DE898976C - Vorrichtung zur Erzielung eines intensiven Brennstoffgasgemisches fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung eines intensiven Brennstoffgasgemisches fuer Brennkraftmaschinen

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DE898976C
DE898976C DEK10766A DEK0010766A DE898976C DE 898976 C DE898976 C DE 898976C DE K10766 A DEK10766 A DE K10766A DE K0010766 A DEK0010766 A DE K0010766A DE 898976 C DE898976 C DE 898976C
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Alex Kolb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/12Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture characterised by being combined with device for, or by secondary air effecting, re-atomising of condensed fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
    • F02M29/08Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like having spirally-wound wires
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Description

  • Vorrichtung zur Erzielung eines intensiven Brennstoffgasgemisches für Brennkraftmaschinen Zusatz zum Patent 84'7 518 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzielung eines intensiven Brennstoffgasgern!isches für Brennkraftmaschinen unteir- Verwendung einer konisch zulaufenden Federspirale aus Draht od. dgl. in der an den Vergaser sich anschließenden Ansaugleitung.
  • Es ist einerseits bekannt, konische Spiralfedern aus Durchmischvorrichtungen für das Ladegemisch von Vergasermaschinen, zu verwenden:, deren Windungen bei entspannter Feder in einer gewissen Entfernung voneinander liegen. Andererseits i.st es bekannt, die Spiralfeder selbst als ventilartig wirkender Abschlußkärpeir oider als Drosselkörper auszuhilden, indem die Federwindungen erst durch die Saugwirkung der Maschine, auseinandergezogen werden, bei, deren Fehlen sich aber in der Spsralfuge ,dicht aufeinanderlegen. Diese letztere Art hat dein Nachteil, @daß, di die Spiralfeide@r erst unter dem Saugstrom. auseinandergezogen und also, in der Federungseigeinschaft beansprucht wird, diese unter der Saugkraft auseinandergezogene Spiralfeider, hinsichtlich seitlicher Schwingungen starr bleibt, so daß eine Durchmischung dadurch erfolgt, die Federwindungen als Prellfläche dienen. In gleicher Weise wirkt sich eine konische Spiralfeder aus, deren oberes Ende mit :der Unteirlage der Feder oder sonstwie fast verbunden ist. Die Feder wirkt als Festkörper und kann nicht seitlich ausschwingen.
  • Der Erfindüng liegt der Gedanke zugrunde, daß eine vorteilhafte Durchmischung des Ladegemisches dadurch erzielt werden; kann, daß die Feder nicht wie bisher! im wesentlichen in Richtung des Achse durch den Saugstrom beansprucht wird, sondern daß durch den: Saugstrom eine seitliche Schwingung der Felder veranlaßt wird. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung von Federspinalen mit offenen Windungen. Solche Federispiralen sollen durch die Elastizität ihrer Windungen oder durch Mittel, die geeignet sind, dien: Schwerpunkt der Felder hochzulegen, für eine Schwingbarkeit nach der Seite so@ labil sein, daß diie Feiderspirale durch den Sog in allseitig gehende iSeitenschwingungen versetzt wird. Diel Mittel zum Lagern des Schwerpunktes. in der Höhe können aus in an sich bekannter Weise aufgesetzten Gewichten bestehen. Erfindungsgemäß verwendet man hierzu beispielsweise eine mit Lochungen versehene Platte oder eine weitere .Spiralfeder, -die jedoch offene Windungen, aufweist. Man kennt die Verwendung einer undurchbmochenen Platte bei Federn, deren Windrungen im Ruhestand dicht aufeinanderliegen. Damit wird jejd'och nicht das Ziel der Erfindung erreicht, da einerseits die Kraft des Saugstromes zum Spannen der Felder aufgezehrt wird und andererseits die geschlossene Platte unter dem Einfluß des Saugstromes gerade eine Versteifung der gespanntem Feder hervorruft, Indem die Platte als Kolbenfläche wirkt.
  • Die Elastizität der Windungen der Federspirale gemäß der Erfindung kann auch dadurch erreicht werden, daß drei Feiderspirale mit dem Befestigungsteil, z. B. dem Flansch, elastisch verbunden wird. Hierzu kann man vorteilhaft eine Feder= spinne verwenden, deren Arme federnd mit dem Flansch verbunden. werden. Die. Federspinne läß.t sich auch als elastische Schraubenspirale ausbilden, die innerhalb, der eigentlichen Mischspiirale gelegen und für sich frei schwingbar ist, so@ daß die gesamte Vorrichtung aus einer Doppelspitrale besteht. Auf diese Weise wird die Möglichkeit der seitlichen Schwingung wesentlich unterstützt, wodurch sich eine Verbesserung der Mischwirkung ergibt.
  • In. manchen Fällen kann es: zweckmäßig sein, in den Gasstrom noch zusätzlich Luft einzuführen, um eine verbesserte Aufladung zu erhalten. Hierzu wird gemäß einem weiteren Merl:nal der Erfirudung eine zur Zuführung von Frischluft bzw. Zusatzluft dienende Düse in dem von der Spirale umschlossenen Raum vo@rges.ehen. Da. die Zufühirung der Zusatzluft vor der Mischspirale vorgesehen ist, ist eine gute Durchmischung des Brenngasgemisches mit der neuzugeführten. Frischluft durch ,die Mischspirale gewährleistet. Zweckmäßig wird das Zuführungsrohr durch. den Befestigungsflansch der Mischspirale geführt und kann an den Luftfilter, der, Brennnkraftmas:chine o@d. dgl. angeschlosisen werden. Vorteilhaft wird: die Düsenöffnung verstellbar gemacht, Es ist Votrsorge zu treffen, daß dile Spiralfeder beim Ausschlagen nicht die Wandung des )Saugrohres. berührt, damit die Schwingungen nicht gedämpft und gegebenenfalls Beschädigungen verhütet werden. Die Elastizität der Mischspirale bzw. des ganzen Schwingungssystems ist entsprechend einzurichten, so@ idaß die Ausschläge nicht über die durch das Rohr gesetzte Breite hinausgehen. Man kann, die Anordnung auch so treffen, daß das Rohr an der Stelle dies schwingenden Federsystems gemäß den- Erfindung eine -entsprechende Erweiterung, z. B. Ausbuchtung, aufweist, die natüulich mit sanften 'Übergängen vorgesehen sein muß. Ein weiterer Vorteil der Mischspirale besteht noch in dem Absperren. bzw. Aufhalten zurückschlagender Flammen, wodurch Vergaserbrände verhütet wenden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Aus,führungs;beiispielen veranschaulicht.
  • Fig. i bis q. zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Federspirale mit offenen Windungen; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes Fig.6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen.
  • Die als Mischer für, das Brennstoffgasgemisch dienende Federspirale i besitzt offene Windungen: und ist mit Mitteln versehen, durch die deir Schwerpunkt des ganzen Systems möglichst hoch über der Unterlage, d. h dem Flansch 2, verlagert wird. Die Labilität wird durch Anbringen eines Zusatzgewichtes 3 an der Spitze der Fede@rspi,ra;l;e erreicht, das in geeigneter Weise durchlöchert sein kann. Ein solches. Gewicht kann auch als Platte q. ausgebildet sein. Die Elastizität der Feiderspicale mit offenen Windungen gemäß der Erfindung soll schon durch geeignete Wahl des iFederdrahtes so groß- sein, daß möglichst sauf Grund dieser Elastizität die Spirale in Seitenschwingungen durch den: Sog versetzt wird. Das Zusatzgeiwicht unterstützt die .Schwingungsbeiwegun@gen und verstärkt sie, wobei eine längere Schwingungsdauer erreicht wird. Die Größe des Gewichtes wird zweckmäßig so gewählt, daß. .die Eigenschwingungszahl des. Systems nicht erheblich gegenübler der Anordnung ohne Gewicht herabgesetzt wind.
  • Die Verlegung des Schwerpunktes zur Erhöhung der Schwingungsanschläge kann auch dadurch erreicht werden, daß sich an der eigentlichen Mischspirale i noch eine weitere Spirale, 5 anschließt, die b,eii:spielswei,se auf dem Kopf stehend auf der Spirale i aufgesetzt ist. Hierbei soll der freie Durchgang an .der Spitze, der konisch zulaufenden Spirale möglichst klein gehalten werden. Es isst ferner möglich, die Drahtspirale ,gemäß der Erfindnuig .unmittelbar mit der. Spitze nach unten, etwa in. Höhe des Flansches; 6, anzuordnen, wobei- diese kopfstehende Federspirale 7 mit denn Flansch 6 über eine- Drahtspinne 8 verbunden ist. Die Drahtspinne 8 hat schon eine gewisse Eigenfederung, die ihre Schwingungen auf die kopfstehende Spirale 7 überträgt, welche auf Grund ihres hochgelagerten Schwerpunkteis ebenfalls in starke seitliche Schwingungen ausschlägt.
  • In der Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Drahtspirale 9, gemäß der Erfindung dargestellt, diel nicht unmittelbar mit denn Flanschteil io, sondern über federnde Armei i i verbunden ist.
  • In der Eig. 6 ist eine Ausführung der erfindungsgemäße@n Misc spiraile dargestellt, bei der die Drahtspinne unmittelbar als. Schraubenspi.rale anisgebildet ist, so daß die Mischvorrichtung aus einer doppelten Spirale 12 und 13 besteht. Hierbei kann man die äußere Spirale i2 an der inneren Spirale 13 oder auch umgekehrt angreifen lassen, so. daß mindestens eine Spirale an einem Körper miiteiner gewissen Eigenfederung angebracht ist. Eine von den beiden Schraubenspiralen 12 und 13 wird sodann unmittelbar mit dem Befestigungsflansch 1q. verbunden. Bei, der Ausführung deir Fig. 7 ist eine, Möglichkeit vorgesehen:, denn zu durchmischeniden Brenngasgemisch kurz vor der Durchmischung Frischluft zugeben z.a können. Hierzu dient ein Zuführungsrohr 17, das in Richtung des Gasstromes düsenartige CSffnunagien 18 aufweist. Das. Zuführungsrohr 17 ist zweckmäßig in dem Befestigungsflansch 16 gelagert, und führt durch diesen Flansch hinidurch. Der Anischlußnippel i9 wird zweckmäßig an den Luftfilter der Maschine angeschloissen. Die über dein. Düsenöffnungen 18, die verstellbar gemacht werden können, angeo.rdne-te Mischspirale, 15 kann eine einfache Spirale, eine Spirale mit Zusatzgewicht oder auch eine Doppelspirale sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung eines intensiven Brennstoffgasgemisches für Brennkraftmaschinen unter Verwendung einer komisch zulaufenden Federspirale in der an den Vergaser sich anschließenden Ansaugleitung, deren Windungen bei entspannter Feder in einer gewissen Entfernung voneinander liegen, nach Patent 847 5 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit offenen Windungen versehene Fedeirspi.ras:e durch die Elastizität .dieser Windungen oder durch Mitteil, die, geeignet sind, den Schwerpunkt hochzulegen, z. B. aufgesetzte Gewichte in Form einer gelochten Platte oder einer weiteren Spiralfeder mit offenen Windungen, für eine Schwingbarkeit nach der Seite so@ labil ist, daß die Federspira:lte durch den Sog in allseitig gehende Seitenschwingungen versetzbar ist.
  2. 2. Vorrich.t;ung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteneilastizität der Federspirale dadurch erreicht wird, daß die Federspirale mit dem Befestigungsteil, z. B. dem Flansch, elastisch verbunden ist und daß diese elastische Verbindung aus einer Federspinne: beisteht, deren. Arme federnd tnit dein Flansch verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspinne als elastische Sch,rawb@em@spirale ausgebildet: ist, die innerhalb de!v eigentlichen Mischispirale liegt und für sich frei schwingbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach dein Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Ansangleitung an der Stelle der Federspirale eine Ausbuchtung aufweist:, so. daß das Federsystem bei Ausschlagen die Rohrwandung nicht berühren kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Spirale umschloissenen Raum eine Düse zum Zuführen von Zusatzluft bzw. Frischluft hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr durch den geführt und an den Luftfilter deis Motoms. od. d@gl. anschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düs,enäffnun.g verstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 508 429; schweizerische Patentschrift Nr. i6oi 8q.6; französische Patentschrift Nr. 658 62i.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004863B (de) * 1954-07-10 1957-03-21 Heinrich C F Schoppe Aufbereitungsvorrichtung bzw. Zerteiler fuer gasfoermige Medien, insbesondere fuer das Ladegemisch von Brennkraftmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR658621A (fr) * 1927-09-29 1929-06-06 Dispositif de brassage automatique du mélange pour moteurs à combustion interne
DE508429C (de) * 1927-09-27 1930-10-02 Moteurs Dugelay Soc D Einrichtung zur Speisung von Schweroel-Brennkraftmaschinen
CH160846A (fr) * 1932-02-25 1933-03-31 Cuendet Robert Dispositif pour préparer le mélange de combustible et d'air avant son introduction dans les cylindres d'un moteur à combustion interne.

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