DE1602704A1 - Schneidwerkzeug zum Formen von Werkstuecken - Google Patents
Schneidwerkzeug zum Formen von WerkstueckenInfo
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Description
D!RL-ING. HANS BEGRICH -,PJPL-ING. AtFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 -LESSINGSTRASSE VO >■<
An das
Deutsche Patentami;
8 München 2
Telefon 0941731055
Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
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Tag
6. März 1967
B/W --.■-■·
Jack BIHNS, 4886 Oaklawn Avenue, Cincinnati, Ohio 45227, U."S.A.
Schneidwerkzeug zum Formen -von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Schneidwerkzeug, wie es beispielsweise
in einer Drehbank oder einer anderen Maschine für
die Formgebung von metallischen Werkstücken verwendet wird, ..-
Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Schneidwerkzeug vorzusehen, welches eine Spanabhebung, mit einer ungewöhnlich hohen
Schnittgeschwindigkeit ermöglicht und dieses mit größter Wirtschaftliehkeit
und Genauigkeit durchführen kann. Weiterhin kann
das Schneidwerkzeug mit einem geringsten Aufwand an Zeit, Ar-'
beit, geschulten Arbeitskräften und Kosten instaridgesetzt werden.
Schließlich soll durch die Erfindung--ein leistungsfähiges
Mehrfachschneidwerkzeug für eine schnelle Spanabhebung
009B20701T9 -^
COPY
6. 3. 67 B/W B/p 4971
geschaffen werden, bei welchem eint thermische Beanspruchung
in der Schnittzone ganz erheblich herabgesetzt, dadurch die Lebensdauer des Schneidwerkzeuges erhöht und die Gefahr einer
Beschädigung des Werkstückes und des Werkzeuges selbst herabgesetzt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schaft des Schneidwerkzeuges mit einer eine vordere Fläche enthaltenden
Nase oder Spitze versehen ist, und eine Mehrzahl von einzelnen Schneidstählen oder Einsätzen mit je mindestens einer
Schneidkante zum Eingriff mit dem Werkstück und Mittel zum
Abstützen der einzelnen Stähle oder Einsätze nebeneinander auf
der Schaftnase vorgesehen sind, wobei die Schneidkanten über
die vordere Nasenfläche hinausreichen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fig. 1 zeigt das gebrauchsfertige Schneidwerkzeug in echaubildlicher
Ansicht.
Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 1. - t
Fig. 3 zeigt in auseinandergebogenem Zustand und schauMldlicher
Ansieht das Schneidwerkzeug nach den Figuren 1
und 2. ·
009820/0179 BADOHiGiNAL-
* 6. 3. 67 B/W B/p 4971
Das Schneidwerkzeug kann einen Schaft 6 mit einer Käse oder·
Spitze 8 enthalten, welche in jeder zweckmäßigen Weise für
eine gute Anbringung eines Drehstahles mit Bezug auf das Werkstück ausgebildet sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hase oder Spitze des Schneidwerkzeuges mit
einer abgewinkelten Fläche 10 und einer abgewinkelten Seite
versehen, welche sich entlang einer vorderen Eekkante 14 tref-*
fen. Die vordere Fläche TO kann nach innen und unten abfallen,
wie es in Fig. 2 vorgeschlagen ist. Die Fläche 10 kann in jedem
bestimmten Winkel zu der Schaftachse je nach der .Art des
durchzuführenden Schnittes bei einem gegebenen Werkstück angeordnet
sein.
An der Nase des Schneidstahlschaftee sind Mittel zum Abstützen
eines Satzes öder einer Reihe von einzelnen Stahlen oder Einsätzen
16» 18, 20» 22 und 24 vorgesehen. Jeder Schneidstahl
oder Einsatz ist mit Schneidkanten versehen, welche einige oder alle von den sechs Flächen begrenzen. Wenn sich ein
Schneidstahl in der Gebrauche«teilung wie bei 22 nach Fig. 2
befindet, stehen seine aktive Schneidkante oder -kanten etwas über die Nasenflache 10 vor. Die mittlere Ebene eines jeden
Schneidstahles kann angenähert in rechten Winkeln zu der abfallenden
Fläche 10 der Schneidwerkzeugnaee angeordnet sein. Vorzugsweise können alle Schneid stähle oder «-einsätze von
gleichförmiger Dicke sein, so daß sie in der Schnittstellung
mittels einer einzigen, an dem Schaft befestigten, darüberliegenden
KJemmplatte 26 festgehalten werden können.
Die Klemmplatte 26 Μηηοβ1ηδΐί|ς1ο.Α sein und ist in der, läge,
0 ü Η ο / U / U 1 / s
■■_■■■■ BAD
it -6.: 3<
67 : B/¥ -. B/p 4971
die einzelnen Stähle oder Einsätze nebeneinander festzuklemmen,
wobei die aktiven ScHheidkanten aufeinanderfolgender Stähle
stufenweise an der vorderen Fläche10 des Schaftes 6 vorepriugen.
Mit ."aktiven Schneidkanten" sind diejenigen gemeint,
welche mit 28 und 30 bei dem Schneidstahl 24" nach Pig. 3 bezeichnet
sind und die. entsprechenden Kanten der Stähle 16, 18,
20 und ;22. ■ : - >
-
Von der-Fläche* 10 aus nach innen ist der Schneidwerkzeugschaft
so bearbeitet, daß er .eine vordere Äusnehäiung oder einen Sitz
32 und eine anliegende rückwärtige Ausnehmung oder Sitz 34
bildet, welcher gegenüber dem Sitz 32 erhöht liegt. Die Ausnehmungen
oder Sitze liegen in besonderen Xbenen, welche im
wesentlichen parallel zueinander und ungefähr rechtwinklig zu
der Fläche 10 liegen. -
Der Si?tz oder die Ausnehmung 32 trägt einen Meßanschlag oder
eine Stahläbstützungsplätte 56, welche sich flach darauf abstützt und eine starre Unterlage für die Schneidstähle oder
Einsätze 16, 18, 20, 22 und 24 bildet. Die vordere Kante deö
Meßanschlages 36 ist abgestuft und MIdet Vorsprünge 38, 40,
42, 44 und 46. Jeder Vorsprung stützt einen daruberliegenden
Stahl oder Einsäte ab, wobei der Stahl etwas vorspringt, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist.
Eine Anschlagplatte 48 für die verschiedenen Schneidstähle
ruht auf einer Ausnehmung oder einem Sitz 34, überspannt diesen
Sitz „und überdeckt bezw. überlappt die obere Fläche des
\Q0982070179
..-.■■.' '-'.''..'' ..'■ . " -. ■ '. -' BAD" ORKSiNAL
■9- ■■". /,. 6. 5. 67 Ub/W" : -,'.;; Wv 4971; ; :^: ■■■■
Meßanschlages 56 (Pig. 2)v wobei :die Anschlagplatte an dem
Schaft mittels Schrauben 50 befestigt ist ^ welche ν dtirch köcher
52 in der Platte geführt sind* Me Änschlagplattes^ehl; ferner
in Schraubeingriff mit in dem Schaft vorgesehehen Scteaübiöchei
54. Eine Reihe von Sehraublöchern 56 in deiiSciiaft nimmt die .
Schraubenden von Kleramschrauben 58 auf ,welche durch liÖGher 60
in Klemmfingern 62 und durch damit sich überdeckende löcher 64
in der Anschlagplatte 48 geführt sind. Mittels dieser Anordnung klemmen die verschiedenen Finger 62 der Klemmplatte einzeln die verschiedenen Stähle oder Einsätze , auf dem Meß-.
anschlag oder der Stahlabstützplatte 36 fest, um die Stähle
in der Arbeltrssteii-ung festzuhalten. Hie Stahlansehlagplätte
verhindert durch Berührung mit den hinteren; Enden der Schneidstähle
ein Verschieben dieser Stähle weg von einem Werkstück,,
wenn diese den Pormvorgang durchführen. ,
Unt die Klemmplatte 26 in der richtigen Lage auf den verschiedenen
Stählen festzuhalten, kann sie mit einer nach unten ge-·
richteten Rippe 66 versehen werden, welche in eine in^ der
oberen Fläche des Schaftes hinter dem Sitz; 34 gebildeten
Rille eingreift. Die Rille kann, wie dargestellt, parallel zu der Ausnehmung 34 verlaufen*Zwischender Rippe 66 und den
vorderen Endteilen der Finger 62 kann die Untersfite der
Klemmplatte bei 70 auagekehlt oder hinterdreht sein, um eine
feste Auflage der Finger auf den verschiedenen Schneidstählen
oder Einsätzen 16, 18, 20, 22 und 24 sicherzustellen.
Um eine feste Auflage der Platte 48 auf dem Meßanschlag 36
099820/0179
fr 6. 3. 67 B/W B/p 4971
au sichern, ist diese Platte in der Längsrichtung bei 72 ausgekehlt.
Die Platte 48 kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
mit einzelnen getrennten Anschlagflächen oder Abstützungen 74,
76, 78, 80 und 82 versehen werden, um die hinteren Enden der verschiedenen Stähle oder Einsätze einzeln abzustützen. Wenn
die Schneidstähle oder Einsätze alle die gleiche Länge haben, werden die Anschlagflächen oder Abstützungen 74 bis 82 fortschreitend
mit größerem Abstand von der hinteren Kante der Anschlagplatte abgestuft, oder es werden Zwischenscheiben
oder -platten zwischen die Anschlagflächen und die hinteren Enden der Stähle eingefügt, um ein fortschreitendes Schneiden
des Werkzeuges durch den Satz von Stählen sicherzustellen.
Jeder Stahl kann einen Anteil der Schnittbelastung übernehmen,
und sollte ein Schneidstahl ausfallen oder unter der Belastung
brechen, kann er schnell und billig durch einen neuen Stahl
oder einen solchen, welcher wieder instandgesetzt worden ist,
ersetzt werden.
Die stufenförmige Anordnung der Abstützungen 74 bis 82 der
Anschlagplatte 48 soll vorzugsweise mit der an der Stahlabstützplatte
36 vorgesehenen übereinstimmen, so daß alle Stähle in gleicher V/eise unterstützt werden können und der Belastung
widerstehen, welcher sie bei einer Formgebung durch ein Werk-,
stück unterworfen sind. Auch ist es wünschenswert, daß die
Finger der Klemmplatte 26 in gleicher Weise entsprechend der
Stufenanordnung der Teile 36 bis 48 abgestuft sind. Alle
Schneidstähle oder Einsätze sollen vorzugsweise die gleiche
Größe haben, um sie mit größter Wirtschaftlichkeit herstellen
009820/0179
. ' - " "'■■;; ■ ■ ' ■ BAD C
.-16027(H
> 6. "h& B/\l Β/ρ 4971
zu können, so daß sie ausgeschieden oder weggeworfen werden·
können, wenn sie beschädigt oder übermäßig abgenutzt sind.
Die Verwendung einer Reihe von kleinen Stählen ermöglicht nicht
übliche tiefe oder breite Schnitte, oft ohne Zurhilfenahme
eines Kühlmittels/ Die: kleinen einzelnen Schneidstähle sind
verhältnismäßig billigund kennen als Abfalleihsätze betrach- '
tet werden» Höhere Sparigeschwindigkeiten sind bei der Verwendung
der kleinen einaelnen Stähle eher möglich als mit einem
einzigen Schnefdistahl von entsprechender Breite, da der eine
größere Sehneidstahl gegenüber einem Bruch aufgrund von Wärmebeanspruchungen
entlang der längeren Schneidkante empfindlicher
ist. Auch im Falle eines Bruches oder einer Beschädigung
schließt der resoltierende Verlust nur einige billige Einsätze
ein gegenüber einem ganzen Schneidstahl von größerem
im Falle einer Abnutzung können einer oder mehrere der billigen
Einsätze1oder Stähle ausgewechselt und in den Arbeitsgang eingeschaltet werden gegenüber einem Auswechseln oder Instandsetzen einer teueren großen Stahlschneide. Jeder Einsatz kann
mit einer Mehrzahl von abwechselnd verwendbaren Schneidkanten versehen werden. Die einzelnen kleinen Stähle können aus den
gebräuchlichen Materialien bei erheblich herabgesetzten Kosten
Jhergestelit werden, welche für eine Spanabhebung verwendet
werden. -; '. - '" ■"■;.." \ ..- - -
Es sind verschiedene Abänderungen der vorliegenden Erfindung
möglich. Beispielsweise ist-die Nase oder Spitze des
9820/0 179
& ■-■: 6. 3. 67 BA Β/ρ 4971
Schneidstahlschaftes Änderungen in der durch die Art der
durchzuführenden Arbeit vorgeschriebene Form oder die Eigenart
des zu behandelnden Werkstückes unterworfen. Die Schneidstähle
oder Einsätze können darüber hinaus unter verschiedenen Winkeln
zur Achse des Schaftes oder des Werkstückes abgestützt werden. In manchen Fallen können die Stufenabstände zwischen
den Stählen verändert oder ein Endstahl der Gruppe für eine Entfernung eines begrenzten Betrages an Material eingestellt
werden, um dadurch einen Fortschritt auf das Werkstück zu erzeugen. Die Schneidkanten der Stähle oder Einsätze sind nicht
notwendig gerade noch liegen sie notwendigerweise in rechten
Winkeln zu der Stücke* welche die Stähle oder Einsätze bilden.
"BAD ORIGINAL
0Q98 20/0T79
Claims (1)
- 3* &ϊ β/τ - /Ws• P ate η ^t a η s ρ r üc h e " -; :·"-' ;1. Schneidwerkzeug zumFormen von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (6)^ mit.einer ein^ vordere Plache (10) enthaltenden Hase (8) oder Spitze veraehen ist> und eine Mehrzahl von einzelnen Schneidstählen oder Einsätzen (16 Ms 24) mit je mindestens einer Schneidkante (28 oder 30} zum Eingriff mit dem Werkstück und Mittel zum Abstützen der einzelnen Stähle oder Einsätze (16 bis 24) nebeneinander auf der Schaftnase vorgesehen sind, wobei die Schneidkanten über die vordere Kasenflache hinausreichen,2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten aufeinanderfolgender Einsätze (16 bis 24) stufenweise an der vorderen Fläche (TO) angeordnet sind, um fortschreitend Metall von einem relativ zu den Einsätzen beweglichen Werkstück zu entfernen«·3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Einsätze (16 bis 24) bei fortschreitend größeren Abständen hinter der vorderen Fläche der Nase angeordnet sind.4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einsätze (16 bis 24) von beschränktem Umfang sind.5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß009820/0Λ79".■■■·. '.'. -■'"■■■ ■■■-■: ■■' BAD Ö1/5 6. 3. 67 B/¥ B/p 4971alle Einsätze (16 bis 24) im wesentlichen gleiche Abmessunge... haben.6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einsätze (16 bis 24) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Einsätze (16 bis 24) im wesentlichen gleich geformt und dimensioniert sind und sich mit ihren Seiten gegeneinander abstützen.8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine einzige Klemmplatte (26) aufweist, welche die Einsätze (16 bis 24) in Schneidstellung mit Bezug auf ein Werkstück festhält.9· Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine einzige Anschlagplatte (48) gegen die Einsätze (16 bis 24) an. den den Schneidkanten abgekehrten Enden abstützt, um eine Verschiebung der Einsätze weg von dem Werkstück zu ver hindern.10. Schneidwerkzeug nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaftnase (8) eine vordere Ausnehmung (32, 34) mit einem im wesentlichen senkrecht zur vorderen !rasenfläche angeordneten ebenen Sitzteil, einer flach auf dem Sitzteil aufliegenden Stahl- oder Einsatzabstützplatte (36) mit00982070179BAD1* 6. 3ν 6? ,B/W B/p 4971einer ebenen Fläche und einer vorderen""Kante, und einer Reihe von vorderen VorSprüngen (38 bis 46) an der Vorderseite dieser Platte vorgesehen sind„ die sich fortschreitend mit größeren Abständen von dem einen zum anderen ßnde der Abstützplatte(36) erstrecken» gleich der Anzahl der Einsatze (16 bis 24) sind und die Stähle oder Einsätze (16 bis 24) so abstützeny daß die , ■ "". Schneidkanten über die Vorsprünge und die vordere Fläche der Schaftnase vorstehen.11. Schneidwerkzeug nach Anspiuch 10, dadurch gekennzeichnet^ daß Mittel (48) vorgesehen sind, um die Einsätze (16 bis 24) gegen eine Verschiebung nach hinten von der vorderen Fläche derNase abzustützen* / -12. Schneidwerkzeug nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ausnehmung (34) an dem Schaft (6) anschließend an die erete Ausnehmung (32) und in einer größeren Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Abstützplatte (36) vorgesehen istr die Anschlagplatte (48) über der zweiten Ausnehmuiig und*einem Teil der Absatzplatte (36) liegt, die Klemmplatte (26) im wesentlichen die Ansehlagplatte (48) abdeckt und mit einem vorderen Teil versehen ist, welcher die verschiedenen Einsätze (16 bis 24) auf dievorderen Vorsprünge der Abstutzplatte (36) drückt, und Mittel vorgesehen sind, um die Klemmplatte (26) auf dem Schaft (6) abnehmbar zu befestigen.13» Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß009620/0179' >:" 6;: 3. 67 Β/'7 Β/ρ 497der 'j-'^e^e Teil der Klemmplatte (26) von einzelnen Fingen (C1) rebilfict wird, von denen jeder über einem vorderen sprung dt'i Einsatzabstützplatte (36) liegt und die ein üino."tzo (16 bis 24) darauf abstützt.-'. ,jc/ane idwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. r/.x0 die ringer (62) über die Einsätze (16 bis 24) in Überein? to ϊλ mung mit der Reichv/eite der vorderen Vorsprünge der Linsairab^-tützplatte (36) reichen.15· Schneidwerkzeug nach Anspruch-13, dadurch gekennzeichnet, rV.ß die Ilittel zum Befestigen der Klemmplatte (26) auf dem Schaft (6) aus einer Mehrzahl von Schrauben (58) bestehen, von deron jede durch eine, öffnung (60) in einen Finger (62) geführt un<\ in dem Schaft (6) befestigt ist.16. Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Mittel zum Abstützen der Einsätze (16 bis 24) eine auf -J jr ■ Schaft (6) befestigte Anechlagplatte (48) enthalten, welche mit einer Mehrzahl von Abstützflächen versehen ist, von denen jede das hintere Ende eines Einsatzes (16 bis 24) abstützt, wobei die Äbstützflächen (74 bis 82) fortschreitend entsprechend der Verlängerung der vorderen Vorsprünge (38 bis 46) der Einsatzabstützplatte (36) stufenförmig ausgebildet sir,a.BAD ORlGiNAL 0 0 9820/0179
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