DE202009013412U1 - Abdeckungsaufbau und Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Abdeckungsaufbau (2) eines Laderaums (6) eines Nutzfahrzeugs (1), insbesondere eines Kanalreinigungsfahrzeugs, aufweisend mindestens einen auf einem Fahrzeugaufbau (5) vertikal angeordneten, eine verschließbare Seitenwandabdeckung (3) tragenden Träger (4), wobei die Seitenwandabdeckung (3) im verschlossenen Zustand zumindest einen Teil der Seitenwand des Laderaums (6) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabdeckung (3) mit mindestens einer Anhebe- und Absenkeinheit (11) gekoppelt ist, mit der die Seitenwandabdeckung (3) anhebbar bzw. absenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abdeckungsaufbau eines Laderaums eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Kanalreinigungsfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Der Laderaum eines Nutzfahrzeuges ist zum sicheren Transport und zur Aufbewahrung der darin transportierten Gegenstände mit einem Abdeckungsaufbau versehen, der den Laderaum zumindest teilweise abdeckt. Dieser Abdeckungsaufbau besteht in der Regel aus einer oder mehreren Seitenwandabdeckungen sowie einer Dachabdeckung, wobei die Seitenwandabdeckungen aus massiven Türen oder auch aus einer Planenverkleidung bestehen. Um den Laderaum des Nutzfahrzeugs belanden bzw. entladen zu können, ist zumindest ein Teil der Seitenwandabdeckungen öffenbar bzw. verschließbar ausgebildet.
  • Bei zur Kanalreinigung eingesetzten Kanalreinigungsfahrzeugen sind Laderäume insbesondere zum Transport von Werkzeugen und Schläuchen vorgesehen, welche für Reinigungseinsätze vor Ort benötigt werden.
  • Um diese Gegenstände vor Regen, Schnee oder Schmutz zu schützen bzw. den Zugang zu diesen Gegenständen durch nicht befugter Personen zu unterbinden, können diese durch entsprechend angeschlagene Türen geschützt werden. Nachteilig bei solchen Türen ist jedoch deren hohes Gewicht und die damit einhergehende Schwergängigkeit bzw. Sperrigkeit insbesondere bei großflächigen Seitenwandabdeckungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Abdeckungsaufbau eines Laderaums eines Nutzfahrzeuges bereitzustellen, der einfach und leichtgängig zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abdeckungsaufbau eines Laderaums eines Nutzfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Seitenwandabdeckung mit mindestens einer Anhebe- und Absenkeinheit gekoppelt, mit der die Seitenwandabdeckung anhebbar bzw. absenkbar ist. Mit einer solchen Anhebe- und Absenkeinheit kann die Seitenwandabdeckung in einfacher Weise von einer Schließstellung in eine den Laderaum freigebende Öffnungsstellung bewegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Anhebe- und Absenkeinheit als Pneumatik- oder Hydraulikzylindereinheit ausgebildet. Dadurch sind in einfachster Weise auch größere Seitenwandabdeckungen zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bzw. umgekehrt bewegbar.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist an jedem der die Seitenwandabdeckung tragenden Träger eine Anhebe- und Absenkeinheit befestigt. Diese sind bevorzugt über eine Gleichlaufeinrichtung miteinander gekoppelt. Dadurch ist insbesondere bei großflächigen Seitenwandabdeckungen eine zuverlässige und gleichmäßige Bewegung der Seitenwandabdeckung gewährleistet.
  • Die Seitenwandabdeckung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung als Plane ausgebildet. Dadurch ist eine besonders leichte Bauweise der Seitenwandabdeckung ermöglicht.
  • Diese Plane ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung mit Knebelverschlüssen an einer den Laderaum umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugsaufbaus arretierbar, um während der Fahrt von oder zum Einsatzort des Fahrzeugs ein unbeabsichtigtes Öffnen des Laderaums wirksam zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Plane im an dem Fahrzeugaufbau arretierten Zustand und durch die Positionierung der Anhebe- und Absenkeinheit in der Schließstellung zugbelastet. Dadurch wird die Plane während der Fahrt straff gehalten. Außerdem ist ein Lösen der Plane von dem Fahrzeugaufbau in diesem angezogenen Zustand nicht möglich.
  • Um ein Lösen bzw. Arretieren der Seitenwandabdeckung an dem Fahrzeugaufbau zu erleichtern, ist gemäß einer besonderen Ausführungsvariante die Anhebe- und Absenkeinheit im Betrieb von einer Schließstellung, bei der die Seitenwandabdeckung den Laderaum verschließt und zugbelastet ist, in eine Entriegelungsstellung verfahrbar, bei der die Seitenwandabdeckung von der den Laderaum umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus lösbar ist.
  • Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsvariante der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs,
  • 2 eine schematische perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Abdeckungsaufbaus,
  • 3 eine schematische perspektivische Rückansicht des Abdeckungsaufbaus aus 2,
  • 4 eine schematische perspektivische Detailansicht der Anhebe- und Absenkeinheit, und
  • 5 eine Detailansicht einer an dem Fahrzeugaufbau angeordneten Arretiervorrichtung.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Abdeckungsaufbaus und anderer Gegenstände. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d. h. in verschiedenen Arbeitsstellungen und/oder durch spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein bevorzugt als Kanalreinigungsfahrzeug ausgebildetes Nutzfahrzeug bezeichnet, welches an einer Seitenwand des Laderaums 6 mit einem Abdeckungsaufbau 2 mit einer bevorzugt als Plane ausgebildeten Seitenwandabdeckung 3 versehen ist, die an einer den Laderaum umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus 5 arretiert ist. Der Abdeckungsaufbau 2 kann dabei sowohl an den Längsseiten des Nutzfahrzeugs 1 als auch an einer Rückseite des Nutzfahrzeugs angeordnet sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der Abdeckungsaufbau 2 zwei auf einem Fahrzeugaufbau 5 vertikal angeordnete Träger 4 auf, die, wie insbesondere in 4 zu sehen ist, als Hohlträger ausgebildet sind. In diesem Träger 4 ist ein Holm 17 längsverschieblich angeordnet, der zusammen mit einem Querträger 9 sowie weiteren Verstrebungen 10 ein Tragegerüst 18 ausbildet, an dem eine als Plane ausgebildete Seitenwandabdeckung 3 befestigt ist. Eine Halterung der Seitenwandabdeckung 3 über nur einen vertikal angeordneten Träger 4 ist ebenfalls denkbar.
  • Die Seitenwandabdeckung 3 ist im Bereich eines dem Querträger 9 gegenüberliegenden Randbereiches mit Ösen 8 versehen, die zum Abdecken des Laderaums 6 des Nutzfahrzeugs 1 über bevorzugt als Dreh- oder Knebelverschlüsse ausgebildete Arretierelemente 7, die an einer den Laderaum 6 umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus 5 angeordnet sind, überstülpbar sind.
  • Zur Anhebung bzw. Absenkung der Seitenwandabdeckung 3 ist bevorzugt an jedem der Träger 4 eine Anhebe- und Absenkeinheit 11 befestigt, welche über eine vertikal verschiebbare Stange 12 mit dem Trägergestell 18, insbesondere mit dem Holm 17 oder den Querträgern 9, verbunden ist. Die Anhebe- und Absenkeinheit 11 ist dabei bevorzugt als Pneumatikeinheit ausgebildet. Eine Ausbildung als Hydraulikzylindereinheit ist ebenfalls denkbar. Die oben erwähnte Stange 12 ist dabei als in dem Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinder längsverschiebbare Kolbenstange ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante sind die beiden Anhebe- und Absenkeinheiten 11 über eine Gleichlaufeinrichtung miteinander verbunden, um die Anhebe- und Absenkeinheiten 11 im Gleichlauf aus- bzw. einzufahren. Die Gleichlaufeinheit besteht aus einer Querstange 16, auf der Zahnräder 15 angeordnet sind, die jeweils mit einer an dem Träger 4 befestigten Zahnstange 14 in Eingriff stehen. Die Zahnstange ist dabei parallel zu dem Träger 4 und damit parallel zur Verfahrrichtung Y der Stange 12 ausgerichtet. Mit einer solchen Gleichlaufeinheit wird ein Gleichlauf bzw. ein synchrones Ausfahren der vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgebildeten Anhebe- und Absenkeinheit 11 erzwungen.
  • Um die Seitenwandabdeckung 3 von den Arretierelementen 7 des Fahrzeugaufbaus 5 zu lösen, werden die Kolbenstangen 17 der Pneumatikzylindereinheit und damit die Seitenwandabdeckung 3 zunächst in eine Entriegelungsstellung verschoben, bei der die Anhebe- und Absenkeinheit 11 ihre Minimalhublänge erreicht. Dadurch wird die Zugbelastung der Seitenwandabdeckung aufgehoben, so dass die Plane einfach von den hier als Knebelverschlüsse ausgebildeten Arretierelementen 7 abgehoben werden kann. Anschließend wird die Seitenwandabdeckung 3 durch Betatigung eines an eine (nicht gezeigte) elektronische Steuerung angeschlossenen (nicht gezeigten) Betätigungsknopfes aus der Entriegelungsstellung in ihre Öffnungsstellung verfahren. Zum Erreichen der Öffnungsstellung werden die Kolbenstangen 12 der Anhebe- und Absenkeinheit 11 maximal aus dem jeweiligen Pneumatikzylinder herausgefahren. Dadurch wird die Plane 3 entsprechend des Maxi malhubes der Anhebe- und Absenkeinheit 11 angehoben, wobei der hinter der Seitenwandabdeckung liegende Laderaum 6 des Nutzfahrzeugs 1 freigegeben wird.
  • Das Schließen der Plane aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung erfolgt über das Verfahren der Kolbenstangen 12 in die Entriegelungsstellung, in der das Arretieren der Plane 3 mittels den Arretierelementen 7 vorgenommen werden kann. Anschließend werden die Kolbenstangen 12 weiter in die Schließstellung verfahren, wobei die Plane derart zugbelastet wird, dass die Plane während der Fahrt des Nutzfahrzeugs straff gehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft bei dieser Ausbildung eines Abdeckungsaufbaus 2 ist auch, dass die Seitenwandabdeckung 3 auch in der Öffnungsstellung vollständig von außen sichtbar ist, so dass die Seitenwandabdeckung 3 auch als Werbefläche nutzbar ist. Die im Laderaum 6 hinter der Seitenwandabdeckung 3 gelagerten Gegenstände wie Werkzeuge und Schläuche sind bedingt durch die einfache Handhabbarkeit des Abdeckungsaufbaus in einfacher Weise zugänglich.
  • 1
    Nutzfahrzeug
    2
    Abdeckungsaufbau
    3
    Seitenwandabdeckung
    4
    Träger
    5
    Fahrzeugaufbau
    6
    Laderaum
    7
    Arretierelement
    8
    Öse
    9
    Querträger
    10
    Verstrebungen
    11
    Anhebe- und Absenkeinheit
    12
    Stange
    14
    Zahnstange
    15
    Zahnräder
    16
    Querstange
    17
    Holm
    18
    Trägergestell

Claims (13)

  1. Abdeckungsaufbau (2) eines Laderaums (6) eines Nutzfahrzeugs (1), insbesondere eines Kanalreinigungsfahrzeugs, aufweisend mindestens einen auf einem Fahrzeugaufbau (5) vertikal angeordneten, eine verschließbare Seitenwandabdeckung (3) tragenden Träger (4), wobei die Seitenwandabdeckung (3) im verschlossenen Zustand zumindest einen Teil der Seitenwand des Laderaums (6) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabdeckung (3) mit mindestens einer Anhebe- und Absenkeinheit (11) gekoppelt ist, mit der die Seitenwandabdeckung (3) anhebbar bzw. absenkbar ist.
  2. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebe- und Absenkeinheit (11) als Pneumatik- oder Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist.
  3. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der die Seitenwandabdeckung (3) tragenden Träger (4) eine Anhebe- und Absenkeinheit (11) befestigt ist.
  4. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Anhebe- und Absenkeinheiten (11) über eine Gleichlaufeinrichtung miteinander gekoppelt sind.
  5. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichlaufeinrichtung einen Querträger (16) aufweist, an dem Zahnräder (15) befestigt sind, die mit an den Trägern (4) befestigten Zahnstangen (14) im Eingriff stehen.
  6. Abdeckungsaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabdeckung (3) als Plane ausgebildet ist.
  7. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane an einer den Laderaum (6) umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus (5) arretierbar ist.
  8. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane mit Knebelverschlüssen (7) an einer den Laderaum (6) umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus (5) arretierbar ist.
  9. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane im an dem Fahrzeugaufbau (5) arretierten Zustand und durch die Positionierung der Anhebe- und Absenkeinheit (11) in der Schließstellung zugbelastet ist.
  10. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebe- und Absenkeinheit (11) im Betrieb von einer Schließstellung, bei der die Seitenwandabdeckung (3) den Laderaum (6) verschließt und zugbelastet ist, in eine Entriegelungsstellung verfahrbar ist, bei der die Seitenwandabdeckung (3) von der mit den Knebelverschlüssen (7) an der den Laderaum (6) umrandenden vertikalen Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus (5) lösbar ist.
  11. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildete Anhebe- und Absenkeinheit (11) in der Entriegelungsstellung in eine Position minimaler Hublänge gefahren ist.
  12. Abdeckungsaufbau nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildete Anhebe- und Absenkeinheit (11) in der Öffnungsstellung in eine Position maximaler Hublänge gefahren ist.
  13. Nutzfahrzeug (1), insbesondere Kanalreinigungsfahrzeug, aufweisend einen Abdeckungsaufbau (2) mit mindestens zwei auf einem Fahrzeugaufbau (5) vertikal angeordneten, eine verschließbare Seitenwandabdeckung (3) tragenden Trägern (4), wobei die Seitenwandabdeckung (3) im verschlossenen Zustand zumindest einen Teil der Seitenwand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzfahrzeug (1) mit einem Abdeckungsaufbau (2) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112721787A (zh) * 2020-12-30 2021-04-30 江苏徐工工程机械研究院有限公司 一种挖掘抽吸车的罐体变幅及安全保护装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112721787A (zh) * 2020-12-30 2021-04-30 江苏徐工工程机械研究院有限公司 一种挖掘抽吸车的罐体变幅及安全保护装置
CN112721787B (zh) * 2020-12-30 2022-04-05 江苏徐工工程机械研究院有限公司 一种挖掘抽吸车的罐体变幅及安全保护装置

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