CH301089A - Vorrichtung zwischen den Füssen eines Elektromotors und dessen Fundament. - Google Patents

Vorrichtung zwischen den Füssen eines Elektromotors und dessen Fundament.

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CH301089A
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bolt
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Soner Aktiebolaget Hagglund
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Haegglund & Soener Ab
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description


  Vorrichtung zwischen den Füssen eines Elektromotors und dessen Fundament.    Bei Industrien, welche Elektromotoren  zum Betrieb von Maschinen benutzen, die in  einem fortlaufenden Herstellungsverfahren  verwendet werden, zum Beispiel der Zellstoff  industrie, müssen Möglichkeiten vorhanden  sein, einen fehlerhaften Motor     schnell    auszu  wechseln, weil eine Betriebsunterbrechung an  einer einzigen Maschine es notwendig machen  kann, den Betrieb der ganzen Anlage stillzu  setzen.

   Mit Rücksicht darauf, dass die Löcher  für die Fundamentbolzen sowohl bei Motoren  verschiedener Grösse und von demselben  Fabrikat, als auch bei Motoren derselben  Grösse, aber von verschiedenem Fabrikat     ver-          sehieden    angebracht sind, muss man dabei in  der Regel mindestens einen Motor jeder  Grösse und von jedem Fabrikat in Reserve  haben. Für Industrien, welche Motoren einer  grossen Anzahl verschiedener Grössen     und          Fabrikate        verwenden,    bedeutet also die Not  wendigkeit, Motoren in Reserve zu haben,  eine besonders grosse Belastung.  



  Seit langem war es deshalb wünschenswert,  die Anzahl der in Reserve zu haltenden Moto  ren verringern zu können. Zu diesem Zweck  hart man unter anderem vorgeschlagen, die  Motoren auf dem Fundament durch Vermitt  lung besonderer Unterlagskörper (Passklötze  oder Montierungsklötze) aufzustellen, welche  die     Unterschiede    der Abstände zwischen den  ins Fundament eingegossenen Fundament  bolzen einerseits und den Bolzenlöchern in  den Motorfüssen anderseits ausgleichen. Man    hat demgemäss unter anderem eine     Anordnung     mit einem besondern kreisrunden Unterlags  körper (Passklotz oder Montierungsklotz) für  jeden.

   Motorfuss vorgeschlagen, welcher Un  terlagskörper mit einer Anzahl kreisförmig  verteilter, mit Gewinde     versehener    Löcher  für den Befestigungsbolzen für den ent  sprechenden Motorfuss und mit einem lang  gestreckten, diametral verlaufenden Schlitz  für den ins     Fundament    fest eingegossenen  Fundamentbolzen versehen ist. Durch Dre  hung der betreffenden Körper um die     Funda-          mentboilzen    und gleichzeitige Verschiebung  der Körper in bezug auf dieselben längs dem  Schlitz kann bei jedem Körper eines der mit Ge  winde versehenen Löcher in     Lage    unter dem  Bolzenloch im entsprechenden Motorfuss ge  bracht werden.

   Nach dem Einrichten des  Motors werden die Unterlagskörper mittels  der betreffenden Fundamentbolzen am Fun  dament und der Motor mittels besonderer       Motorbefestigungsbolzen    an den Körpern  festgezogen. Die beschriebenen Körper     sind     aber nie zu einer     ausgedehnteren        praktischen     Anwendung gekommen, und zwar vor     allem     aus dem Grunde, weil es     sich    als sehr lästig  erwiesen hat,

   die     Motorbefestigungsbolzen    in  die     Körpern        einzupassen.    Bei     gewissen    Lagen  der     Unterlagskörper    wird nämlich der     Funda-          mentbolzen    genau unter dem Motor liegen,  was zur     Folge    hat,     :dass    man den Motor zu  erst     einpassen,    ihn nachher abheben muss, um  daran     heranzukommen,    die Körper festzu-      ziehen, um schliesslich den Motor wieder auf  seinen Platz zu stellen und mittels der Befe  stigungsbolzen ihn an dein Körper festzuziehen.  



  Die Erfindung bezieht sieh nun auf eine  Vorrichtung     zwischen    den Füssen eines Elek  tromotors und dessen Fundament, dessen  Fundamentbolzen in andern gegenseitigen  Abständen angebracht sind als die Bolzen  löcher in den Füssen des Motors. Die Vor  richtung bestehst aus einer Anzahl, den ver  schiedenen Fundamentbolzen zugeordneter,  mittels der Fundamentbolzen am Fundament  festgezogener Unterlagskörper, auf welchen  der Motor mittels besonderem, durch die  Bolzenlöcher in den Füssen durchgesteckter  Befestigungsbolzen fest verankert ist.

   Die  Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, dass  jeder Unterlagskörper mit wenigstens einem  Paar gerader, zueinander senkrechter Schlitze  versehen ist, von denen der eine zur Aufnahme  des Fudämentbolzens und der andere zur  Aufnahme eines mit Kopf versehenen, von  unten durch den Schlitz durchgesteckten  Motorbefestigungsbolzens bestimmt ist, so  dass der Abstand zwischen den Motorbefesti  gungsbolzen in einer Richtung durch Ver  schieben der Unterlagskörper in bezug auf  die Fundamentbolzen längs den entsprechen  den Schlitzen und der Abstand zwischen den  Motorbefestigungsbolzen in einer andern  Richtung durch Verschieben der Befesti  gungsbolzen längs den Befestigungsbolzen  schlitzen geändert werden kann.  



  Bei Unterlagskörpern, welche zum Auf  stellen von Motoren, die mittels Riemen oder  Kette mit der Arbeitsmaschine gekuppelt  sind, verwendet werden sollen, können die  Unterlagskörper des einen Paares vorteilhaft  mit je einer Spannschraube     ausgerüstet    wer  den, welche in und längs dem Schlitz des Be  festigungsbolzens läuft und gegen den Be  festigungsbolzen ansetzbar ist, so dass beim  Anziehen der Spannschraube der Motor ge  zwungen wird, unter Spannen des Treib  riemens oder dergleichen sich längs dem  Fundament senkrecht zur Achsenrichtung zu  verschieben, wodurch besondere Spannschie  nen überflüssig werden.

      Der Schlitz für die Motorbefestigungs  bolzen kann vorzugsweise mit abgefasten  Kanten und der Befestigungsbolzenkopf in  entsprechender Weise keilförmig ausgeführt  werden, so dass der Befestigungsbolzenkopf  völlig unter der Oberfläche des Unterlags  körpers versenkt wird. Wenn der in Rede  stehende Schlitz beidseitig mit abgefasten  Kanten versehen wird, kann der     Unterlags-          körper    mit jeder beliebigen der Seiten nach  unten gekehrt verwendet werden, so dass für  jeden der vier Füsse des Motors stets ein  Unterlagskörper von ein und demselben Typ  benutzt werden kann.  



  Wenn es sich um Aufstellung von Moto  ren handelt, die mit Arbeitsmaschinen direkt  gekuppelt sind, kann die erforderliche Ein  stellung der Höhe der Welle über dem Fun  dament dadurch erreicht werden, dass eine  geeignete Anzahl Zwischenlegscheiben zwi  schen den Motor und den Unterlagskörper  eingelegt wird. Diese Scheiben werden zweck  mässig mit einem dem Befestigungsbolzen  schlitz im Unterlagskörper entsprechenden  Schlitz ausgeführt und mit Führungen aus  gestaltet, die in den erstgenannten Schlitz  eingreifen und die Zwischenlegscheiben in  Lage auf dem     Unterlagskörper    halten, wenn  der Motor längs diesem verschoben wird.  



  -Um dem     Unterlagskörper    jede Möglich  keit, sich auf dem Fundament um den     Fun-          damentbolzen    zu drehen,     zii    nehmen, kann  der     Unterlagskörper    gegebenenfalls auf der  dem Fundament zugekehrten Seite mit. neben  den Ecken angebrachten, niedrigen Erhöhun  gen oder Warzen versehen sein, mit denen der       Unterlagskörper    an das Fundament     ange-          presst    wird, wodurch das von der     Reibung     abhängige Reaktionsdrehmoment     zunimmt.     



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes     darge-          stellt,        lind        zwar        zeigen:        -          Fig.    1 eine Stirnansicht eines Motors, der  auf vier     Unterlagskörpern    aufgestellt ist,       Fig.2        eine    Draufsicht des     Fundaments     mit den     Unterlagskörpern,    wobei der Motor  mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.,

        Fig.3 eine Draufsicht in grösserem     Mass-          stabe    eines der Unterlagskörper nach Fig.1  und 2 nebst einer auf dem Körper aufliegen  den Zwischenlegscheibe.  



  Fig.4 ein senkrechter Schnitt nach der  Linie IV-IV in Fig. 3.  



  Fig. 5 eine Draufsicht eines Unterlags  <B>t,</B> abgeänderter Ausführung, und  Fig.6 ein senkrechter Schnitt nach der  Linie VI-VI in Fig. 5.  



  Der Unterlagskörper gemäss Fig.1 bis 4  besteht aus einer gleich dicken Stahlplatte  10, welche im wesentlichen die Form eines  rechtwinkligen Dreiecks hat und in welcher  zwei zu den verschiedenen Katheten parallele,  gleich breite Schlitze 11 und 12 vorgesehen  sind. Die Schlitze sind so angeordnet, dass die  Schlitzrichtung des einen Schlitzes 12 den  andern Schlitz 11 in dessen Endteil kreuzt.  Der Schlitz 11, der scharfe Kanten hat, dient  zur Aufnahme eines der ins Fundament ein  gegossenen vier Fundamentbolzen 13, wäh  rend der Schlitz 12, dessen Kanten auf  beiden Seiten der Platte schräg abgefast  sind, zur Aufnahme eines von unten aufge  steckten, mit keilförmigem Vierkantkopf     ver-          sehenen    Motorbefestigungsbolzens 14 dient.

    Die auf die Fundamentbolzen 13 aufgesteck  ten Stahlplatten 10 werden in solche Lagen  gedreht, dass die Schlitze 11 zur Motorwelle  parallel werden, worauf, wie ohne weiteres  aus Fig.2 ersichtlich, die Befestigungsbolzen  14 durch Verschiebung längs ihren Schlitzen  12 und durch Verschiebung der zugehörigen  Platten 10 in bezug auf das Fundament 15 in  der hierzu senkrechten Richtung mit Leich  tigkeit genau unter die Bolzenlöcher 15 in  den Füssen 18 des Motors 17 gebracht werden  können.

   Nachdem diese Voreinstellung statt  gefunden hat, wird der Motor 17 auf die  Platten 10 herabgelassen und genau in die  richtige Lage eingerichtet, worauf die Plat  ten 10 mittels auf die Enden der Fundament  bolzen 13 geschraubter Muttern 19 am Fun  dament festgezogen werden und der Motor  mittels auf das Ende der Motorbefestigungs-    bolzen 14 geschraubter Muttern 20 an den  Platten festgezogen wird.  



  Es ist vorausgesetzt, dass der in Fig.1  und 2 gezeigte Motor mit einer Riemen  scheibe mit nach rechts in der Zeichnung  laufenden Riemen versehen ist. Zur Ermög  lichung des Spannens des Riemens sind die  beiden auf der linken Seite des Motors an  gebrachten Platten 10 mit je einer Spann  schraube 21 versehen, die in ein mit Gewinde  versehenes Loch 22 im Körper eingeschraubt  ist, sowie in und längs dem Schlitz 12 für  den Motorbefestigungsbolzen 14 läuft, an  welchem die Schraube beim Anziehen mit  ihrem innern Ende presst. Weil die Platten       derart    mit Spannschrauben versehen sind,  werden gewöhnliche Spannschrauben über  flüssig.  



  Es ist zu beachten, dass in Fig.1 und 2,  sämtliche Platten 10 genau dieselbe Form  haben, indem die Platten im untern Paar ein  fach eine andere Seite nach oben kehren als  die Platten im obern Paar.  



  In Fig. 3 und 4 ist eine     Zwischenleg-          Scheibe    23 an der Platte 10 angebracht. Diese  Scheibe ist von langgestreckter Form und ist  mit einem längsgerichteten Schlitz 24 ver  sehen, welcher dem in der Platte befind  lichen Schlitz 12 für den     Motorbefestigungs-          bolzen    entspricht. Die Kanten des Schlitzes  24 sind im     Anschluss    an die     abgefasten    Kan  ten des Schlitzes 12 umgelegt, wodurch die       Zwisehenlegscheibe    23 in richtiger Lage auf  der Platte 10 gehalten wird.  



  Es können auch mehrere     Zwischenleg-          Scheiben    zur Vergrösserung der     Montierungs-          höhe    des Motors angebracht sein, wobei jede       Zwischenlegscheibe    einen Führungsteil be  sitzt, welcher mit der nach oben gekehrten       Abfasung    am     Unterlagskörper    zusammenwir  ken     kann,    wobei der     Führungsteil    an der  untersten     Zwischenlegscheibe    letztere in Be  zug auf den     Unterlagskörper,

      sowie der Füh  rungsteil an einer auf einer andern     Zwi-          schenlegscheibe    liegenden     Zwischenlegscheibe     letztere in Bezug auf die unmittelbar dar  unter liegende in Lage hält.      Die Platte gemäss Fig. 5 und 6 unterschei  det sich von der in Fig.1 bis 4 gezeigten vor  allem dadurch, dass die Schlitzrichtung des  Schlitzes 11 zur Aufnahme des Fundament  bolzens den andern Schlitz 12 zur Aufnahme  des Motorbefestigungsbolzens in der Mitte  kreuzt, so dass die Platte um die Mittellinie  des letztgenannten Schlitzes symmetrisch  wird. Aus diesem Grunde hat der Schlitz 12  abgefaste Kanten nur auf der einen, stets  nach unten gekehrten Seite.

   Ferner ist der  jenige Teil der     Platte,    in welchem der  Schlitz 11 vorgesehen ist, dünner ausgeführt  als derjenige Teil, in welchem sich der Schlitz  12 mit seinen abgefasten Kanten befindet.  



  Man kann unter Beibehaltung der wesent  lichen Vorteile der     Erfindung    die Platten zu  beiden Seiten des Motors paarweise zu Ein  heiten zusammenbauen, so dass in diesen  Fällen zur Aufstellung jeden Motors nur  zwei Platten erforderlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zwischen den Füssen eines Elektromotors und dessen Fundament, dessen Fundamentbolzen in andern gegenseitigen Abständen angebracht sind als die Bolzen löcher in den Füssen des Motors, bestehend aus einer Anzahl den verschiedenen Funda mentbolzen zugeordneter, mittels der Funda mentbolzen am Fundament festgezogener Unterlagskörper, auf welchen der Motor mittels besonderer, durch die Bolzenlöcher in den Füssen hindurchgesteckter Befestigungs bolzen fest verankert ist, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Unterlagskörper mit wenigstens einem Paar gerader, zueinander senkrechter Schlitze versehen ist, von denen der eine zur Aufnahme des Fundamentbol- zens und der andere zur Aufnahme eines mit Kopf versehenen,
    von unten durch den Schlitz hindurchgesteckten Motorbefestigungs bolzens bestimmt ist, so dass der Abstand zwi schen den Motorbefestigungsbolzen in einer Richtung durch Verschieben der Unterlags körper in bezug auf die Fundamentbolzen längs den entsprechenden Schlitzen und der Abstand zwischen den Motorbefestigungs bolzen in einer andern Richtung durch Ver schieben der Befestigungsbolzen längs den Befestigungsbolzenschlitzen geändert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlags körper mit einer längs dem einen Schlitz ver laufenden, gegen den durch den Schlitz ge steckten Bolzen ansetzbaren Spannschraube zur zwangläufigen Verschiebung des Motors längs dem Fundament versehen sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze so an geordnet sind, dass die Schlitzrichtung des einen Schlitzes den andern Schlitz in dessen Endteil kreuzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitzrich tung des einen Schlitzes den andern Schlitz in der Mitte kreuzt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Unterlags körpern eine Kante des Schlitzes zur Auf nahme des Motorbefestigungsbolzens so aus gestaltet ist, dass dieser Kopf völlig im L nter- lagskörper versenkt liegt.. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Unterlagskörpern beide Kanten des Schlitzes zur Aufnahme des Motorbefest gungsbolzens abgefast sind, so dass der Unter= lagskörper wahlweise mit der einen oder der andern Seite nach unten gekehrt verwendet werden kann. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, bei welcher an jedem. Unterlagskörper eine Anzahl Zwi- schenlegscheiben zur Vergrösserung der Mon- tierruigshöhe des Motors - angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischen legscheibe einen Führungsteil besitzt, welcher mit der nach oben gekehrten Abfasung am Unterlagskörper zusammenwirken kann, wo- bei der Führungsteil an der untersten Zwi schenlegscheibe letztere in bezug auf den Unterlagslkörper,
    sowie der Führungsteil an einer auf einer andern Zwischenlegseheibe liegenden Zwischenlegseheibe letztere in be- Zug auf die unmittelbar darunterliegende Zwischenlegseheibe in Lage hält.
CH301089D 1950-07-15 1951-07-10 Vorrichtung zwischen den Füssen eines Elektromotors und dessen Fundament. CH301089A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106998A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 STEMPLINGER Gesellschaft für Konstruktion, Verzahnungs- und Fertigungstechnik mbH Montagevorrichtung sowie Maschinenanordnung mit einer solchen Montagevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106998A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-03 STEMPLINGER Gesellschaft für Konstruktion, Verzahnungs- und Fertigungstechnik mbH Montagevorrichtung sowie Maschinenanordnung mit einer solchen Montagevorrichtung
DE102011106998B4 (de) * 2011-06-29 2014-07-17 STEMPLINGER Gesellschaft für Konstruktion, Verzahnungs- und Fertigungstechnik mbH Montagevorrichtung sowie Maschinenanordnung mit einer solchen Montagevorrichtung

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