DE2312795B2 - Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl.

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DE2312795B2
DE2312795B2 DE19732312795 DE2312795A DE2312795B2 DE 2312795 B2 DE2312795 B2 DE 2312795B2 DE 19732312795 DE19732312795 DE 19732312795 DE 2312795 A DE2312795 A DE 2312795A DE 2312795 B2 DE2312795 B2 DE 2312795B2
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members
    • E01B9/34Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, insbesondere von Kranfahr-■eugen, auf Kranträgern od. dgl. mit den Schienenfuß Äbergreifenden, zur Sicherung der Schienen gegen Abheben unter elastischer Verformung gegen den Schienenfuß drückenden Klemmplatten, die als dünne elastische Zungen ausgebildet sind und mittels einer Heben der Schiene angeordneten Schraubverbindung Biit dem Kranträger od. dgl. verspannbar und quer zur Schiene einstellbar sind.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (DT-AS 12 08 325) sind auf dem Kranträger Spannplatten angebracht. Jeweils zwei zusammenwirkende Spannplatten sind in einem der Breite des Schienenfußes entsprechenden Abstand angeordnet. Sie nehmen zwischen sich den Schienenfuß auf und sichern die Schiene so gegen Verschieben quer zu ihrer Längsrichtung. Die den Schienenfuß übergreifenden elastischen Klemmplatlen verhindern ein Abheben der Schienen vom Kranträger und damit ein Heraustreten aus den von den Spannplalten gebildeten seitlichen Lagern. Beim Betreiben der Krananlage sind die Schienen ständig Belastungen ausgesetzt, die insbesondere zu fortwährenden Bewegungen der Schiene in deren Längsrichtung gegenüber den Rippenplatten führen. Dadurch machen sich Verschleißerscheinungen up. den Spann- und Klemmplatte!! einerseits und dem Schienenfuß andererseits bemerkbar. Die Folge ist ein ständig zunehmendes Spiel, das im Betrieb zum Bruch eier Schweißstellen und der Schienen selbst führen kann. Zwar sind bei der bekannten Befestigungsvorrichtung die Spannplaucn mittels eines mit einem Exzenter versehenen Spannbolzens auf dem Kranträger befestigt, so daß es möglich ist, auftretendes Spiel durch F.xzenterverstelliinc auszugleichen. Damit wird aber das
Entstehen des Spiels nicht vermieden.
Eine andere bekannte Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Platte mit einer Elastomere-Auflage, die einerseits auf dem Schienenfuß sitzt und andererseits mittels am Kranträger angeschweißter oder durch ihn hindurchgehender Bolzen gesichert ist. Diese Befestigungsvorrichtung verhindert weitgehend ein Wandern der Laufschiene in Längsrichtung, da die Haftreibung zwischen Schiene und Kranträger durch die auf den Schienenfuß wirkende Vertikalkraft vergrößert wird. Zur Aufnahme wesentlicher Querkräfte ist diese Befestigungsvorrichtung indes nicht geeignet.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind nicht in der Lage, die Schiene gleichzeitig in ausreichendem Maße sowohl quer als auch in Längsrichtung zu sichern. Die Geschwindigkeiten, mit denen solche Krane betrieben werden, nehmen ständig zu. Es wird mit immer größeren Hubkräften gearbeitet, was wiederum zu der Notwendigkeit führt, neue Spezialkonstruktionen zum Einsatz zu bringen. Die geringe Breite der Laufkrane bezogen auf ihre Spannweite, die ständige Bremsarbeit und das Anfahren beim Transport schwerer Lasten, eventuelle Feuchtigkeit auf den Laufschienen, durch die die Laufrollen beim Bremsen gleiten und andere Faktoren tragen zu erheblichen Quer- und Längsbeanspruchungen der Schiene bei. die schwierig zu meistern sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für Laufschienen zu schaffen, die in der Lage ist, die Schienen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung trotz auftretenden Verschleißes spielfrei zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigung«, vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorge schlagen, bei der auch zur Sicherung der Schiene gegen Querverschiebung die als dünne elastische Zunge ausgebildete Klemmplatte vorgesehen ist. die bei de; Verspannung unter elastischer Verformung gegen den Schienensteg im Bereich des Übergangs vom Schienen steg zum Schienenfuß drückt. Es spielt dabei selbstverständlich keine Rolle, ob die Klemmplatten direkt mit den Kranträgern oder mit Rippenplatten verspannt sind, die ihrerseits auf den Kranträgern aufgeplattet sind.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, zur Querverstellbar keit der Klemmplatte zwischen dieser und dem Kranträger od. dgl. einen Exzenter vorzusehen. Zweck mäßig ist es, den Exzenler in einer auf dem Kranträger od. dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung befestigte Rippe drehbar zu lagern.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßei Befestigungsvorrichtungen werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befesti gungsvorrichtung gemäß Schnitt A-A durch F1 g. 2.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der linken Hälfte voi Fi g. 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befesti gungsvorrichtung gemäß Schnitt ß-ßdurch F i g. 2.
F i g. 4 eine Teil-Quersehnittsdarstellung einer ande rcn Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
F 1 g. 5 eine Teil-Qucrschniusdarsteliung einer weite
ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung.
F i g. 6 eine Darstellung einer weiteren änderet Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und
F i g. 7 eine Darstellung einer noch anderen Auslüh
iungsform der Befestigungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ge mäß den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer Klemmplatte 1 in Form einer dünnen elastischen Zunge, <ie quer zur Längsachse der Schiene 2 befestigt ist. Die Klemmplatte 1 ist mit einem Ende 3 abnehmbar an einer Rippe 4 befestigt. Das andere Ende 5 der Klemmplatte 1 Stützt sich unter elastischer Verformung am Teil 2. der Schiene 2 ab, der den Steg 22 mit dem Schienenfuß 2, verbindet.
Die linke Hälfve von Fig. 1 zeigt die Klemmplatte 1 im verspannter. Zustand, während die rechte Hälfte der Fi e 1 die Klemmplatte 1 im Zustand vor dem Spannen darstellt, wobei die Klemmplatte keine elastische Verformung aufweist.
Die Klemmplatte übt unter erheblicher elastischer Verformung einen Stützdruck auf die Schiene 2 aus, der zur Übertragung der auftretenden Kräfte auf den Kranträger beiträgt. Die Klemmplatte 1 bewi.kt ferner die Aufnahme der Querkräfte in elastischer Weise, so daß während des Betriebes Querverschiebungen eier Schiene 2 vermieden werden.
Das Ende 5 der Klemmplatte 1 befindet sich in ständiger Verbindung mit der Schiene 2 und /war sowohl mit dem Steg 22 als auch mit dem Schienenfuß 2j. Dadurch wird die Schiene 2 gegen Querverschiebung arretiert. Selbst wenn sich nach einer vieljährigen Betriebszeit an der Berührungsstelle des Endes 5 der Klemmplatte 1 und dem Steg 22 der Schiene Verschleiß einstellen würde, könnte sich die Schiene nur um e,.i unendlich kleines Maß seitlich verschieben, weil bei der Verschiebung die Klemmplatte I dazu neigen würde. sich längs des Teiles 2( des Stegs 22 zu heben, wodurch die durch die Klemmplatte i aut die.:smi ene 2 ausgeübte Kraft, die immer aus einer vertikalen und einer horizontalen Komponente besteht, wesentlich erhöht werden würde.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das schädliche Spiel, das bei den bekannten Vorrichtungen zwischen den Rippen und dem Schienenfuß auftritt. vermieden. Wie schon erwähnt, führt dieses Spiel dazu. daß bei auftretenden Belastungen die Rippen stoßweise mit dem Schienenfuß in Berührung kommen, was einen erhöhten Verschleiß des Schienenfußes und eine Beschädigung der Rippen und ein außer Flucht geraten der Schiene zur Folge hat. Diese Nachteile werden vollständig durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgeschaltet.
Dadurch, daß die Klemmplatte 1 quer zur Schiene 2 einstellbar ist, wird ein leichtes und rasches Ausrichten der Schiene ohne Verlagerung von Rippen- oder Spannplatten ermöglicht. Die Befestigungsvorrichtung paßt sich einwandfrei den Fertigungstoleranzen der Schiene an; sie gestattet eine seilliche Abweichung von
+ 10 mm. . . _
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.! bis d und 7 bestehen die Verstellorgane aus Exzentern 6. die durch Drehen um die Spannorgane 7 der Klemmplatte verschoben werden können. Jeder Exzenter 6 hat die Form einer Bundplatte, die mit ihrem kleineren Durchmesser 6, in einer öffnung sitzt, die in der Nähe des Endes 3 der Klemmplatte vorgesehen ist.
Der große Durchmesser 62 jedes Exzenters gestattet eine Querverschiebung der Klemmplatte 1 und anschließend die wirksame Verspannung derselben in ihrer eingestellten Stellung auf der Rippe 4 durch Anziehen der Spannorgane 7. Die Exzenter 6 erlauben eine stufenlose und genaue Regelung.
Die Rippe 4 spielt entweder die Rolle eines Verankerungsorgans, wie es in F i g. 1 auf der linken Hälfte zu sehen ist, oder die Rolle eines Stützorgans, wie es in F i g. 1 auf der rechten Bildhälfte dargestellt ist. Gemäß der unterschiedlichen AusFührungsformen sind Aussparungen in den Rippen 4 für das Lagern von angrenzenden Organen vorgesehen.
Gemäß Fig. 1,2,3 sind die Spannorgane 7,73 in Form von Stiftschrauben dargestellt, deren Einsatzkonus sich bei dem Spannen gegen eine konische Bohrung abstützt, die in der Rippe 4 angebracht ist Beim Drehen des Spannorgans 7 wird die Verbindung durch eine Nase 7, gesichert, die in eine Ausnehmung 72 in der Rippe hineinragt.
Wie in F i g. 1 rechte Hälfte zu sehen ist, kann das Spannorgan aus einem Bolzen 9, der durch den Kranträger 8 hindurchgeht, der Klemmplatte 1 und dem Exzenter 6 bestehen.
Gemäß einer in F i g. 4 dargestellten Ausführungsva- name besteh! das Befestigungsorgan 7 aus einem an die Innenfläche der Rippe 4 angeschweißten Stift.
Gemäß einem anderen in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Befestigungsorgan 7 eine Schraube, deren Gewinde in eine Gewindebohrung eingreift, die in der Rippe 4 vorgesehen ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispie! einhält die Befestigungsvorrichtung keine Rippe. Die Klemmplatte 1 ist nahe der Kante des Schienenfußes 2 verkröpft, um die Stärke der (fehlenden) Rippe 4 auszugleichen. Bei dieser Ausliihrungsform ruht das Ende 3 der Klemmplatte 1 direkt auf dem Kranträger 8. Die im Ende 3 der Klemmplatte 1 vorgesehene Bohrung dient zu1" Aufnahme des Exzenters 6. Durch den zwischengeschalteien Exzenter wird die Klemmplatte ί auf ucv. kramrägc" 8 durch den durch diesen hindurchgehenden Bolzen gespannt gehalten.
Bei der in 1-1 g. b dargestellten Ausführungsicrm wird der -Xnsat/ (5; des Ex/emers o, der in der Rippe 4 gelagert ist. beim Spannen gegen den Ansatz 12 der Rippe -4 abgestützt, in diesem Falle erfolgt das Spannen der Klemmplatte 1 durch Einsatz einer Schraube 10. deren Gewinde in die Gewindebohrung des Exzenters eingreilt. Der Kopf der Schraube drückt gegen die Oberfläche der Klemmplatte 1.
Die vorliegende Befestigungsvorrichtung gestattet die Montage der Schiene auf einer elastischen Beilage 11, wie es in den F i g. 4 bis 7 dargestellt ist, oder ohne eine solche Beilage entsprechend der Darstellung in den Fig. i bis 3.
Entsprechend einer beliebigen Ausführungsform, wic sie vorstehend beschrieben und dargestellt wurde, können die Abmessungen der Klemmplatte t ohne weiteres den gegebenen Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Es ist hervorzuheben, daß eine große Berührungsfläche der Klemmplatte 1 mit der Schiene eine sichere Verbindung beider Elemente gewährleistet Aus diesem Grunde ist der Verschleiß der miteinander in Berührung stehenden Teile sehr gering. Wenn am Ende mehrerer Jahre intensiven Betriebs sich ein lerhies Spiel zeigt, so gestattet das Linsteilorgan, durch leichtes Spannen oder Losen dieses Spiel schnell und mn geringstem Aufwand zu beseitigen.
Wie l-'ig. 1, linke Haltte zeigt, wird die Rippe allseitig mit dem Kranträger JS verschweißt, und zwar aucn auf der dem Schienenfuß 2.» zugewandten Seite. Die Befestigungsart der Rippe wurde insbesondere fin Kranträger konzipiert, die ursprünglich nicht gelocht waren, deren Befestigung nicht zufriedenstellen konn-
ten und geändert werden müssen. ■
Die Ausführungsart gemäß Fig. 1 linke Hälfte gelangt dann zur Anwendung, wenn die Höhe der Befestigung selbst indifferent ist, wie das z. B. an der Schienenseite der Fall sein kann, die den Horizontal-Laufrollen gegenüberliegt.
Die Ausführungsform der Rippe laut Fig.4 ist der Ausführungsform gemäß Fig. 1 linke Hälfte vorzuziehen, sobald die Stärke der Rippe 4 zu gering ist. um das Spannorgan gemäß F i g. 1 ordnungsgemäß aufzunehmen.
Die Ausführnngsform gemäß Fig. 7 bietet den Vorteil, die Gewindegänge vor Zerstörung zu schützen, was später den Ausbau z. B. für das Auswechseln der Schiene erschweren würde.
Der Ausführungsforrii gemäß F i g. 6 ist der Vorzug zu geben, sobald die Höhe der Befestigung wegen Vorhandenseins horizontaler Laufrollen begrenzt ist, die auf der Seite 13 der Schiene 2 laufen. Das
Regelorgan, das in der Rippe versenkt ist. gestattet nämlich das Verringern der Höhe der Befestigung in ausreichendem Maße.
Die in den Fig. 1 (rechts) und 5 dargestellten Ausführungsarten sind dann von Vorteil, wenn die Kranträger 8 gelocht werden sollen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 (rechts) ist dann zu wählen, wenn die Höhe der Befestigung unberück sichtigt bleiben kann, im entgegengesetzten Fall ist die Ausführung gemäß F i g. 5 zu verwenden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenc beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiek beschränkt. Man kann andere Ausführungsformen füi besondere Fälle vorsehen, onne damit den Rahmer dieser Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfin dung kann überall dort verwendet werden, wo sich be den bestehenden Anlagen Probleme im Zusammenhanf mit der Schienenbefestigung ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, den insbesondere von Kranfahrzeugen, auf Kranträgern oddgL mit den Schienenfuß übergreifenden, zur Sicherung der Schienen gegen Abheben unter elastischer Verformung gegen den Schienenfuß drückende.. Kleinmplatten, die als dünne elastische Zungen ausgebildet sind und mittels einer neben der Schiene angeordneten Schraubverbindung mit einem Kranträger od. dgl. verspannbar und quer zur Schiene einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch zur Sicherung der Schiene (2) gegen Querverschiebung die als dünne elastische Zunge ausgebildete Klemmplatte (1) vorgesehen ist, die bei der Verspannung unter elastischer Verformung gegen den Schienensteg (22) im Bereich des Übergangs (2j) vom Schienensteg (22) zum Schienenfuß (23) drückt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellbarkeit der Klemmplatte (1) zwischen dieser und dem Kranträger (8) od. dgl. ein Exzenter (6) vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) in einer auf dem Kranträger (8) od. dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung befestigten Rippe (4) drehbar gelagert ist.
DE19732312795 1972-03-17 1973-03-15 Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl. Granted DE2312795B2 (de)

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