DE19529045A1 - Wechselbehälter für Transportfahrzeuge - Google Patents
Wechselbehälter für TransportfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/008—Doors for containers, e.g. ISO-containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter für Transportfahrzeuge mit einem Lade
raum, der in Querrichtungen an seinen Stirnseiten und seiner ersten Längsseite von
festen Wänden und an seiner zweiten Längsseite von einem Vorhang umschlossen ist,
der in Längsrichtungen des Wechselbehälters verschieblich angeordnet ist und be
nachbart zu dem Vorhang im Bereich der zweiten Längsseite Säulen vorgesehen sind,
die sich im wesentlichen zwischen einer oberen Abdeckung des Laderaumes und sei
ner Bodenplatte erstrecken. Derartig einseitig öffnende Wechselbehälter ("swap
bodies") können bei geöffnetem Vorhang von der Seite mit einem Gabelstapler bela
den werden. Dabei wird die auf Europaletten verpackte Ware seitlich in den Wechsel
behälter eingebracht und die Palette auf der Bodenplatte des Wechselbehälters abge
setzt. Da normalerweise nicht mehrere Paletten übereinander gestapelt werden kön
nen, weil das Ladegut nicht hinreichend belastbar ist, um eine zweite Palette auf das
Ladegut aufzusetzen, verbleibt oberhalb der jeweils ersten auf der Bodenplatte aufge
setzten Palette ein ungenutzter Luftraum im Laderaum des Wechselbehälters.
Ferner kann es erforderlich sein, Ladegut in den Laderaum einzubringen, das breiter
ist als eine einzige Europalette.
Dabei sind für die Beladung die Säulen hinderlich, da das Ladegut umständlich um
diese Säulen herumgehoben werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wechselbehälter der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem der vorhandene Laderaum sowohl in Höhe als
auch Breite bzw. Länge des Ladegutes optimal genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säulen in Längsrich
tungen des Laderaumes verschieblich und in seinen Querrichtungen verschwenkbar
ausgebildet sind.
Hierdurch ist es möglich, daß die Säulen bei der Beladung des Laderaumes im Bereich
der Bodenplatte zunächst vollständig aus dem Ladebereich entfernt werden, und zwar
entweder dadurch, daß sie hochgeschwenkt werden oder dadurch, daß sie seitlich
soweit verschoben werden, daß sie aus dem Bereich des Ladevorganges sicher her
ausgehalten werden und nach Beendigung des Ladevorganges wieder in ihre dann
vorgesehene Position bewegt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Säulen in
ihren dem Laderaum zugewandten Außenflächen mit zwei einander parallel verlaufen
den Reihen von Verriegelungsöffnungen versehen, die jeweils ein Ende eines Ladebal
kens fest einsetzbar ist, dessen anderes Ende in Verriegelungsöffnungen hineinragt,
die sich in jeweils definierten Lagen in der an der gegenüberliegenden ersten Längs
seite vorgesehenen festen Längswand des Laderaumes befinden.
Damit können dann oberhalb einer ersten Lage von Paletten weitere Paletten auf den
Ladebalken abgesetzt werden und das Gewicht der Paletten wird dann über die Lade
balken von den Säulen einerseits bzw. der ersten Längsseite des Laderaumes anderer
seits aufgenommen und auf die Bodenplatte übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Wechselbehälter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 durch einen Wechsel
behälter und
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Säule in Seitenansicht vom Laderaum aus
gesehen.
Ein erfindungsgemäßer Wechselbehälter 1 für Transportfahrzeuge besteht im wesent
lichen aus einem Laderaum 2, der in Querrichtungen von drei festen Wänden 3 und
einem Vorhang 4 umschlossen ist und benachbart zu dem Vorhang 4 mit Säulen 5
versehen ist, die sich zwischen einer Bodenplatte 6 und einer oberen Abdeckung 7 des
Laderaumes 2 erstrecken, wobei die Säulen 5 in Längsrichtungen des Laderaums 2
verschieblich und in seine Querrichtungen verschwenkbar ausgebildet sind und der
Laderaum 2 mit Ladebalken 8 versehen ist, die sich zwischen den Säulen 5 einerseits
und einer ihnen gegenüber liegenden ersten Längsseite 9 des Laderaums 2 erstrecken.
Die festen Wände 3 des Laderaumes bestehen aus der ersten Längsseite und zwei
Stirnseiten 10, während sich der Vorhang 4 in Längsrichtungen verschieblich im Be
reich einer zweiten Längsseite des Laderaums 2 befindet. Die Säulen 5 sind in Dreh-
Schiebelagern 12 beweglich gelagert, die sich in benachbarten Bereichen der oberen
Abdeckung 7 des Laderaumes befinden.
Die Dreh-Schiebelager bestehen aus jeweils zwei aufeinander beweglich gelagerten
Rundrohren 13 unterschiedlichen Durchmessers, bei denen jeweils diejenigen mit grö
ßerem Durchmesser jeweils drehbar und schieblich auf denjenigen mit geringerem
Durchmesser gelagert sind.
Die Säulen 5 sind in herabgeschwenkter Lage benachbart zum Vorhang 4 an ihren den
Dreh-Schiebelagern 12 abgewandten Enden in Arretierungsöffnungen 15 eingerastet,
die im Laderaum 2 im Bereich der der zweiten Längsseite 11 zugewandten Außen
kante 16 der Bodenplatte 6 vorgesehen sind. In diesen Arretierungsöffnungen 15 sind
die Säulen 5 unverschieblich und unschwenkbar verriegelt.
Die Säulen 5 sind in ihren dem Laderaum zugewandten Außenflächen mit zwei einan
der parallel verlaufenden Reihen von Verriegelungsöffnungen 18 versehen, in die je
weils ein Ende 19 eines Ladebalkens 8 fest einsetzbar ist, dessen anderes Ende 20 in
Verriegelungsöffnungen 21 hineinragt, die sich in jeweils definierten Lagen in der an
der gegenüberliegenden ersten Längsseite 9 vorgesehenen festen Längswand 3 befin
den.
An jedem Ende 19, 20 eines Ladebalkens 8 ist ein Verriegelungszapfen 22, 23 vorge
sehen, der in je eine Verriegelungsöffnung 18, 21 der Säulen 5 und der ersten Längs
seite 9 hineinreicht. Dabei ist mindestens ein Verriegelungszapfen 22 längsverschieb
lich und in seinen Verschiebeendstellungen arretierbar am Ladebalken 8 angeordnet.
Die in der Bodenplatte 6 vorgesehenen Arretierungsöffnungen 15 zur Aufnahme der
Enden 14 der Säulen 5 bilden in Längsrichtung des Laderaumes 2 eine Reihe aus, bei
der jeweils zwei einander benachbarte Arretierungsöffnungen 15 denselben Mittenab
stand zueinander aufweisen wie zwei einander parallel verlaufende Reihen von Verrie
gelungsöffnungen 21 an der an der ersten Längsseite 9 vorgesehenen festen Wand 3.
In einem oberen Bereich dieser festen Längswand 3 an der ersten Längsseite 9 ist eine
Reihe von Auflagerträgern 24 angeordnet, auf die die Enden 14 der Säulen 5 in ihrer
hochgeschwenkten Nichtgebrauchslage abgelegt sind.
Jede Säule 5 ist im Sinne einer Längenveränderung wegen der unterschiedlichen Ab
stände zwischen dem Dreh-Schiebelager 12 und der Arretierungsöffnung 15 in der
Bodenplatte 6 einerseits und zwischen dem Dreh-Schiebelager 12 und dem Auflager
träger 24 andererseits teleskopierbar ausgebildet.
Die Ladebalken 8 weisen Lastflächen 25 an ihren Oberseiten auf, auf die Ladegut in
einem Bereich oberhalb der Bodenplatte aufgebracht werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Wechselbehälter 1 wird wie folgt beladen:
Zunächst wird der Laderaum 2 dadurch geöffnet, daß der Vorhang 4 in Längsrichtung des Laderaums 2 aufgeschoben wird. Dann werden die Säulen 5 um ihre Dreh-Schie belager 12 hochgeschwenkt und mit ihren Enden 14 auf die Auflagerträger 24 abge legt. Auf diese Weise kann die zweite Längsseite 11 des Laderaums 2 vollständig ge öffnet werden und der Laderaum kann seitlich mit Hilfe von Gabelstaplern in einer ersten auf die Bodenplatte 6 abzulegenden Schicht beladen werden.
Zunächst wird der Laderaum 2 dadurch geöffnet, daß der Vorhang 4 in Längsrichtung des Laderaums 2 aufgeschoben wird. Dann werden die Säulen 5 um ihre Dreh-Schie belager 12 hochgeschwenkt und mit ihren Enden 14 auf die Auflagerträger 24 abge legt. Auf diese Weise kann die zweite Längsseite 11 des Laderaums 2 vollständig ge öffnet werden und der Laderaum kann seitlich mit Hilfe von Gabelstaplern in einer ersten auf die Bodenplatte 6 abzulegenden Schicht beladen werden.
Sofern das Ladegut nicht den vollen Laderaum 2 in seiner Höhe ausfüllt, ist es mög
lich, oberhalb beispielsweise einer ersten Palette eine zweite Palette einzusetzen, so
fern der hierfür erforderliche Platz vorhanden ist.
Zu diesem Zweck wird die entsprechende Säule 5 herabgeschwenkt und in Längsrich
tung des Laderaums 2 soweit verschoben, daß die Säule 5 an dem benachbarten La
degut, zum Beispiel einer Europalette, vorbei verschwenkt werden kann. Mit ihrem
Ende 14 wird sie alsdann in einer Arretierungsöffnung 15 in der Bodenplatte 6 festge
legt.
Dabei sind jeweils zwei einander benachbarte Säulen 5 an beiden Seiten des Ladegutes
vorgesehen.
Danach werden in die Verriegelungsöffnungen 18 und 21 die Verriegelungszapfen 22
und 23 je eines Ladebalkens 8 eingesetzt und dort befestigt, so daß jeweils zwei in
Längsrichtungen des Laderaums 2 einander benachbarte Ladebalken 8 mit ihren
Lastflächen 25 zur Aufnahme eines weiteren Ladegutes, beispielsweise einer Europa
lette, zur Verfügung stehen.
Wenn der Laderaum 2 vollständig beladen ist, werden die Säulen 5, sofern dies nicht
durch das Ladegut verhindert wird, wieder heruntergeschwenkt und in den Arretie
rungsöffnungen 15 der Bodenplatte 6 festgelegt und der Vorhang 4 wird geschlossen.
Mit Spanngurten 26 im Bereich der Außenkante 16 der Bodenplatte 6 wird der Vor
hang 4 festgezurrt. In einem oberen Bereich des Vorhanges 4 erstreckt sich in seiner
Längsrichtung eine Gummilippe 27, die den Vorhang 4 gegen eindringendes Wasser
oder eindringenden Flugschnee abdichtet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Wechselbehälter benach
bart seiner ersten Längsseite (9) mit Säulen versehen sein, die in ihrer Ausbildung,
Anordnung und Funktionsweise derjenigen entsprechen, die benachbart der mit dem
Vorhang versehenen zweiten Längsseite (11) angeordnet sind.
Claims (8)
1. Wechselbehälter für Transportfahrzeuge mit einem Laderaum, der in Querrich
tungen an seinen Stirnseiten und seiner Längsseite von festen Wänden und an
seiner zweiten Längsseite von einem Vorhang umschlossen ist, der in Längsrich
tungen des Wechselbehälters verschieblich angeordnet ist oder als Plane nach
oben umgeschlagen werden kann und benachbart zu dem Vorhang im Bereich der
zweiten Längsseite Säulen vorgesehen sind, die sich im wesentlichen zwischen
einer oberen Abdeckung und einer Bodenplatte des Wechselbehälters strecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in Längsrichtungen des Laderaumes
(2) verschieblich und in seinen Querrichtungen verschwenkbar ausgebildet sind.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) in
Dreh-Schiebelagern (12) gelagert sind, die sich in benachbarten Bereichen der
oberen Abdeckung (7) des Laderaumes (2) befinden.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
oberen Bereich der ersten Längsseite (9) eine Reihe von Auflagenträgern (24)
angeordnet ist, auf die die Säulen (5) in ihrer hochgeschwenkten Nichtgebrauchs
lage abgelegt sind.
4. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule
(5) im Sinne einer Längenveränderung wegen der unterschiedlichen Abstände
zwischen dem Dreh-Schiebelager (12) und der Arretierungsöffnung (15) in der
Bodenplatte (6) einerseits und des Abstandes zwischen dem Dreh-Schiebelager
(12) und dem Auflageträger (24) andererseits teleskopierbar ausgebildet ist.
5. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen
(5) in herabgeschwenkter Lage an ihren Dreh-Schiebelagern (12) abgewandten
Enden (14) in Arretierungsöffnungen (15) eingerastet oder anderen Vorrich
tungen gelagert werden können, die im Laderaum (2) entlang der Außenkante
(16) der Bodenplatte (6) vorgesehen sind und in denen die Säulen (5) unver
schieblich und unschwenkbar verriegelt sind.
6. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen
(5) in ihren dem Laderaum (2) zugewandten Außenflächen (16) mit einer oder
mehreren einander parallel verlaufenden Reihen von Verriegelungsöffnungen (18)
versehen sind, in die jeweils ein Ende (19) eines Ladebalkens (8) fest einsetzbar
ist, dessen anderes Ende (20) in Verriegelungsöffnungen (21) hineinragt, die sich
in jeweils definierten Lagen in der an der gegenüberliegenden ersten Längsseite (9)
vorgesehenen festen Wand (3) befinden.
7. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Verriegelungszapfen (22) längsverschieblich und in seinen Verschiebeendstel
lungen arretierbar am Ladebalken (8) angeordnet ist.
8. Wechselbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Bodenplatte (6) vorgesehenen Arretierungsöffnungen (15) zur Aufnahme der En
den (14) der Säulen (5) in Längsrichtungen des Laderaumes (2) eine Reihe aus
bilden, bei der jeweils zwei einander benachbarte Arretierungsöffnungen (15) den
selben Mittenabstand zueinander aufweisen wie zwei einander parallel verlaufen
den Reihen von Verriegelungsöffnungen (21) in der an der ersten Längsseite (9)
vorgesehenen festen Wand (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129045 DE19529045B4 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Wechselbehälter für Transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129045 DE19529045B4 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Wechselbehälter für Transportfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529045A1 true DE19529045A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529045B4 DE19529045B4 (de) | 2006-06-14 |
Family
ID=7768929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129045 Expired - Fee Related DE19529045B4 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Wechselbehälter für Transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529045B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2444548A (en) * | 2006-12-04 | 2008-06-11 | Dale Botham | A haulage container curtain wall support arrangement |
CN110353918A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-10-22 | 郑州市中心医院 | 一种麻醉科临床用器械输送装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8032618U1 (de) * | 1980-12-08 | 1981-07-08 | Herbert Sehlbach GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal | Bausatz zur Herstellung einer Staueinrichtung für Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons o.dgl. |
DE9414289U1 (de) * | 1994-09-02 | 1995-02-02 | Wuerfel Gmbh & Co Kg | Wechselbrücke |
-
1995
- 1995-08-08 DE DE1995129045 patent/DE19529045B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2444548A (en) * | 2006-12-04 | 2008-06-11 | Dale Botham | A haulage container curtain wall support arrangement |
CN110353918A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-10-22 | 郑州市中心医院 | 一种麻醉科临床用器械输送装置 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19529045B4 (de) | 2006-06-14 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAGGONBAU ELZE GMBH & CO. BESITZ KG, 31008 ELZE, D |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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