DE898144C - Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen, insbesondere nahtlosen UEberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen, insbesondere nahtlosen UEberzuegen

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DE898144C
DE898144C DEA3871D DEA0003871D DE898144C DE 898144 C DE898144 C DE 898144C DE A3871 D DEA3871 D DE A3871D DE A0003871 D DEA0003871 D DE A0003871D DE 898144 C DE898144 C DE 898144C
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DE
Germany
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spun
fleece
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Expired
Application number
DEA3871D
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English (en)
Inventor
Georg Dr Kuehl
Karl Lissmann
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LISSMANN ALKOR WERK
Original Assignee
LISSMANN ALKOR WERK
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
    • D04H1/728Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged by electro-spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/54Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
    • D04H1/56Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving in association with fibre formation, e.g. immediately following extrusion of staple fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Überzügen, insbesondere nahtlosen Überzügen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen, insbesondere nahtlosen Überzügen, und besteht darin, daß der zu überziehende Gegenstand mechanisch oder elektrisch mit einem Faserstoffvließ be- oder umsponnen und das Vließ einer chemischen oder physikalischen Behandlung unterworfen wird, die eine Verfestigung des Vließes herbeiführt. Behandlungsarten zur Herbeiführung der Verfestigung sind an sich bekannt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Erzeugung des Vließes über dem zu be- oder umspinnenden Gegenstand in der Weise vorzunehmen, daß zwischen diesem Gegenstand und der Spinnflüssigkeit eine Potentialdifferenz erzeugt wird. Dabei kann der Gegenstand und/oder die die Spinnflüssigkeit abgebende Vorrichtung, z. B. eine oder mehrere Düsen, in drehende und/oder hin und her gehende Bewegung versetzt werden. Ist der Gegenstand nicht leitend, so wird er mit einer leitenden Schicht, z. B. einer Graphitschicht oder einer leitenden Flüssigkeitsschicht, z. B. Wasser, überzogen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Spinngut Lösungen oder Schmelzen von fadenbildenden Substanzen, z. B. Gelatine, Leim, Acetylcellulose, Viscose- und Kunstharzlösungen, vorzugsweise von Superpolyamiden oder Polyurethanen verwendet werden. Diese Stoffe haben die Eigenschaft, daß ihnen durch eine nachträgliche Behandlung Ledercharakter verliehen werden kann. Eine solche Behandlung wäre beispielsweise das Imprägnieren mit vulkanisierbaren oder nichtvulkanisierbaren Stoffen. In vielen Fällen ist es besonders zweckmäßig, die nachträgliche Behandlung des auf den Gegenstand aufgesponnenen Vließes mit fadenverkürzenden Substanzen, vorzugsweise solchen mit gerbender Wirkung, wie z. B. Formaldehyd, vorzunehmen. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß das Vließ nicht bloß in ganz besonderer Weise Jederähnlich wird, sondern daß, infolge der hervorgerufenen Verkürzung der Fasern und damit der Schrumpfung des Vließes, ein vorzüglich fester und straffer Sitz des Überzuges auf dem zu überziehenden Gegenstand gewährleistet wird. Man kann dabei natürlich auch so vorgehen, daß man ein unabhängig von dem zu überziehenden Gegenstand erzeugtes Vließ um den Gegenstand legt, an den Berührungsstellen mechanisch verfilzt und sodann mit einem die Schrumpfung herbeiführenden Mittel, z. B. Formaldehyd, behandelt.
  • Die Behandlung des Vließes mit dem die Schrumpfung herbeiführenden Mittel wird vorzugsweise in alkalischem Medium, z. B. in ammoniakalischen Lösungen oder in einer Ammoniakatmosphäre vorgenommen. Als zweckmäßig hat sich die Einhaltung eines pH-Wertes von ungefähr 7 erwiesen.
  • Das durch diese Behandlung zum Schrumpfen gebrachte Vließ, das in diesem Zustand bereits ausgesprochen lederartig ist, kann zur Erzielung besonderer Oberflächenbeschaffenheiten und zur weiteren Verfestigung mit Lösungen oder wäßrigen Emulsionen von nicht vullzanisierbaren oder vulkanisierbaren Stoffen imprägniert werden. Beispiele für nicht vulkanisierbare Stoffe sind Lösungen von Vinyl-oder Acrylsäureverbindungen; Beispiele für vulkanisierbare Stoffe sind neben Kautschukmilch deren Austauschstoffe, z. B. Mischpolymerisate von Butadien und Styrol oder Mischpolymerisate von Butadien und Acrylsäurenitril. Bei Verwendung vulkanisierbarer Stoffe wird durch eine nachträgliche Vulkanisierung, die zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, z. B. ioo°, stattfindet, eine weitere Steigerung der Festigkeit sowie die Verleihung einer besonderen Oberflächenbeschaffenheit erzielt: Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auf einfachste Weise auch nahtlose Hohlkörper erzeugen; zu diesem Zweck wird das Faservließ auf einem Formkörper erzeugt und in der erläuterten Weise behandelt, worauf der Formkörper, der zweckmäßig zerlegbar oder aufblasbar ist, entfernt wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Schaffung von Hohlkörpern für dieverschiedenstenVerwendungszwecke. So wäre es beispielsweise denkbar, eine Damenhandtasche dadurch herzustellen, daß man auf einer Form ein Faservließ erzeugt, diesem durch die beschriebene Behandlungsweise Ledercharakter verleiht, es sodann an der Stelle, die der Taschenöffnung entspricht, aufschneidet, den Formkörper bzw. Kern entfernt und beispielsweise einen Reißverschluß anbringt. In sinngemäßer Weise lassen sich auch Bekleidungsstücke herstellen, z. B. Schuhe, Gamaschen, j a sogar ganze Anzüge. Im übrigen ist das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens nahezu unbegrenzt; es lassen sich beispielsweise Lenkräder von Kraftfahrzeugen, Schistöcke, Gewehrgriffe, Kugeln, etwa Kegelkugeln usw. mit lederartigen Überzügen versehen, die auf ihrem Träger so fest und straff sitzen, daß ein selbsttätiges Lösen ausgeschlossen erscheint. Ein derartig fester Sitz läßt sich auf andere bisher bekannte Arten nicht erreichen.
  • Wie schon erwähnt, kommen zur Erzeugung der Vließe in erster Linie Superpolyamide und Polyurethane in Betracht. Die Superpolyamide werden entweder in Lösungen, z. B. alkoholischen Lösungen, oder aber aus dem Schmelzfluß versponnen; die Behandlung mit dem die Schrumpfung herbeiführenden Mittel kann zur Beschleunigung bei erhöhter Temperatur, z. B. 7o bis 8o°, vorgenommen werden; dabei ist es gleichgültig, ob dieses Mittel in flüssigem oder gasförmigem Zustand wirkt oder ob das die Schrumpfung verursachende Mittel erst durch chemische Reaktion, z. B. mit Lösungspartnern, gebildet wird.
  • Die Figur zeigt chematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem Behälter a, der mit einer Düse b versehen ist, befindet sich die Spinnflüssigkeit, z. B. eine Superpolyamidlösung oder geschmolzenes Superpolyamid; das Gefäß a liegt an- hoher Spannung von z. B. 50 ooo V. Der zu umspinnende Körper c, im Beispielsfalle ein um seine Achse d rotierender Zylinder ist geerdet. Natürlich kann umgekehrt das Gefäß a geerdet sein und der zu umspinnende Körper c an Spannung liegen. Der Einfachheit halber ist in dem Beispiel der Körper c als Zylinder gezeigt. Es können jedoch in der erfindungsgemäßen Weise auch beliebig andersgeformte Körper umsponnen werden, z. B. Schuhleisten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Überzügen, insbesondere nahtlosen Überzügen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überziehende Gegenstand mechanisch oder elektrisch mit einem Faserstoßvließ be- oder umlegt, insbesondere be- oder umsponnen und das Vließ einer chemischen oder physikalischen Behandlung unterworfen wird, die eine Verfestigung des Vließes herbeiführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Vließes dadurch erfolgt, daß zwischen dem zu be- oder umspinnenden Gegenstand und der Spinnflüssigkeit eine Potentialdifferenz erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehenden Gegenstände und/oder die die Spinnflüssigkeit abgebende Vorrichtung, z. B. eine oder mehrere Düsen, in drehende und/oder hin und her gehende Bewegung versetzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände, sofern sie nicht leitend sind, mit einer leitenden Schicht, z. B. einer Graphitschicht oder einer leitenden Flüssigkeitsschicht, z. B. Wasser, überzogen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß als Spinngut Lösungen oder Schmelzflüsse von fadenbildenden Substanzen, z. B. Gelatine, Leim, Acetylcellulose und vorzugsweise Lösungen von Superpolyamiden oder Polyurethanen, verwendet werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übersponnenen Gegenstände mit flüssigen oder gasförmigen, fadenverkürzenden Substanzen, vorzugsweise solchen mit gerbender Wirkung, z. B. Formaldehyd, behandelt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung vorzugsweise in alkalischem Medium, z. B. in ammoniakalischen Lösungen oder in einer Ammoniakatmosphäre vorgenommen wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übersponnenen und gegebenenfalls mit verfilzenden Stoffen behandelten Gegenstände mit Lösungen oder wäßrigen Emulsionen von nichtvulkanisierbaren oder vulkanisierbaren Stoffen behandelt werden. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung nahtloser Hohlkörper das Vließ auf entsprechend ausgebildete Formen aufgesponnen und vor oder nach der Behandlung mit fadenverkürzenden Substanzen und/oder nach der Imprägnierung und/oder Färbung von der Form abgezogen wird. io. Verfahren nach Anspruch g, gekennzeichnet durch Verwendung zerlegbarer oder aufblasbarer Formen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281384B (de) * 1963-10-25 1968-10-24 Freudenberg Carl Fa Verfahren zur Herstellung von Polyurethanvliesstoffen
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DE102007011606A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Carl Freudenberg Kg Faser-Wirrgelege

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