DE19529045A1 - Wechselbehälter für Transportfahrzeuge - Google Patents

Wechselbehälter für Transportfahrzeuge

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Wolfgang Graaff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter für Transportfahrzeuge mit einem Lade­ raum, der in Querrichtungen an seinen Stirnseiten und seiner ersten Längsseite von festen Wänden und an seiner zweiten Längsseite von einem Vorhang umschlossen ist, der in Längsrichtungen des Wechselbehälters verschieblich angeordnet ist und be­ nachbart zu dem Vorhang im Bereich der zweiten Längsseite Säulen vorgesehen sind, die sich im wesentlichen zwischen einer oberen Abdeckung des Laderaumes und sei­ ner Bodenplatte erstrecken. Derartig einseitig öffnende Wechselbehälter ("swap­ bodies") können bei geöffnetem Vorhang von der Seite mit einem Gabelstapler bela­ den werden. Dabei wird die auf Europaletten verpackte Ware seitlich in den Wechsel­ behälter eingebracht und die Palette auf der Bodenplatte des Wechselbehälters abge­ setzt. Da normalerweise nicht mehrere Paletten übereinander gestapelt werden kön­ nen, weil das Ladegut nicht hinreichend belastbar ist, um eine zweite Palette auf das Ladegut aufzusetzen, verbleibt oberhalb der jeweils ersten auf der Bodenplatte aufge­ setzten Palette ein ungenutzter Luftraum im Laderaum des Wechselbehälters.
Ferner kann es erforderlich sein, Ladegut in den Laderaum einzubringen, das breiter ist als eine einzige Europalette.
Dabei sind für die Beladung die Säulen hinderlich, da das Ladegut umständlich um diese Säulen herumgehoben werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wechselbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der vorhandene Laderaum sowohl in Höhe als auch Breite bzw. Länge des Ladegutes optimal genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säulen in Längsrich­ tungen des Laderaumes verschieblich und in seinen Querrichtungen verschwenkbar ausgebildet sind.
Hierdurch ist es möglich, daß die Säulen bei der Beladung des Laderaumes im Bereich der Bodenplatte zunächst vollständig aus dem Ladebereich entfernt werden, und zwar entweder dadurch, daß sie hochgeschwenkt werden oder dadurch, daß sie seitlich soweit verschoben werden, daß sie aus dem Bereich des Ladevorganges sicher her­ ausgehalten werden und nach Beendigung des Ladevorganges wieder in ihre dann vorgesehene Position bewegt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Säulen in ihren dem Laderaum zugewandten Außenflächen mit zwei einander parallel verlaufen­ den Reihen von Verriegelungsöffnungen versehen, die jeweils ein Ende eines Ladebal­ kens fest einsetzbar ist, dessen anderes Ende in Verriegelungsöffnungen hineinragt, die sich in jeweils definierten Lagen in der an der gegenüberliegenden ersten Längs­ seite vorgesehenen festen Längswand des Laderaumes befinden.
Damit können dann oberhalb einer ersten Lage von Paletten weitere Paletten auf den Ladebalken abgesetzt werden und das Gewicht der Paletten wird dann über die Lade­ balken von den Säulen einerseits bzw. der ersten Längsseite des Laderaumes anderer­ seits aufgenommen und auf die Bodenplatte übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Wechselbehälter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 durch einen Wechsel­ behälter und
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Säule in Seitenansicht vom Laderaum aus gesehen.
Ein erfindungsgemäßer Wechselbehälter 1 für Transportfahrzeuge besteht im wesent­ lichen aus einem Laderaum 2, der in Querrichtungen von drei festen Wänden 3 und einem Vorhang 4 umschlossen ist und benachbart zu dem Vorhang 4 mit Säulen 5 versehen ist, die sich zwischen einer Bodenplatte 6 und einer oberen Abdeckung 7 des Laderaumes 2 erstrecken, wobei die Säulen 5 in Längsrichtungen des Laderaums 2 verschieblich und in seine Querrichtungen verschwenkbar ausgebildet sind und der Laderaum 2 mit Ladebalken 8 versehen ist, die sich zwischen den Säulen 5 einerseits und einer ihnen gegenüber liegenden ersten Längsseite 9 des Laderaums 2 erstrecken.
Die festen Wände 3 des Laderaumes bestehen aus der ersten Längsseite und zwei Stirnseiten 10, während sich der Vorhang 4 in Längsrichtungen verschieblich im Be­ reich einer zweiten Längsseite des Laderaums 2 befindet. Die Säulen 5 sind in Dreh- Schiebelagern 12 beweglich gelagert, die sich in benachbarten Bereichen der oberen Abdeckung 7 des Laderaumes befinden.
Die Dreh-Schiebelager bestehen aus jeweils zwei aufeinander beweglich gelagerten Rundrohren 13 unterschiedlichen Durchmessers, bei denen jeweils diejenigen mit grö­ ßerem Durchmesser jeweils drehbar und schieblich auf denjenigen mit geringerem Durchmesser gelagert sind.
Die Säulen 5 sind in herabgeschwenkter Lage benachbart zum Vorhang 4 an ihren den Dreh-Schiebelagern 12 abgewandten Enden in Arretierungsöffnungen 15 eingerastet, die im Laderaum 2 im Bereich der der zweiten Längsseite 11 zugewandten Außen­ kante 16 der Bodenplatte 6 vorgesehen sind. In diesen Arretierungsöffnungen 15 sind die Säulen 5 unverschieblich und unschwenkbar verriegelt.
Die Säulen 5 sind in ihren dem Laderaum zugewandten Außenflächen mit zwei einan­ der parallel verlaufenden Reihen von Verriegelungsöffnungen 18 versehen, in die je­ weils ein Ende 19 eines Ladebalkens 8 fest einsetzbar ist, dessen anderes Ende 20 in Verriegelungsöffnungen 21 hineinragt, die sich in jeweils definierten Lagen in der an der gegenüberliegenden ersten Längsseite 9 vorgesehenen festen Längswand 3 befin­ den.
An jedem Ende 19, 20 eines Ladebalkens 8 ist ein Verriegelungszapfen 22, 23 vorge­ sehen, der in je eine Verriegelungsöffnung 18, 21 der Säulen 5 und der ersten Längs­ seite 9 hineinreicht. Dabei ist mindestens ein Verriegelungszapfen 22 längsverschieb­ lich und in seinen Verschiebeendstellungen arretierbar am Ladebalken 8 angeordnet.
Die in der Bodenplatte 6 vorgesehenen Arretierungsöffnungen 15 zur Aufnahme der Enden 14 der Säulen 5 bilden in Längsrichtung des Laderaumes 2 eine Reihe aus, bei der jeweils zwei einander benachbarte Arretierungsöffnungen 15 denselben Mittenab­ stand zueinander aufweisen wie zwei einander parallel verlaufende Reihen von Verrie­ gelungsöffnungen 21 an der an der ersten Längsseite 9 vorgesehenen festen Wand 3.
In einem oberen Bereich dieser festen Längswand 3 an der ersten Längsseite 9 ist eine Reihe von Auflagerträgern 24 angeordnet, auf die die Enden 14 der Säulen 5 in ihrer hochgeschwenkten Nichtgebrauchslage abgelegt sind.
Jede Säule 5 ist im Sinne einer Längenveränderung wegen der unterschiedlichen Ab­ stände zwischen dem Dreh-Schiebelager 12 und der Arretierungsöffnung 15 in der Bodenplatte 6 einerseits und zwischen dem Dreh-Schiebelager 12 und dem Auflager­ träger 24 andererseits teleskopierbar ausgebildet.
Die Ladebalken 8 weisen Lastflächen 25 an ihren Oberseiten auf, auf die Ladegut in einem Bereich oberhalb der Bodenplatte aufgebracht werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Wechselbehälter 1 wird wie folgt beladen:
Zunächst wird der Laderaum 2 dadurch geöffnet, daß der Vorhang 4 in Längsrichtung des Laderaums 2 aufgeschoben wird. Dann werden die Säulen 5 um ihre Dreh-Schie­ belager 12 hochgeschwenkt und mit ihren Enden 14 auf die Auflagerträger 24 abge­ legt. Auf diese Weise kann die zweite Längsseite 11 des Laderaums 2 vollständig ge­ öffnet werden und der Laderaum kann seitlich mit Hilfe von Gabelstaplern in einer ersten auf die Bodenplatte 6 abzulegenden Schicht beladen werden.
Sofern das Ladegut nicht den vollen Laderaum 2 in seiner Höhe ausfüllt, ist es mög­ lich, oberhalb beispielsweise einer ersten Palette eine zweite Palette einzusetzen, so­ fern der hierfür erforderliche Platz vorhanden ist.
Zu diesem Zweck wird die entsprechende Säule 5 herabgeschwenkt und in Längsrich­ tung des Laderaums 2 soweit verschoben, daß die Säule 5 an dem benachbarten La­ degut, zum Beispiel einer Europalette, vorbei verschwenkt werden kann. Mit ihrem Ende 14 wird sie alsdann in einer Arretierungsöffnung 15 in der Bodenplatte 6 festge­ legt.
Dabei sind jeweils zwei einander benachbarte Säulen 5 an beiden Seiten des Ladegutes vorgesehen.
Danach werden in die Verriegelungsöffnungen 18 und 21 die Verriegelungszapfen 22 und 23 je eines Ladebalkens 8 eingesetzt und dort befestigt, so daß jeweils zwei in Längsrichtungen des Laderaums 2 einander benachbarte Ladebalken 8 mit ihren Lastflächen 25 zur Aufnahme eines weiteren Ladegutes, beispielsweise einer Europa­ lette, zur Verfügung stehen.
Wenn der Laderaum 2 vollständig beladen ist, werden die Säulen 5, sofern dies nicht durch das Ladegut verhindert wird, wieder heruntergeschwenkt und in den Arretie­ rungsöffnungen 15 der Bodenplatte 6 festgelegt und der Vorhang 4 wird geschlossen. Mit Spanngurten 26 im Bereich der Außenkante 16 der Bodenplatte 6 wird der Vor­ hang 4 festgezurrt. In einem oberen Bereich des Vorhanges 4 erstreckt sich in seiner Längsrichtung eine Gummilippe 27, die den Vorhang 4 gegen eindringendes Wasser oder eindringenden Flugschnee abdichtet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Wechselbehälter benach­ bart seiner ersten Längsseite (9) mit Säulen versehen sein, die in ihrer Ausbildung, Anordnung und Funktionsweise derjenigen entsprechen, die benachbart der mit dem Vorhang versehenen zweiten Längsseite (11) angeordnet sind.

Claims (8)

1. Wechselbehälter für Transportfahrzeuge mit einem Laderaum, der in Querrich­ tungen an seinen Stirnseiten und seiner Längsseite von festen Wänden und an seiner zweiten Längsseite von einem Vorhang umschlossen ist, der in Längsrich­ tungen des Wechselbehälters verschieblich angeordnet ist oder als Plane nach oben umgeschlagen werden kann und benachbart zu dem Vorhang im Bereich der zweiten Längsseite Säulen vorgesehen sind, die sich im wesentlichen zwischen einer oberen Abdeckung und einer Bodenplatte des Wechselbehälters strecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in Längsrichtungen des Laderaumes (2) verschieblich und in seinen Querrichtungen verschwenkbar ausgebildet sind.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in Dreh-Schiebelagern (12) gelagert sind, die sich in benachbarten Bereichen der oberen Abdeckung (7) des Laderaumes (2) befinden.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Bereich der ersten Längsseite (9) eine Reihe von Auflagenträgern (24) angeordnet ist, auf die die Säulen (5) in ihrer hochgeschwenkten Nichtgebrauchs­ lage abgelegt sind.
4. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (5) im Sinne einer Längenveränderung wegen der unterschiedlichen Abstände zwischen dem Dreh-Schiebelager (12) und der Arretierungsöffnung (15) in der Bodenplatte (6) einerseits und des Abstandes zwischen dem Dreh-Schiebelager (12) und dem Auflageträger (24) andererseits teleskopierbar ausgebildet ist.
5. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in herabgeschwenkter Lage an ihren Dreh-Schiebelagern (12) abgewandten Enden (14) in Arretierungsöffnungen (15) eingerastet oder anderen Vorrich­ tungen gelagert werden können, die im Laderaum (2) entlang der Außenkante (16) der Bodenplatte (6) vorgesehen sind und in denen die Säulen (5) unver­ schieblich und unschwenkbar verriegelt sind.
6. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in ihren dem Laderaum (2) zugewandten Außenflächen (16) mit einer oder mehreren einander parallel verlaufenden Reihen von Verriegelungsöffnungen (18) versehen sind, in die jeweils ein Ende (19) eines Ladebalkens (8) fest einsetzbar ist, dessen anderes Ende (20) in Verriegelungsöffnungen (21) hineinragt, die sich in jeweils definierten Lagen in der an der gegenüberliegenden ersten Längsseite (9) vorgesehenen festen Wand (3) befinden.
7. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verriegelungszapfen (22) längsverschieblich und in seinen Verschiebeendstel­ lungen arretierbar am Ladebalken (8) angeordnet ist.
8. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bodenplatte (6) vorgesehenen Arretierungsöffnungen (15) zur Aufnahme der En­ den (14) der Säulen (5) in Längsrichtungen des Laderaumes (2) eine Reihe aus­ bilden, bei der jeweils zwei einander benachbarte Arretierungsöffnungen (15) den selben Mittenabstand zueinander aufweisen wie zwei einander parallel verlaufen­ den Reihen von Verriegelungsöffnungen (21) in der an der ersten Längsseite (9) vorgesehenen festen Wand (3).
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