DE899067C - Vorrichtung zum Aufstellen eines Elektromotors auf einem Fundament - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen eines Elektromotors auf einem Fundament

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DE899067C
DE899067C DEB15754A DEB0015754A DE899067C DE 899067 C DE899067 C DE 899067C DE B15754 A DEB15754 A DE B15754A DE B0015754 A DEB0015754 A DE B0015754A DE 899067 C DE899067 C DE 899067C
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DE
Germany
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motor
foundation
mounting
slot
bolt
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Expired
Application number
DEB15754A
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English (en)
Inventor
Arne Sven Birger Bergman
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Haegglund and Soener AB
Original Assignee
Haegglund and Soener AB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufstellen eines Elektromotors auf einem Fundament Bei, Industrien, welchie Elektromotoren zum Detrieb, von Maschinen benutzen, die. in einem fortla,ufenden Herstellungsverfahren verwendet werden, z. B. der Zellstoffindlustrie, müssen Möglichkeiten vorhanden siein, einen fehlerhaften, Motor schnell auszuwechseln, weil Betriehsuntexbrechung an einer eiazIggen, Maschine :es notwendig machen kann, den Betrieb der ganizen Anlage stillzusetzen!. Mit Rücksicht darauf, daß die Löcher für die Fundamentbiolzen sowohl biei Motoren verschiedener Größe und von demsielben Fabrikat als auch bei Motoren dersielben, Größe, abier von verschiedenem Fabrikat verschIeden angebracht sind, muß man dabei in der Ri%-lel mindestens :eInein Motor jeder Größe und von jedem Fabrikat in Reserve haben. Für Industiien, welche Motoren einer großen Anzahl verschiedener Größen und Fabrikate verwenden, be- deutet also, die Notwendigkeit, Motoren in Reserve zu habien, eine besonders große Belastung.
  • Seit langem war es deshalb lerwünscht, ch,*e Anzahl der Resier-oemotoren zu verringern. Zu diesem Zweck hat man, u.a. vorgeschlagen, die Motoren auf dem Fundament durch Vernüttlung besonderer Paßklötze ioder Montlerungsklötze aufzustellen, welche Unterschlede der Abstände mischen den ins Fundament eingegossenein Fundamentbolzen edinersieits. und, Üch Bolzenlöchern in den Motorfüßen andererseits ausgleichen. Man hat,demgemäp,> u.a.. eine Anordnung ;mit einem besonderen kreisrunden Paßklotz od(er Monderungsklotz für jeden Motorfuß. vorgeschlagen, welcher Klotz mit ieüier A=-ahl kreissförmig verteilter, mit Gewinde versehener Löcher für den B,e£es:d"-uingsbiolzen für den entsprechenden Motorfuß und mit einer Junggestreckten, diametral verlaufenden Nut für -den. ins Fundament fast eiggegossienen Fundamentbo17en versehen ist. Durch Drehung der b-etreffenden Klötze und dies Fundiamentbiolzens un, d gleichzeitige Verschiebung, des Klotzes im Verhältnis zu demselhen längs, des Schlitzes kann eines der mit Gewinde versehenen Löcher unter iclas Bülzenloch im entsprechenden Motorfuß ;gebracht wer-den. Nach dem Einrichten des Motors, werden die Montierungs# klötze mittels der betreffenden Fundamentholzen am Fundament und der Motor mittels besonderer Motorbefiestigungsbolzen an den Montlerungsklötzen festge7 g jogen. Die beschriebenen Montierungsklötze sind aber iüü zu einer ausgadehnteren prakfischen Anwendung gekommen, und zwar vor allem aus dem Grunde, daß es sich als sehr lästig erwiesen hat, die Motorbefestigungs-bolzen in die Klötze einzupassen. Bei gewissen Lag-en der Montlerungsklötze wird nämlich der Fundainentholzen genau unter dem Motor liegen, was zur - Folge. hat, daß man, den Motor zuerst einpassen und ihn nachher abheben muß, um ffie-, Montierungsklötze festzuziehen, um schließlich den Motor wieder auf seinen Platz zu stellen und mittels !der Biefestigungsbülzen ihnan den Klötzen festzuziehen. Ferner hat es sich herausgestellt, daß die Montierungsklötze, welche notwendigerweise mit ziemlich großem Durchmesser ausge-führt werden müssen, sich schwer am Fund-ament sicher iestzlehen lassen, so, daß der Motor Gefahr läuft, bei hohen Belastungen, z. B. beim Anlassen eInes Kurzschlußmotors, aus seiner Laige herausgedreht zu werden.
  • Die Nachteile, die den !oben beschriebenen und sonstigen bekannten Montierungsklötzen anhaften, sind bei den Montlerunlilsklötzten. nach der Erfinduna, völlig heseiti t worden. Diese sind. erf in , dungsgemäß C mit zwei 9 geraden-, zueinander senkrechten Schlitzen versehen, von denen der eine zur Aufnahme des Fundameintholzens und der andere zur Aufnahme Ües Befestigtungsbolzens für den Motor dient. Nachclern die Montierungsldötze .auf die betreffenden Fundamentbiolzen aufgesteckt wo,rden sind" werden sie uni diese gedreht, so daß di,aj(m-hgen Schlitze, durch welche die Fundamentholzein hIndurchtreten, zueinander und zur Achsenrichtung der Maschine oder zu der:dazu senkrechten Richtung parallel werden, und werden nachher längs des Fundaments in.,der Richtungder Schlitze verscho,ben, bis, der Abstand zwischen den Befestig#mgsbio17jefischh,tz#en in jedem Paar der Klötze gleich dera Abstand zwischen den entsprechenden B#efestigLmgs.b;olz,enllöch,ern des Motors wird. Dia.-nach werden dJe B,efe#stig,=g.sb#o17jcin, längs ihr-ex Schlitze verschobten5 bis die Bolzen in -die richtige Lage unter den Bolzenlöchlern, in den Motorfüßen gelangen, worauf der Motor auf die Klötze, aufgeste-II.t und an j&eLsten mittels Muttern festgezogen werden kann, welcheauf die aus :den Biolzenlöchern der Füße herausrgglen"den En-den der B,efcst4=,gsholzen ;aufgieschraubt werden. Das, skizzierte Einstellien von Montiierungsklötzen und Biefestigungsholzen ist äußerst leicht durchführhar, weshalb das Auswechseln des Motors in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden kaim., und die Klötze gestatten, ein für alle Bietdeb,sver4#äItdssiz ausreichendes Festächan, des Motors am Fundament.
  • Be# Montierungsklötzen, welche zum Aufstellen vont Motoren, die- rrättels Rieinein oder Kette mit der Arbeitsmaschine gekuppelt sind, verwendet werden s#ollen, können gemäß einer weiteren Entwicklung der ErfmdLm#g die Montlerungsklötze des einen Piaares vorteilhaft: nüt jedner Sp=nsclu-aube aus-gerüstet werden, welche in und läugs dem Schütz des Befestigunigsbolzens läuft und gegen ;den Befestigungsbiolzen amsetzbar ist, so daß heimAnziehen der Spaninschraube der Motor gezwungen wird, unter Spannen des Treibriemens. io,d. dgl. skh längs des Fundaments sienkrecht zur AchsenAchtung zu verschieben, wodurch besondeTe Spannschienen Überflüssig werden.
  • Der Schlitz für die Motorbefestigungsbolzen wird varzugsweilse mit abgefasten Kanten und der Befestig,ungsbiolzenkopf in entsprechender Weise keilförmt ausgeführt, so. daß der Befestigungsbolzenkopf völlig in die OblerfLäche dies Montierungsiklatzes versenkt wird. Wenn dier in Rede stehende Schlitz beiderseitig mit abgefasten Kanten versehen wird, kann der Montlexungsklotz mit jeder beliebigien Seite nach unten. verkehrt verwendet werden, so daß für - jeden der vier Füße des Motors stets, ieki Montierungsklotz von ein und demselben Typ. hentitzt werden kann. - Wenn es sich um Aufstellung von Motoren handelt, d#e. mit Arbeitsmaschinen,direkt gekuppelt sind, kann #chie erfo-rderliche #Einstell-Ung der Höhe der Welle über idem Fundament dadurch erreicht werden, idaß eine geeignete Anzahl Zwischenlegscheiben zwischen den Motor -und die Montierungsklötze eJugelegt wird. Diese, S chelben werden zweckmäßig mit ;einem dem'Befestigungsbolzenschlitz im Montlerungsklotz entsprechenden Schlitz ausgeführt und mit Führungen ausgestaltet, die in den erstgenannten, Schlitz eingreifen und ffie Zwischenlegscheiben auf dem Klatz in ihrer Lage halten, wenn der Motor längs diesem verschobie n wird.
  • Um dem Monderungsklatz jede Möglichkeit, sich, iauf dem Fundament um den Fundamentholzen zu drehen, zu nehmen, kann der Klotz gegebenenfaJ1,s auf der dem: Fundament zugekehrten Seite mit neben dein Ecken, jangebrachten niedrigen Erhöhtmigen oder Warzein versehen sek4 mit denen sich der Moiliideru-ngs'klotz,an,(iias Fundament preßt, wodurchdias vonder Reibung al).h#rigige neaktionsidrehmoment zunimmt.
  • Die Erfindung s#ol#l nun, an Hand # der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen ist Fig. i eüee Stim:ansicht eines 'Motors, der auf vier gemäß der Erfindung ausgeführten Montierungsklötzen aufgestellt ist; Ft. 2 ist eke Draufsicht des FundaMents mit den Monderungsklötzen# wobei der Motor mit striclipun,kü#eruen Linien 24ng.edeiutet ist; Fk,. 3 ist einie Draufsicht in größer#e#ü Maßstabednes der Montierun sklötze: nach Fig. i und' 2 nebst ie#ner aiaf Odem KW,tz aufliegenden Zwischenlegschelbe, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach deT Linie IV-IV in Fig,- 3, Flig. 5 eine Draufsicht eines Montierungsklotzes abgeänderter Ausführung und Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach dex Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Der Montlerungsklotz gemäß Fig. i bis 4 besteht aus feber gleich dicken Sitahlplatte io, welche im wesentlichen die Form eines rechtwinIdigen. Dreiecks hat und in welcher zwei zu den versichiedenen Katheten parallele, gleich breite Schlitze i i .und 12 vorgesehen sind. Der Schlitz i i, der scharfe Kanten hat, dient zur Aufnahmeeines der ins Fundament eingiegussenen vier Fundamentbolzen 13, während der Schlitz 12, dessen Kanten auf beiden Seitten des Klatzes, schräg abgefast sind, zur Aufnahme eines von unten aufge.,steckten, mit keilförmigem Vierkantkopf versehenen Motorbefestigungsbolzens 14 dient. Die auf die Fundamentbolzen 13 aufgiesteckten, Montierungsklötze io werden. in 11 s,olche Lagen gedreht, daß die S chlitze i i zur Motorwelle parallfel ]legen, worauf, wie ohne weiteres aus Flg. 2 ersichtlich, die Befestigungsbiolzen 14 durch Verschiebung längs ihrer Schlitze 12 und -durch Verschieben der zugehörigen g Klötze io im Verhälträs zum Fundament 15 in,der hierzu senkrechten Richtung mit Leichtigkeit genau unter die Bolzenlöcher 15 in den Füßen 18 dies Motors 17 gebracht werdeinkönnein. Nachdem diese Voreinstellung stattgefunden hat, wird der Motor 17 auf die Montierungsklötze io herabgelassen und genau in die richtige Laige,eingerichtet, worauf die Montierungsklötze io mittels auf die Endien der Fundamentbiolzen 13 aufgeschraubter Muttern igamFundament festgeziogen werden und der Motor mittels auf das Ende der Motorbefestigungsbolzien 14 geschraubter C , ib Muttern2o an den, Mo#nt:«L#erupgsklü#tzien festgezogen Wird.
  • Es, ist vorausgesetzt, daß der in Fig. i und 2 gezeigte Motor mit einer Rlemenscheibe mit nach rechts in der Zeichnung laufendem Riemen versehen, ist. Zur ErmÖglichung des Spaninens des Riemens sind die beiden auf der linken Seite des Motors angebrachten Mointierun sklötze io mit je 9 einer Sp#a#nn-schraubie2i versehen" die in ein mit Gewinde verstehenes Loch 22 im Klotzeingeschraubt ist sowie in, und längs #diem Schlitz 12 für den, Motorbefestigungsbolzen 14 läuft, an welchem die Schrauhe bienn- Anziehen mit ihrem innieren Ende sich anpreßt. Weil die Montlerungsklötzie derart mft Spannschrauben versiehen sind, werden gewöhnliche Spannschlenten überflüssslig.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß, in Fig. i und 2 sämtliche Montierungsklötze i o genau di,-sielbie Form haben, indem die Klötze des !unteren, Paares einfach eine andere Seite nach, oben kehren als -die Klötze des oberen Paares.
  • In, Fig. 3 und 4 ist eine Zwischenlegscheibie ->3 am Montileruingsklotz io angebracht. Diese Scheibe hal langgestreckte Form und ist mit einiem längs gerichtetenf Schlitz 24 versehen, welcher dem im Mornfilerungsklotz biefindlichen, Schlitz 12 für den Motorhefiestigungsbolzen entspricht. Die Kanten des SChl-I#tZie-S 24 sind im Anschluß, an die abgeiasten Kanten des Schlitzes 12 =gelegt, wodurch die Zwinchenlegscheibie. 23 in richtiger Lage auf dem Klatz io gehalten wird.
  • Der Montierun! sklotz gemäße Fig. 5 ;und 6 unter-9 scheidet sich von dem in Fig. i bis 4 gezeigten# vor aLem dadurch, daß der Schlitz 12 zur Aufnahme des Moitorbief#esügungsbolze.n!s sich gleich weit nach beiden Seiten ider Verlängerung des Fundamentbiolzienschlitzes i i erstreckt, so daB der Monfierungsklotz zur MitteUÜäe des letztgenannten Schlitzes symmetrisch wird. Aus diesem Grunde hat der Schlitz i i abgefaste Kanten nur auf der einen, -stets, nach unten gekehrten Seite. Ferner ist derjenige Teil des Klotzes, in welchem der Schlitz i i vargesehen ist, dün'aer ausgeführt als derjenige Teil, in welchem -sich der Schlitz 12 mit seinen abgefasten Kanten befindet.
  • Die Erfindung isit nicht auf die in den Zeichniunglen veranschaulichten und oben im einzelnen beschriebenen Ausführunigsformiein beschränkt, siondtern Abänderungen, verschiedener Art sind im Rahmen der Erfindung denkbar. So, z. B. kann man unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile der Erfindunz #die Montierungsklötze zu beiden Seiffien des Motors paarweise zu Einheiten zusammenbauen. -so, daß zur Aufstallunig jeden. Motors nur zwei, Klätze, erforderlich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zurn Aufstellen eines! Elektromotors auf einem Fundament, dessen Fundamentbiolzien in anderen gegensieitigen Abständen angebracht -sind als die Bolzenlöcher in den Füß:en des Motors, bestehend aus einer Anzahl den verschiedenen Fundiam,entblolzen einzeln zuge-(ordneuer. mittels der Fundamentbolzen am Fundament festzlehbarier Montkerungsklötze, auf welchen der Motor mittels besonderer, durch die Blolzenlöcher iln den Füßen hindluTchgielsiteckter Befestig.ungsholzen. festgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montierungskloitz mit zwei geraden, zueinander senkrechten Schlitzen versehen ist, von denen der eine zur Aufnahme des Fundamentbiolzens und der andere zur Aufnahme eines mit Kopf viersiehenen, von -unten durch den Schlhz hindurchgesteckten Motorbefestigungsbolzens dient, so daß der Ab-#stand zwischen den Motorbefestigungsbolzen in der leinen Richtung durch Verschiebung der Mointlerungsklötze im Verhältnis zu den. Fundamenifbolzen längs den entspmechenden Schlitzen ,und der Abstand zwischen den Motorbefestiigungsbiolzien in der anderen Richtung durch Vers,ch#ebung der Blefesitigungsbolzen längs den B,efes#t#guings,biolze-nis,c'Witzie,a geändert werden kann.
  2. 2. Manderungsklotz nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ier mit einer längs des einen Schützes, zweckmäßig des Schlitzes, zur Aufnahmie, des Motorbefestigungsbolzens, verlaufendien, ggiegen dien leIntSpTechenden Bolzen ansetzbaren Sp#anlas,chra#ubiei zur zwangslÄufigen Vers,cldeb"g des Motors längs Ües Pundaments versiehen, ist. 3. Montlerungsklotz nach Anspruch i oder 2, dadu#rch gekermod#chmt, daß beide Schlitze sich ihi wesentlichen in derselhen -Richtung vom S3cküttpumkt der Verlängerung-len der Schlitze erstrecken. 4. Monitilerungsldotz -nach Anspruch i oder 2, dadIumch gekennzeichnet, daß der eine Schlitz nach beiden Seiten der Verlä#ngerung des ßniderien verläuft -und zwieckmäß#g zu-diesier symmetelsch ist. 5. Montierun ' gsldotz nach #ekem der An-SPTÜche i bis. 4, dadurch gekennzeichnet, üaß ,die Kantten des Schlitzes zur Auftilahmie des Motorbfefeseguingsholzüns #abgefast oder in anderer Weilsie im Anschluß an che Form des Kopfes des Motarbefest#gi.ungsbolzens so ausgiesbaltet Sand, #d!aß dieseT Kopf vdJlig irn, Mon-#tilerumgsklotz versienkbar ist. 6. Montileruingsldotz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichneit, daß div Kanten des Schlitzes zur Aufnahme das Moltorbefestigungsbolzens b:eilcleT&eiits Ües Montierungsklotzes abgefast sind, so daß dieser letztere wahlweisie mit der einen ioder dem janderen Seite nach unten gekehrt ver--wendeit werden kamin. 7. Montierungsklotz; nach Anspruch 6, kombirAert mit einer Anzahl an demselbien angebr,a,chltex Zwischenlie,-,isicheiblen zur Vergrößerung der Montilerungshöhe das Motors, dadurch gekezi =chnet, daß die Zwischenleg-sicheiben mit ei-neir mit der nach ohen gekehrten Abfasung zusammenwirkenden Senkung oder dner anderen Führuing a:usgebildet sind, welche die, Zwischenlegs,chei-bie im, Vierhältnis, zum Mo-n-denmgsldotz bzw. zur unmittelbar darunterliegenden Zwischenlegsr-hebie in, ihrex Lage hZt.
DEB15754A 1950-07-15 1951-07-08 Vorrichtung zum Aufstellen eines Elektromotors auf einem Fundament Expired DE899067C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021167978A1 (en) * 2020-02-18 2021-08-26 Saudi Arabian Oil Company Adjustable motor drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021167978A1 (en) * 2020-02-18 2021-08-26 Saudi Arabian Oil Company Adjustable motor drive
US11437884B2 (en) 2020-02-18 2022-09-06 Saudi Arabian Oil Company Adjustable motor drive

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