GM 87 14 287 bekannt. Mit Hilfe des aus dem Fahrzeug-Laderaum rückwärtig teilweise herausziehbaren Schiebebodens und dem darauf längs- und drehverstellbar gelagerten Drehsch]itten kann letzterer in eine das Aufladen des zu transportierenden Sarges vereinfachende, außerhalb des Fahrzeug-Laderaums gelegene Beladeposition gebracht werden, um dann durch Verschieben des Schlittens wie auch des Schiebebodens in den Fahrzeug-Laderaum j geschoben werden zu können. Durch die mittig im Schiebeboden &rgr; verlaufende, hinterschnittene Längsnut wird der Dreh- bzw.
Sargschlitten in seiner ausgefahrenen Beladeposition, in der er
la ·· ■ ·
auch beliebige Dreheinstellagen einnehmen kann, insgesamt im Mittenbereich des Schiebebodenendes gehalten. Dadurch sind aber die Belade- bzw. Absetzmöglichkeiten für den Sarg auf dem Sargschlitten noch begrenzt. Insbesondere kann diese Beladearbeit dann nur schwierig vorgenommen werden, wenn im rückwärtigen Beladabereich des Be-zt^.tt.v.nqsf^h.vz-.-jqe" durch z.B. vorspringende Gebäudeteile, Begrenzungszäune, Büume oder dergleichen nur wenin Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belademöglichkeit des Fahrzeug-Sargschlittens noch wesentlich zu verbessern, und zwar insbesondere auch hinsichtlich der Seitenzugänglichkeit des in seine rückwärtige Beladeposition verfahrenen Schlittens.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bestattungsfahrzeug der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Längsnut im rückwärtigen Bereich des Schiebebodens mit seitlich von ihr abzweigenden Seitennutabschnitten versehen ist.
Auf diese Weise kann der Sargschlitten in seiner wie des Schiebebodens rückwärtiger Beladeposition neben seiner Drehverstellmöglichkeit auch noch entsprechend seitlich verschoben werden, so daß sich dadurch verbesserte Möglichkeiten für eine entsprechende, aucn engsten Raum- bzw. Beladeverhältnissen noch Rechnung tragende Positionierung des Sargschlittens ergeben.
Vorteilhaft sind zwei Seitennutabschnitte vorhanden, die von der Längsnut beidseitig schräg «abzweigen und zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Längsnutenabsfand die Gestalt eines flachliegenden Dreibeins besitzen. Dabei verlaufen die Seitennutabschnitte zweckmäßig in dichtung eier rückwärtigen Schiebebodenenden, vor denen sie jedoch in ainem noch die Auflagestabilität des Sargschlittens auf dem Schiebeboden gewährleistenden Abstand enden. Wie die Praxis gezeigt hat, kann damit aui konstruktiv einfachste Weise unter Vermeidung eines nennenswerten baulichen Mehraufwands der Sarqschlitten in einem verhältnismäßig großen rückwärtigen Ladebereich des Fahrzeugs zum Absetzer· des Sarges in jede beliebige seitliche wie auch
dreheinstellmäßige Lage verschoben werden, wobei der Sargschlitten auch bei stark exzentrischer Positionierung gegenüber dem Schiebeboden immer noch hinreichend sicher auf letzterem auf1&iacgr; egt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des neuen Bestattungsfahrzeuges dargestellt. Dabei zeigt
Fig.l die Rückansicht auf das Bestattungsfahrzeug bei geöffneter Ladeklappe,
Fig.2 die Draufsicht auf den Schiebeboden mit darauf befindlichem Sargschlitten und die
Fig.3,4,5 und 6 jeweils schaubildliche Teilansichten des Fahrzeug-Hecks mit daraus in verschiedene Positionen ausgefahrenem Schiebeboocön und darauf sitzendem Sargschlitten.
Das in Fig.l mit hochstehender Ladeklappe 11 versehene Bestattungsfahrzeug 12 ist mit einem Laderaum 13 zum Transport von Särgen versehen. Es besitzt dafür einen vertieft ausgebildeten Laderaumboden 14, über dem sich der in seitlichen U-Profilschiene^ 15 in Fahrzeug-Längsrichtung verschieblich geführte Schiebeboden 16 befindet. Dieser kann entweder unmittelbar auf dem Laderaumboden 14 gleitverschieblich abgestützt sein oder aber auch auf im Laderaumboden 14 angeordneten Fahrrollen aufliegen. Bei geöffneter Ladeklappe 11 kann der Schiebeschlitten 16 aus dem Laderaum 13 rückseitig teilweise herausgefahren werden .
Auf dem Schiebeboden 16 ist der Drehschlitten 17 längs- und drehverstellbar gelagert. Hierzu ist der Sargschlitten 17 auf seiner Unterseite mit einem Führungs- und Drehlagerzapfen 18 versehen, der in einer im Schiebeboden 16 vorhandenen hinterschnittenen Längsnut 19 entsprechend geführt ist. Die spezielle Ausbildung des Führungs- und Drehlagerzapfens 18 am Sargschlitten 17 sowie die Beschaffenheit der mit einer entsprechenden Kinterschneidüny versehenen Längsnüt 13 gehen aus dem DE-GM 87 14 287 hervor. Das gleiche gilt auch für die Beschaffenheit des Schiebebodens 16 wie auch des Sargschlittens 17, der an seinen Schmalseiten 17' abgerundet verläuft, um da-
durch besser drehversteiit werden zu können. Seine vergleichsweise kurzen Abmessungen reichen aus, um darauf den Sarg mit jeinen Füßen abstellen zu können.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der Schiebeboden 16 nicht nur mit einer hinterschnittenen Längsnut 19, sondern erfindungsgemäß noch mit zusätzlichen im rückwärtigen Bereich 16' des Schiebebodens 16 gelegenen Seitennutabschnitten 19' versehen, die von der Längsnut 19 seitlich abzweigen und von gleicher Beschaffenheit wie letztere sind, insbesondere also auch entsprechende Hinterschneidungen für den auf der Unterseite des Sargschlittens 17 vorhandenen Führungs- und Drehlagerzapfen 18 besitzen. Im vorliegenden Fall sind zwei solcher Seitennutabschnitte 19' vorhanden, die von der Längsnut 19 beidseitig schräg abzweigen und zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Längsnutenabschnitt 19'' die Gestalt eines flachliegenden Dreibeins bilden, wie das insbesondere die Fig.2 zeigt. Die Seitennutabschnitte 19' verlaufen zweckmäßig in Richtung der rückwärtigen Schiebebodenenden 16'', wobei sie aber noch in hinreichendem Abstand davor enden, um noch eine entsprechende Auflagerstabilität des Drehschlittens 17 auf dem Schiebebodenende 16' zu gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäße Verzweigung der Längsnut 19 im rückwärtigen Schiebebodenbereich 16' kann der Sargteller 17 in gegenüber der Längsmitte des Schiebebodens 16 auch beliebig seitenversetzte Beladepositionen gebracht werden, wie das beispielsweise die Fig.3 bis 6 veranschaulichen. Wie daraus ohne weiteres ersichtlich wird, kann hierdurch der Sargteller 17 in weitest möglichem Umfang im rückwärtigen Beladebereich des Bestattungsfahrzeuges verschiebungs- wie auch drehlagemäßig positioniert werden, wodurch das Abstellen des Sarges auf dem Drehteller 17 insbesondere auch bei beengten Ladeverhältnissen noch wesentlich vereinfacht bzw. verbessert wird. Das wird besonders deutlich anhand der Fig.6, in der der Sargschlitten 17 in seiner zugleich seitenversetzten und gedrehten Beladeposition für das Beladepersonai besonders gut zugänglich ist.
Es versteht sich, daß die im rückwärtigen Bereich 16' des Schiebebodens 16 vorhandene Verzweigung der Führungsnuten
19,19' grundsätzlich auch auf andere als die dargestellte Weise vorgenonimen werden kann, wenngleich die in den Zeichnungen dargestellte Verzweigung der Längsnut 19 mit den beiden Seit~ennutabschnitten 19' voll ausreicht, um den Sargschlitten 17 in die verschiedensten jeweils günstigsten Ladepositionen bringen zu können. Dabei muß jeweils nur gewährleistet sein, daß der Sargschlitten 17 noch hinreichend stabil auf dem Schiebeboden 16 aufliegt. Dafür empfiehlt es sich, die Unterseite des Sargschlittens 17 mit einer Gleit- bzw. Haftschicht aus z.B. Teflon zu versehen. Auch versteht es sich, daß der Schiebeboden 16, wie schon im DE-GM 87 14 287 beschrieben, mit an seinem Beladeende 16' angeordneten abgefederten Rastkugeln 20, Stecklöchern 21 für sogenannte Laststopper und mit Handgriffen 22 für das Verschieben des Bodens 16 versehen sein kann.

Claims (3)

BR.-IMG. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Schutzansprüche;
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug, mit einem im Laderaum in Fahrzeug-Längsrichtung verschiebiich angeordneten und daraus rückseitig teilweise herausfahrbaren
Schiebeboden sowie einem darauf längs- und drehverstellbar gelagerten Drehschlitten, der dazu über einen an seiner
Unterseite angeordneten Führungs- und Drehlagerzapfen in
einer im Schiebeboden vorhandenen, hinterschnittenen
Längsnut entsprechend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (19) im rückwärtigen Bereich (16') des Schiebebodens (16) mit von ihr abzweigenden Seitennutabschnitten (19') versehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitennuuabschnitte
/ 1 Q ' \ .r^«-W ·* n --J^n » .! » -1 -JJ-* -J-~_ T IZ &mgr;- &igr; 1 &eegr; \ 1 i_J J*-i_
\ j. j &igr; »uiiiaiiucii oxuuf vüc vwii vjcj- uany oiiuu \ J. 31 uciuaciuiy schräg abzweigen und zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Längsnutenabschnitt (19'') die Gestalt eines flachliegenden Dreibeins bilden.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r ; gekennzeichnet, daß die Seitennutabschnitte (19') in Richtung der rückwärtigen Schiebebodenenden (Ib'') verlaufen und davor in noch die Auflagerstabilität des Drehschiittens (17) auf dem Schiebeboden (16) gewährleistendem Abstand enden.
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