DE898923C - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des Festigkeitsverlustes an der Verbindungsstelle stumpfgeschweisster stabfoermiger Werkstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des Festigkeitsverlustes an der Verbindungsstelle stumpfgeschweisster stabfoermiger Werkstuecke

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DE898923C
DE898923C DEG2452D DEG0002452D DE898923C DE 898923 C DE898923 C DE 898923C DE G2452 D DEG2452 D DE G2452D DE G0002452 D DEG0002452 D DE G0002452D DE 898923 C DE898923 C DE 898923C
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DE
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DEG2452D
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English (en)
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Hubert Dr Hauttmann
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • C21D7/10Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des Festigkeitsverlustes an der Verbindungsstelle stumpfgeschweißter stabförmiger Werkstücke In der Reihe der hochwertigen Betonstähle sind als Sonderbetonstähle neben den naturharten auch kaltgereckte Bietonstähle zugelassen. Unter kaltgereckten Betonstählen seien hier solche verstanden, deren höhere Festigkeitseigenschaften, Streckgrenze und Zugfestigkei , durch Kaltverwinden erzielt wurden.. In den Zulassungen für diese Stähle isst ausdrücklich vermerkt, daß sie nicht geschweißt werden dürfen. Der Grund hierfür isst das Nachlassen der Zugfestigkeit durch d.ve mit dem Schweißen auf der elektrischen Stumpfschweißmasichine unvermeidlich eintretende Erwärmung. Es, wurde nun gefunden, _daß die Festigkeit der Stumpfschweißstelle an kaltverformten Betonstählen, die im ungünstigsten Fall gleich der Festigkeit des geglühten unverformten Stahles. wird, dadurch erhöht wird, daß das, Schweißen mit hoher Stromstärke in, kürzester Zeit durchgeführt wird. Damit ist erreichst, daß nur ein schmales Gebiet lilnks und rechts der Schweißnaht durchglüht und an Festigkeit verliert, was aber beim Zerreißversuch deshalb zu einer geringeren Fes.tigkeilisabnahme, bezogen auf die Festigkeit des. kaltverformten Stahles, führt, weil durch das(unmittelbar neben der durchglühten Stelle liegende kaltverfestigte Material eine Eins,chnürungshemmung eintritt, die in ähnlicher Weise, wie es an gekerbten Zerre!i,ßproben zu beobachten ist, die Festigkeit erhöht. Auf diese Weise ist es möglich, kaltverwundene Betonstiähle mit z. B. 5o kg/mm2 Mindestfesitliigkeit aus wei#-hiem Thomasistahl mit etwa 37 kg/mm2 Zugfestigkeit (in geglühten Zustand) so zu schweißen, daß die Schweißstelle eine Zugfestigkeit von etwa 9o °/o der Zugfestigkeit des kaltverformten Stahles aufweist, d. h. 45 kg/mm2. Dieses Verfahren ist aber in der Durchführung nicht ganz einfach. Auch ergeben mixt hoher Stromstärke und kurzer Abbrennzeit ausgeführte elektrilsche Stumpfschweißungen nicht immer einwandfreie Schweiißnähte. Da eine iooo/oige Zugfestigkeit, nicht zu erzielen ist, so würde auch dieses. Schweißverfahren für kaltverwundene So.nderbetonstähle, diia dadurch, daß süe als nicht schweißbar angesehen werden, in der Anwendung sehr behindert sind, nicht viel dienen. Erst ein Verfahren, das iooo/oige Zugfestigkeit ergibt, würde die Anwendung der kaltverwundenen Betonstähle auf breitester Basis ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäß durchzuführende Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung von mindestens, ioo °/o Zugfestigkeit an der Schweißstelle kaltverformter, einsbesondere kaltverwundener Betonstähle besteht nun darin, daß solche Betonstähle auch in Verbindung mit naturhartem Betonstahl auf einer gewöhnlichen elektrischen Stumpfschweißmaschine, wie sie auf Baustellen gebräuchlich sind, in der gleichen Weise geschweißt werden wie die gewöhnlichen, niicht kaltverformten Betonstähle. Nachdem die Schweißstelle erkaltet isst, wird sie örtlich so weilt kaltverwunden, daß de Festigkeit des Ausgangszustandes des Betonstahles erreicht oder sogar überschritten wird. Dies geschieht dadurch, indem der geschweißte Stab nahe beiderseits seiner geschweißten Verbindungsstelle in getrennte, gegebenenfalls in ihrem Abstand einsiteellbare Spannungsvorrichtungen eingespannt wird, die um die Stabachse entgegengesetzt zueinander bewegbar sind, oder es ist die eine Spannvorrichtung feststehend und nur die andere drehbar. Im zwischen beiden Spannvorrichtungen liegenden freien Sbabteeil sind also, die Schweißnaht und die durch die Schweißwärme in der Festigkeit veränderten Stabteia-e enthalten. Bei so eingespanntem Stab wird unter Beobachtung einer vorher in Richtung der Stabachse an der Oberfläche gezogenen Marke, z. B.. in. Form eines Farbstrichs, der Stabteil mit der Schweißstelle durch Drehbewegen beider oder nur einer Einspannvorrichtung so@ weit verwunden, bis aus, der Verlagerung der vorher gezogenem Strichmarke eine Verformung ermitbtelt wird, die, die Festigkeit des ungeschweißte-n kaltverwundenen Betonstahles ergibt. Auf diese Weise wird an der Schweißstelle eine iooo/o-ige Zugfesetilgkeit erhalten. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, an der Schweißstelle einte Zugfesitigkeib zu erzielen, die höher ist als die des. urgeschweißten Stabesi, wenn die Kaltverwindung an der Schweißstelle so, weit getrieben wilrd, daß sie eine höhere Zugfestigkeit als,die des angelieferten kaltverformten Betonstahles ergibt. Diese hat den Vorzug, daß die Richtigkeit der Verfahrensdurchführung auch von. Personen kontrolliert werden kann, die bei dem Verwendungsvorgang nicht zugegen waren. Weiterhin ergibt sich, daß Schweiißungen, die nicht einwandfrei sind, bei der Verformung schon frühzeitig einreißen. Ferner ist nach als eih Vorteil diesesi Verfahrens anzugeben, daß gerade die Stellen in der Umgebung der Schweiißnaht am stärksten bei der Verwindung verformt werden, deren Festigkeit durch Einfluß der Sch-#veißwärme am niedrigsten geworden ist. Die durch die Verformung eitnbretende geringe Querschniftsverm.inderung ist durch die Möglichkeiit der Steigerung der Festigkeit über die des angelieferten Stahles hinaus. ausgeglichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läß.t sich auch für andere geschweißte Werkstücke in Stab-, Stangen- oder Rohrform aus Strahl, Eisen oder Nichteisenmetallen beliebiger Art vexvenden. Es ist auch dort benutzbar, wo durch die beim Schweißen eintretende Erwärmung die Wirkung einer vorausgegangenen festigkeitserhöhenden Vergütungsbehandlung aufgehoben oder verringert wird.
  • Eine zum Verwinden geeignete Vorrichtung ist beispielsweise dargestellt, und zwar in Abt. i in Längs- und in Abb. 2 in Stirnansicht; Abb. 3 veranschaulicht ein Stabstück nach der Verwindung.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei auf einem Untergestell i ruhenden, an ihren einander zugekehrten Seiten zweckmäßig ineinandergreifenden Spannköpfen 2 und 3" in deren andere Enden Klemmbacken q. für den in einem sich über beide Spannköpfe erstreckenden. Längsschnitz 5 einzulegenden Stab 6 eingesetzt sind. Schrauben: 7 lassen die Klemmbacken q. zum Halten des eingelegten geschweißten Stabes 6 zur Wirkung bringen. Die Klemmbacken sind je nach der Stabdicke auswechselbar. Zweckmäßig sind im Bereich der Stabschweißstelle noch besondere, mittels Schrauben ä feststellbare, einerseits. offene Futterringe 9 eingesetzt. Es tragen der Spannkopf 2, einen Hebel io und der Spannkopf 3 einen Hebel i i. Der Hebel io hät an der Stütze i2 des Untergestells i Auflager, und an seinem Ende befindet sich ein drehbewegliches Stützlager für die Gewindespindel 13, die in einer drehbeweglichen Mutter am Hebel i i geführt ist. Zum Drehen. des. Spannkopfes 3 gegenüber dem ruhenden Spannkopf 2 wird die Ge@vindespindel 13 entsprechend gedreht und dadurch die Stabverwindung an der Schweilßstelle bewirkt. Nach dem Stabverwinden wird zweckmäßig einer der Klemmbacken q. in den Spannkopf 3 nach Lösen der Schrauben 7 entfernt und der Spannkopf durch entsprechendes Betätigen der Gewindespihdel 13 wieder in seine Ausgangsstellung gebrachte. Nachdem dann die Klemmbacken q. in dem Spannkopf 2 gelöst und teils. entfernt sind, läßt such der behandelte Stab 6 wieder herausnehmen.
  • Statt der Gewindespindel 13 kann ein anderes Mittel, z. B. eiirr Kniehebel, Anwendung finden. Es, lassen sich beide Spannköpfe 2 und 3 entgegengesetzt .drehen, wenn beide Hebel io und ii gleichzeitig durch eine Gewindespindel od. dgl. betätigt werden. .Vorzugsweise für Stäbe mit kleinerem Querschnitt kann unter Fortfall der Hebel io und i i gegenüber einem feststehenden Spannkopf der andere Spannkopf mit einem Zahnkranz versehen sein, in den ein zu betätigendes Rützel eingreift, oder es findet dementsprechend ein Schneckengetriebe Anwendung. Bei: Benutzung gleicher Mittel lassen sii!eh die Spannköpfe auch so vereinigen, daß beide gleichzeitig sich entgegengesetzt bewegen.
  • Um den jeweiligen Verdrehungsgrad an eiirrer Stabschweißstelle beobachten zu können, ist an dem Spannkopf 2 oder an einem anderen feststehenden Teileine Gradstritheinteilung 14 vorgesehen, der gegenüber sich ein Zeiger 15 am drehbeweglichen Teil befindet. Der Verdrehungsgrad kann an dem Stah auch außerhalb der Vorrichtung gemessen werden.
  • Abb. 3 läßt einen Stab nach seiner Verwindung an der Schweißstelle durch den gekrümmten Teil der vorher geraden wie gestrichelt dargestellten Strichmarke 16 ersehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beseitigung des FestigkeitsverIustes an der Verbindungsstelle stumpfgeschweißter stabförmiger Werkstücke, insbesondere kaltverwundener Betonstähle oder vergüteter Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab an seiner Schweißstelle. örtlich so. kaltverwunden wird, daß die Festigkeit des, Stab:-ausgangszustandes wiedererreicht oder um ein geringes überschritten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei den zu behandelnden Stab aufnehmende Spannköpfe (2 und 3), von denen einer feststeht und der andere um die Stabachse drehbeweglich oder daß beide entgegengesetzt drehbeweglich sind..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen sich längs: über beide Spannköpfe (2 und 3) und quer sich über deren Achsmitte hinaus erstreckenden Schlitz (5) zur Aufnahme des einzulegenden Stabes (6).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe (2 und 3) je mit einem Hebel (i o und i i) versehen sänd, an deren Enden ein Stellm.iittel in Form einer Ge«iindespindel, eines Kniehebels od. dgl. vorgesehen isst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Zahn- oder Schneckengetriebe an einem Spannkopf, wenn der andere Spannkopf feststeht, oder zwischen beiden Spannköpfen, falls, sie beide drehbeweglich sein sollen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verwindungsgradeinteilung an einem gegenüber dem anderen Spannkopf oder diesem gegenüber für sich bestehend vorgesehen ist.
DEG2452D 1943-03-09 1943-03-09 Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des Festigkeitsverlustes an der Verbindungsstelle stumpfgeschweisster stabfoermiger Werkstuecke Expired DE898923C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004028718A1 (ja) 2002-09-30 2004-04-08 Zenji Horita 金属加工方法及び同金属加工方法を用いた金属体並びに同金属加工方法を用いた金属含有セラミックス体

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004028718A1 (ja) 2002-09-30 2004-04-08 Zenji Horita 金属加工方法及び同金属加工方法を用いた金属体並びに同金属加工方法を用いた金属含有セラミックス体
EP1570924A1 (de) * 2002-09-30 2005-09-07 Zenji Horita Verfahren zur bearbeitung von metall, durch das verfahrenerhaltener metallkörper und durch das verfahren erhaltener metallhaltiger keramikkörper
EP1570924A4 (de) * 2002-09-30 2006-04-19 Katsuaki Nakamura Verfahren zur bearbeitung von metall, durch das verfahrenerhaltener metallkörper und durch das verfahren erhaltener metallhaltiger keramikkörper
US7637136B2 (en) 2002-09-30 2009-12-29 Rinascimetalli Ltd. Method of working metal, metal body obtained by the method and metal-containing ceramic body obtained by the method

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