DE2312795B2 - Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl.Info
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- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für Laufschienen, insbesondere von Kranfahr-■eugen,
auf Kranträgern od. dgl. mit den Schienenfuß Äbergreifenden, zur Sicherung der Schienen gegen
Abheben unter elastischer Verformung gegen den Schienenfuß drückenden Klemmplatten, die als dünne
elastische Zungen ausgebildet sind und mittels einer Heben der Schiene angeordneten Schraubverbindung
Biit dem Kranträger od. dgl. verspannbar und quer zur
Schiene einstellbar sind.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (DT-AS 12 08 325) sind auf dem Kranträger
Spannplatten angebracht. Jeweils zwei zusammenwirkende Spannplatten sind in einem der Breite des
Schienenfußes entsprechenden Abstand angeordnet. Sie nehmen zwischen sich den Schienenfuß auf und sichern
die Schiene so gegen Verschieben quer zu ihrer Längsrichtung. Die den Schienenfuß übergreifenden
elastischen Klemmplatlen verhindern ein Abheben der Schienen vom Kranträger und damit ein Heraustreten
aus den von den Spannplalten gebildeten seitlichen Lagern. Beim Betreiben der Krananlage sind die
Schienen ständig Belastungen ausgesetzt, die insbesondere
zu fortwährenden Bewegungen der Schiene in deren Längsrichtung gegenüber den Rippenplatten
führen. Dadurch machen sich Verschleißerscheinungen up. den Spann- und Klemmplatte!! einerseits und dem
Schienenfuß andererseits bemerkbar. Die Folge ist ein ständig zunehmendes Spiel, das im Betrieb zum Bruch
eier Schweißstellen und der Schienen selbst führen kann. Zwar sind bei der bekannten Befestigungsvorrichtung
die Spannplaucn mittels eines mit einem Exzenter versehenen Spannbolzens auf dem Kranträger befestigt,
so daß es möglich ist, auftretendes Spiel durch F.xzenterverstelliinc auszugleichen. Damit wird aber das
Entstehen des Spiels nicht vermieden.
Eine andere bekannte Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Platte mit einer Elastomere-Auflage, die
einerseits auf dem Schienenfuß sitzt und andererseits mittels am Kranträger angeschweißter oder durch ihn
hindurchgehender Bolzen gesichert ist. Diese Befestigungsvorrichtung
verhindert weitgehend ein Wandern der Laufschiene in Längsrichtung, da die Haftreibung
zwischen Schiene und Kranträger durch die auf den Schienenfuß wirkende Vertikalkraft vergrößert wird.
Zur Aufnahme wesentlicher Querkräfte ist diese Befestigungsvorrichtung indes nicht geeignet.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind nicht in der Lage, die Schiene gleichzeitig in ausreichendem
Maße sowohl quer als auch in Längsrichtung zu sichern. Die Geschwindigkeiten, mit denen solche Krane
betrieben werden, nehmen ständig zu. Es wird mit immer größeren Hubkräften gearbeitet, was wiederum
zu der Notwendigkeit führt, neue Spezialkonstruktionen zum Einsatz zu bringen. Die geringe Breite der
Laufkrane bezogen auf ihre Spannweite, die ständige Bremsarbeit und das Anfahren beim Transport schwerer
Lasten, eventuelle Feuchtigkeit auf den Laufschienen, durch die die Laufrollen beim Bremsen gleiten und
andere Faktoren tragen zu erheblichen Quer- und Längsbeanspruchungen der Schiene bei. die schwierig
zu meistern sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu
beseitigen und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für Laufschienen zu schaffen, die in der Lage ist, die
Schienen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung trotz auftretenden Verschleißes spielfrei zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigung«, vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorge
schlagen, bei der auch zur Sicherung der Schiene gegen Querverschiebung die als dünne elastische Zunge
ausgebildete Klemmplatte vorgesehen ist. die bei de; Verspannung unter elastischer Verformung gegen den
Schienensteg im Bereich des Übergangs vom Schienen steg zum Schienenfuß drückt. Es spielt dabei selbstverständlich
keine Rolle, ob die Klemmplatten direkt mit den Kranträgern oder mit Rippenplatten verspannt
sind, die ihrerseits auf den Kranträgern aufgeplattet
sind.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, zur Querverstellbar keit der Klemmplatte zwischen dieser und dem
Kranträger od. dgl. einen Exzenter vorzusehen. Zweck mäßig ist es, den Exzenler in einer auf dem Kranträger
od. dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung befestigte Rippe drehbar zu lagern.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßei Befestigungsvorrichtungen werden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befesti gungsvorrichtung gemäß Schnitt A-A durch F1 g. 2.
Fig. 1 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befesti gungsvorrichtung gemäß Schnitt A-A durch F1 g. 2.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der linken Hälfte voi
Fi g. 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befesti
gungsvorrichtung gemäß Schnitt ß-ßdurch F i g. 2.
F i g. 4 eine Teil-Quersehnittsdarstellung einer ande
rcn Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
F 1 g. 5 eine Teil-Qucrschniusdarsteliung einer weite
ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung.
F i g. 6 eine Darstellung einer weiteren änderet Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und
F i g. 7 eine Darstellung einer noch anderen Auslüh
F i g. 7 eine Darstellung einer noch anderen Auslüh
iungsform der Befestigungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ge mäß den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer
Klemmplatte 1 in Form einer dünnen elastischen Zunge, <ie quer zur Längsachse der Schiene 2 befestigt ist. Die
Klemmplatte 1 ist mit einem Ende 3 abnehmbar an einer
Rippe 4 befestigt. Das andere Ende 5 der Klemmplatte 1 Stützt sich unter elastischer Verformung am Teil 2. der
Schiene 2 ab, der den Steg 22 mit dem Schienenfuß 2,
verbindet.
Die linke Hälfve von Fig. 1 zeigt die Klemmplatte 1
im verspannter. Zustand, während die rechte Hälfte der Fi e 1 die Klemmplatte 1 im Zustand vor dem Spannen
darstellt, wobei die Klemmplatte keine elastische Verformung aufweist.
Die Klemmplatte übt unter erheblicher elastischer Verformung einen Stützdruck auf die Schiene 2 aus, der
zur Übertragung der auftretenden Kräfte auf den Kranträger beiträgt. Die Klemmplatte 1 bewi.kt ferner
die Aufnahme der Querkräfte in elastischer Weise, so daß während des Betriebes Querverschiebungen eier
Schiene 2 vermieden werden.
Das Ende 5 der Klemmplatte 1 befindet sich in ständiger Verbindung mit der Schiene 2 und /war
sowohl mit dem Steg 22 als auch mit dem Schienenfuß 2j.
Dadurch wird die Schiene 2 gegen Querverschiebung arretiert. Selbst wenn sich nach einer vieljährigen
Betriebszeit an der Berührungsstelle des Endes 5 der Klemmplatte 1 und dem Steg 22 der Schiene Verschleiß
einstellen würde, könnte sich die Schiene nur um e,.i
unendlich kleines Maß seitlich verschieben, weil bei der
Verschiebung die Klemmplatte I dazu neigen würde. sich längs des Teiles 2( des Stegs 22 zu heben, wodurch
die durch die Klemmplatte i aut die.:smi ene 2 ausgeübte
Kraft, die immer aus einer vertikalen und einer horizontalen Komponente besteht, wesentlich erhöht
werden würde.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das
schädliche Spiel, das bei den bekannten Vorrichtungen zwischen den Rippen und dem Schienenfuß auftritt.
vermieden. Wie schon erwähnt, führt dieses Spiel dazu. daß bei auftretenden Belastungen die Rippen stoßweise
mit dem Schienenfuß in Berührung kommen, was einen erhöhten Verschleiß des Schienenfußes und eine
Beschädigung der Rippen und ein außer Flucht geraten der Schiene zur Folge hat. Diese Nachteile werden
vollständig durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgeschaltet.
Dadurch, daß die Klemmplatte 1 quer zur Schiene 2 einstellbar ist, wird ein leichtes und rasches Ausrichten
der Schiene ohne Verlagerung von Rippen- oder Spannplatten ermöglicht. Die Befestigungsvorrichtung
paßt sich einwandfrei den Fertigungstoleranzen der Schiene an; sie gestattet eine seilliche Abweichung von
+ 10 mm. . . _
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.! bis d
und 7 bestehen die Verstellorgane aus Exzentern 6. die durch Drehen um die Spannorgane 7 der Klemmplatte
verschoben werden können. Jeder Exzenter 6 hat die Form einer Bundplatte, die mit ihrem kleineren
Durchmesser 6, in einer öffnung sitzt, die in der Nähe
des Endes 3 der Klemmplatte vorgesehen ist.
Der große Durchmesser 62 jedes Exzenters gestattet
eine Querverschiebung der Klemmplatte 1 und anschließend die wirksame Verspannung derselben in ihrer
eingestellten Stellung auf der Rippe 4 durch Anziehen der Spannorgane 7. Die Exzenter 6 erlauben eine
stufenlose und genaue Regelung.
Die Rippe 4 spielt entweder die Rolle eines Verankerungsorgans, wie es in F i g. 1 auf der linken
Hälfte zu sehen ist, oder die Rolle eines Stützorgans, wie es in F i g. 1 auf der rechten Bildhälfte dargestellt ist.
Gemäß der unterschiedlichen AusFührungsformen sind Aussparungen in den Rippen 4 für das Lagern von
angrenzenden Organen vorgesehen.
Gemäß Fig. 1,2,3 sind die Spannorgane 7,73 in Form
von Stiftschrauben dargestellt, deren Einsatzkonus sich bei dem Spannen gegen eine konische Bohrung abstützt,
die in der Rippe 4 angebracht ist Beim Drehen des Spannorgans 7 wird die Verbindung durch eine Nase 7,
gesichert, die in eine Ausnehmung 72 in der Rippe hineinragt.
Wie in F i g. 1 rechte Hälfte zu sehen ist, kann das Spannorgan aus einem Bolzen 9, der durch den
Kranträger 8 hindurchgeht, der Klemmplatte 1 und dem Exzenter 6 bestehen.
Gemäß einer in F i g. 4 dargestellten Ausführungsva-
name besteh! das Befestigungsorgan 7 aus einem an die Innenfläche der Rippe 4 angeschweißten Stift.
Gemäß einem anderen in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Befestigungsorgan 7 eine
Schraube, deren Gewinde in eine Gewindebohrung eingreift, die in der Rippe 4 vorgesehen ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispie!
einhält die Befestigungsvorrichtung keine Rippe. Die Klemmplatte 1 ist nahe der Kante des Schienenfußes 2
verkröpft, um die Stärke der (fehlenden) Rippe 4 auszugleichen. Bei dieser Ausliihrungsform ruht das
Ende 3 der Klemmplatte 1 direkt auf dem Kranträger 8. Die im Ende 3 der Klemmplatte 1 vorgesehene Bohrung
dient zu1" Aufnahme des Exzenters 6. Durch den zwischengeschalteien Exzenter wird die Klemmplatte ί
auf ucv. kramrägc" 8 durch den durch diesen
hindurchgehenden Bolzen gespannt gehalten.
Bei der in 1-1 g. b dargestellten Ausführungsicrm wird
der -Xnsat/ (5; des Ex/emers o, der in der Rippe 4 gelagert
ist. beim Spannen gegen den Ansatz 12 der Rippe -4 abgestützt, in diesem Falle erfolgt das Spannen der
Klemmplatte 1 durch Einsatz einer Schraube 10. deren Gewinde in die Gewindebohrung des Exzenters
eingreilt. Der Kopf der Schraube drückt gegen die Oberfläche der Klemmplatte 1.
Die vorliegende Befestigungsvorrichtung gestattet die Montage der Schiene auf einer elastischen Beilage
11, wie es in den F i g. 4 bis 7 dargestellt ist, oder ohne
eine solche Beilage entsprechend der Darstellung in den Fig. i bis 3.
Entsprechend einer beliebigen Ausführungsform, wic
sie vorstehend beschrieben und dargestellt wurde, können die Abmessungen der Klemmplatte t ohne
weiteres den gegebenen Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Es ist hervorzuheben, daß eine große
Berührungsfläche der Klemmplatte 1 mit der Schiene eine sichere Verbindung beider Elemente gewährleistet
Aus diesem Grunde ist der Verschleiß der miteinander
in Berührung stehenden Teile sehr gering. Wenn am Ende mehrerer Jahre intensiven Betriebs sich ein
lerhies Spiel zeigt, so gestattet das Linsteilorgan, durch
leichtes Spannen oder Losen dieses Spiel schnell und mn geringstem Aufwand zu beseitigen.
Wie l-'ig. 1, linke Haltte zeigt, wird die Rippe
allseitig mit dem Kranträger JS verschweißt, und zwar
aucn auf der dem Schienenfuß 2.» zugewandten Seite. Die Befestigungsart der Rippe wurde insbesondere fin
Kranträger konzipiert, die ursprünglich nicht gelocht
waren, deren Befestigung nicht zufriedenstellen konn-
ten und geändert werden müssen. ■
Die Ausführungsart gemäß Fig. 1 linke Hälfte gelangt dann zur Anwendung, wenn die Höhe der
Befestigung selbst indifferent ist, wie das z. B. an der Schienenseite der Fall sein kann, die den Horizontal-Laufrollen
gegenüberliegt.
Die Ausführungsform der Rippe laut Fig.4 ist der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 linke Hälfte vorzuziehen,
sobald die Stärke der Rippe 4 zu gering ist. um das Spannorgan gemäß F i g. 1 ordnungsgemäß aufzunehmen.
Die Ausführnngsform gemäß Fig. 7 bietet den
Vorteil, die Gewindegänge vor Zerstörung zu schützen, was später den Ausbau z. B. für das Auswechseln der
Schiene erschweren würde.
Der Ausführungsforrii gemäß F i g. 6 ist der Vorzug zu
geben, sobald die Höhe der Befestigung wegen Vorhandenseins horizontaler Laufrollen begrenzt ist,
die auf der Seite 13 der Schiene 2 laufen. Das
Regelorgan, das in der Rippe versenkt ist. gestattet nämlich das Verringern der Höhe der Befestigung in
ausreichendem Maße.
Die in den Fig. 1 (rechts) und 5 dargestellten Ausführungsarten sind dann von Vorteil, wenn die
Kranträger 8 gelocht werden sollen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 (rechts) ist dann
zu wählen, wenn die Höhe der Befestigung unberück sichtigt bleiben kann, im entgegengesetzten Fall ist die
Ausführung gemäß F i g. 5 zu verwenden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenc beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiek
beschränkt. Man kann andere Ausführungsformen füi besondere Fälle vorsehen, onne damit den Rahmer
dieser Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfin dung kann überall dort verwendet werden, wo sich be
den bestehenden Anlagen Probleme im Zusammenhanf mit der Schienenbefestigung ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, den insbesondere von Kranfahrzeugen, auf Kranträgern
oddgL mit den Schienenfuß übergreifenden, zur Sicherung der Schienen gegen Abheben unter
elastischer Verformung gegen den Schienenfuß drückende.. Kleinmplatten, die als dünne elastische
Zungen ausgebildet sind und mittels einer neben der Schiene angeordneten Schraubverbindung mit
einem Kranträger od. dgl. verspannbar und quer zur Schiene einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auch zur Sicherung der Schiene (2) gegen Querverschiebung die als dünne elastische
Zunge ausgebildete Klemmplatte (1) vorgesehen ist, die bei der Verspannung unter elastischer Verformung
gegen den Schienensteg (22) im Bereich des
Übergangs (2j) vom Schienensteg (22) zum Schienenfuß
(23) drückt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellbarkeit
der Klemmplatte (1) zwischen dieser und dem Kranträger (8) od. dgl. ein Exzenter (6) vorgesehen
ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(6) in einer auf dem Kranträger (8) od. dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung befestigten
Rippe (4) drehbar gelagert ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |