DE899529C - Schaltungsanordnung zur stromabhaengigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, isnbesondere fuer die Steuerung von Abraum- und Kohlenzuegen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stromabhaengigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, isnbesondere fuer die Steuerung von Abraum- und Kohlenzuegen

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DE899529C DEA8578D DEA0008578D DE899529C DE 899529 C DE899529 C DE 899529C DE A8578 D DEA8578 D DE A8578D DE A0008578 D DEA0008578 D DE A0008578D DE 899529 C DE899529 C DE 899529C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur stromabhängigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, insbesondere für die Steuerung von Abraum- und Kohlenzügen ,Die Abraum- und Kohlenbagger des Braunkohlentagebaues werden in neuerer Zeit häufig mit den bekannten Langsamfahrteinrichtungen für die elektrischen Zuglokomotiven ausgerüstet. In der Regel handelt es sich um einen Leonardmaschinensatz, der meistens- auf dem Bagger, in manchen Fällen aber auch ortsfest, aufgestellt wird und es einem Bedienungsmann auf dem Bagger erlaubt, über eine Fahrleitung den Zug während der Beladung langsam zu verfahren. An derartige Langsamfahrteinrichtungen wird gewöhnlich die Bedingung gestellt, daß die Geschwindigkeit bei zunehmender Beladung des Zuges, also bei zunehmender Belastung der Lokomotvmotoren, möglichst konstant bleibt, solange die Regelung vom Bagger aus nicht betätigt wird. Ferner wird die Bedingung gestellt, daß die Bewegung des Zuges dem Steuergriff möglichst schnell folgt, d. h. es muE> schnell beschleunigt und gebremst werden. können. Für derartige Zwecke reicht der normale Nebenschluß-Leonhardgenerator nicht aus'. Da die Beladegeschwindi'gkeit nur einen gerungen Bruchteil der normalen Fahrgeschwindigkeit ausmacht, pflegt man die Lokomotivmotoren bei: der Langsamfahrt sämtlich in Reihe zu schalten, da sich sonst zu kleine Spannungen für den Betrieb ergeben: würden:. Trotzdem ist die von dem im Ankerkreis: der Motoren liegenden Ohmschen Widerstand verbrauchte Spannung bei: voller Belastung oft größer als die für die Moitoren erforderliche EX. Dipe dadurch bedingte große Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Belastung hat man bekanntlich dadurch zu beseitigen gewußt, daß man in Reihe mit denn Nebenschluß - Leonardgenerator einen Reihenschlußgenerator schaltete, der eine dem Ohmsthen Spannungsverlust gleiche Zusatzspannung lieferte. Diese Lösung recht erfahrungsgemäß aus., wenn man auf flottes. Beschleunigen verzichten kann. Diiies ist aber heute bei der vorzugsweisse angewandten Belad'eweiise, milt umsteuerbaren Förderbündern nicht der Fall. Beschleunigt man nämlich mit der bekannten Einrichtung sehr rasch, so- ruft der Beschleunigungsstrom eine entsprechend hohe Zusatzspannung des, Reihenschlußmotors hervor, die bewirkt, daß die Geschwindigkeit des Zuges zunächstüber das gewünschteZielhinausschießt. Nach erfolgter Beschleunigung klingt der Strom nicht nur ab, sondern kehrt sich sogar um und erzeugt dabei! auch eine der Spannung des Regelgenerators entgegengesetzte Spannung des Reihenschlußgenerato@rs. Damit ist ein Absinken der Geschwindigkeit unter den durch den Regler eingestellten Wert verbunden. Die Geschwindigkeit schwankt also zwischen Werten, die über und unter der gewünschten Geschwindi.gkeiit liegen. Allmählich klingt dieses Pendeln der Geschwindigkeit ab, und es stellt sich die gewünschte Geschwindigkeit ein. Es isst klar, daß derartige Geschwndiglceitssch@vankungen für einen geordneten Ladebetrieb, unzulässig sind.
  • Dile Erfindung botrifft eine Schaltungsanordnung zur strornabhän:gigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, insbesondere für die Steuerung von Abraum- und Kohlenzügen. Erfindungs@gemäß wird die Spannung für die Zusatzerregung von einem .im Genatorstromkreis li'eegen-,den Widerstand abgenommen, und sie wirkt auf eine Nebenschlußfeldwicklung entweder des Generators selbst! oder eines besonderen, mit dem Generator in Reihe geschalteten Zusatzgenerators oder einer die Feldwicklung des Generators oder des Zusatzgenerators beeinflussenden Hilfsmaschine ein, wobei der der Zusatzerregung dienenden Feldwicklung eine an sich bekannte frei laufende Dämpfungsmaschine parallel geschaltet ist, ih: deren Ankerleitungen elektrische Ventüle derart eingebaut sind, daß der Anker der Dämpfungsmaschine nur bei Rückstrom im Generatorkreis Spannung erhält.
  • Drei der Erfindung slihd in Fig. z bis 3 der Zeichnung dargestellt, iin denen übereinstimmende Teile die gleicher, Bezugszeichen. besitzen. Mit E ist die Leiltungserde, mit R der Leo,nardrcgl,er und mit RG der Leona,rdregelgenerator bezeichnet; ZG ist ein Generator zur Lieferung der Zusatzspannung und S .ist ein Nebenwiderstand für eine unmiittelbare oder mittelbare stromabhängige Erregung des: Generators. ZG. Parallel zur Feldwicklung des Generators ZG ist- über elektrische- Ventile h der Anker der Dämpfungemaschine D geschaltet. W ist ein Vorschaltwviderstand. D-ie Fahrleitung der Lokomotive ist mit F und die Lolcomo@tiivmo,bo@ren sind mi:t M bezdichnet.
  • Die Wirkungsweise soll zunächst, an der einfachsten Lösung nach Fig. z erläutert werden, die nur für eine Fahrtrichtung dargestellt ist. Wird der Leonardgenerator RG durch Betätigung des Leonardreglers R erregt, so fließt ein Strom vom Generator RG durch den. Generator ZG, den Nebenwiderstand S, über einen Stromabnehmer zur Fahrleitung F, von dieser, über den Lokomotivstromab:-nehmer durch die hintereinandergeschalteten Anker der Lokomotivmotoren M zur Leitungserde E und zurück zum Generator R G. Die Lokomotiivmoto@ren werden hierbei von einer Stromquelle auf der Lokomotive fremderregt. Fließt der Strom in der genannten Richtung, so treibt die durch den Strom im Generatorkreis am Nebenwiderstand S entstehende Spannung einen Strom durch die Feldwicklung des Generators ZG, dessen Richtung durch den gefiederten Pfeil angedeutet ist. Dabei liefert der Generator ZG eine dem Ohmschen Spannungsverlusten gleiche Zusatzspannung. Nun ist dem Feld des Generators ZG unter Zwischenschaltung der elektrischen Ventile V die Dämpfungs@ mäschine D parallel geschaltet. Die Ventile verhindern jetzt, daß ein Teil des! vom Widerstand S ausgehenden Nebenstromes durch die Dämpfungsmaschine fließt. Der Nebenstrom fließt also, sofort in voller Höhe durch das Feld des Gendrato.rs-ZG, der damit praküsch uriverzögert den Ohmschen Spannungsverlust im Generatorkreis ausgleicht. Die Beschleunigung wird zeitlich ungehemmt zur Wiirkung gebracht. Die Dämpfun:gsmasthine bleibt also hierbei ohne Wirkung, und die Beschleunigung setzt ohne Zeitverzögerung ein.
  • Wird der Generator RG durch rasches, Durchreißen des Reglers R sehr schnell erregt, so, ni'mma der Beschleunigungsstrom wesentlich höhere Werte an als für die Beharrungsgeschwihdigkeit erforderlich wäre. Die Folge ist das bereits geschilderte Übererregen des Generators- ZG und das, vorübergehende Hinausschießen der Geschwindigkeit über den durch den Regler R eingestellten Baharrungswert. Kehrt s-ilch nun: aber nach erfolgter Beschleunvgung der Generatorstrom in der geschilderten Weise um, so wird auch der von dem Nebenwiderstand S ausgehende Strom umgekehrt, also entgegen der Richtung des gefiederten Pfeiles fließen. In dieser Richtung sperren nun die Ventile V nicht mehr, so daß der größte Teil des! Nebenstromes durch den Anker der zunächst noch stillstehenden Dümpfungsmaschine D fließt. Diiies ist der Fall, weil der Ohmsche Widerstand des Ankers der Dämpfungsmaschine wesentlich kleiner ist als derjenige der Feldlvicklung des. Generators ZG. Der weitaus größte Teil des Nebenstromes- wird also in bekannter Weise zunächst zur Beschleunigung der Dümpfungsmaschine verbraucht und dabei der Generator ZG nur allmählich nach Maßgabe des Hochlaufes der Dämpfungsmaschine erregt. Didea Folge- davon ist, daß die Spannung. an den Lokomotivmotoren nur auf einen Wert absinkt, der praktisch der Spannung des Generators RG, vermehrt um den durch die Ohmschen Widerstände der Motoranker verursachten Spannungsverlust, entspricht. Bei richtiger Wahl der Schwungmasse auf der Ankerwelle der Dämpfungsmaschiine D kann auf diese Weise das Drehzahlpendeln praktisch vermieden werden. Man, könnte dies. zwar auch ohne die Dämpfungsmaschine erreichen, wenn, man die Ventile L' in entsprechender Weise unmittelbar vor die Feldwicklung des Generators ZG schalten würde, jedoch würde dann die Wirkung dieses Generators bei, Abwärbsfahrt des. Zuges in Gefällstrecken völlig ausgeschaltet, und man würde hierbei eine starke Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der Belastung erhalten.
  • Fig. a zeigt ein Beispiel für die Ausbildung der Schaltungsanordnung für Umkehrbetrieb, der die Regel bildet. Der Regler R erhält dabei außer den Kontakten für die Regelung des Feldes, vom Generator RG solche für die Umkehr desselben für die Schaltrichtung v und r. Die Zuleitung zu den vordem Anker der Dämpfungsmaschine D liegenden elektrischen Ventilen V wird ebenfalls über Umkehrkontakte des Reglers R geführt. Im übrigen entspricht die Anordnung genau der nach Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt schließlich eine Lösung, bed der die Erregung des Generators ZG nicht unmittelbar von dem Nebenwiderstand S aus- erfolgt, sondern durch eine Hilfserregermaschine H, deren Feldwicklung von dem Nebenwiderstand aus erregt wird. Der Anker der Dämpfungsmaschine D mit vorgeschalte tem Ventil L' liegt jedoch wieder parallel der Feldwicklung des Generators ZG. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß man zu dem Nebenwiderstand S, den man zweckmäßig möglichst klein wählt, eine passende Feldspannung der Hilfsmaschine H wählen kann. Weiber kann man die Feldspannung der Maschine ZG so, wählen, daß man als Dämpfungsmaschine eine normale Gleichstromnebenschlußmaschine handelsüblicher Spannung benutzen kann, während man diese in den anderen Fällen für die betreffende Feldspannung des Generators ZG besonders auslegen muß. Da aber der WiderstandS mögliichst klein sein soll, würde man als Dämpfungsmaschin.en ausgesprochene Niedervoltmaschinen erhalten, die bekanntlich teuer sind. Fig. 3 zeigt der Einfachheit halber die Ausführung für eine Fahrtrichtung. Für zweit Fahrtrichtungen müßte der Regler wieder die Umste,uerkontakte für die Feldwicklung des Regelgenerators RG und für den Anker der Dämpfungsmaschine D mit vorgeschalteten Ventilen D erhalten.
  • Außer den in den Figuren dargestellten Lösungen sind noch weitere möglich., die dem Erfindungsgedanken entsprechen. Beispielsweise könnte man den Generator ZG wegfallen lassen. und statt dessen den Generator RG mit einer zweiten Wicklung versehen, die von einem vom Generatorstrom durchflossenen Nebenwiderstand aus erregt wird. Diese zweite Feldwicklung wäre dann genau so zu behandeln, wie die, Feldwicklung des Generators ZG in den näher beschriebenen Beispielen.
  • Weiterhin wäre eine Lösung denkbar, bei' der die Feldwicklung des Generators RG von einer besonderen Erregermaschine mit zwei Feldwicklungen gespeist wird, von denen. eine von, dem Leonardregler gesteuert, die andere abhängig vom Generatorstrom erregt und in der gleichen Weise behandelt wird, wie die Feldwicklung des, Generators ZG der oben beschriebenen. Beispiele.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur stromabhängigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, insbesondere für die Steuerung von. Abraum-und Kohlenzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Zusatzerregung von einem im Generatorstromkreis: liegenden Widerstand (S) abgenommen wird und auf eine Nebenschlußfeldwicklung entweder des Generators (RG) selbst oder eines besonderen, mit dem Generator in Reihe geschalteten Zusatzgenerabors (ZG) oder einer die Feldwicklung des Generators oder des Zusabzgenerato-rs beeinflussenden Hilfsmaschine einwirkt, wobei der der Zusatzerregung dienenden Feldwicklung eine an siech bekannte frei laufende Dämpfungs@-maschine parallel geschaltet ist, in deren Ankerzuleitungen e ektrische Ventile derart eingebaut sind, daß der Anker der Dämpfungsmaschine nur bei Rückstrom im Generato:rkreis Spannung erhält.
DEA8578D 1943-03-31 1943-03-31 Schaltungsanordnung zur stromabhaengigen Zusatzerregung von Gleichstrom-Generatoren, isnbesondere fuer die Steuerung von Abraum- und Kohlenzuegen Expired DE899529C (de)

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