DE897823C - Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes, z. B. fuer Belaege, Formstuecke u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes, z. B. fuer Belaege, Formstuecke u. dgl.

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DE897823C
DE897823C DER7365A DER0007365A DE897823C DE 897823 C DE897823 C DE 897823C DE R7365 A DER7365 A DE R7365A DE R0007365 A DER0007365 A DE R0007365A DE 897823 C DE897823 C DE 897823C
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Germany
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magnesite
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DER7365A
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Friedrich Karl Ruckert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes, z. B. für Beläge, Formstücke u. dgl. Die Erfindung (betrifft ein Verfuhren zur HersteI;lung eines neuartigen Werkstoffes. Be@arbei;tbare Werkstoffe, wie Kunstharz, Polymeriisiabe und Mi;schpolymeir@is;abe, Steinholzmas;sen u..ä,. iP'reßmassen, sind, sofern sie den Anforderungen genügen, die an: iderarbibge Werkstoffe in ib@ezug auf Haltbarkeiit, Festigkeit, insbesondere geigen, Rios,se, Bearibeitbairkeit u. dgl., gestellt wenden müssen, verbiällt#nd#simäß;ig kostspielig, s;o idaß ihrer Anwendiung Grenzen gesietzt siind. Sie erfordeirn auch, umfangreiche und kostspielg e Anlügen für ihre Herstellung.
  • Demgegenüber zeichnet -s,ich die Erfindlung,durch eine weitgehende Ausbeute der Au;sgamigss;toffe, durch einfache und leicht idurcihzuführende Herstellungsmethoden bei geringem Energieaufwand und entsprechend einfache Herstellun@gsiarnlag en aus, und der Werkstoff weist gute Be#aribe!i-tiu!ngs,eiigenschaffen, weitgehende Festigkeit, Risisiefreih,ei:t und groß,, A:bwandlungsfähigkeit in bezug auf dfie jegewünschten Eiigensichiaften, Formen u. digl. auf.
  • Beispielsweise ist der neue Werkstoff an Stelle des bisher Sbeinhoilizes. zu verwenden" hat aber darüber hinaus einen außerordentl'i,ch: großen Anwiendunigsbereich und tiet z. B. auch, für Formstücke, wie Mölbe:lteile, Rahmen, Sitzie, Türen, aiber auch Figuiren, u. ;d,-l., verwendbar.
  • Diais Wesen- des neuen Verfahrenes, besteht darin, daß man kohmagrnesit unmittelbar oder nach t' -ilweiser Auistrei:bunig der Köhlensäu.re diurch Wärme (Röstung) mit Erdallc,al,ihy droxydien m@iischt, die Mischung der Würmeeinwirkung aussetzt und dias erhaltene Pulver mit einem flüssigen, die Erhärtung begünstigenden Stoff, vorzugsweise Chlormagnesiumlauge; behandelt. Es können auch Gemenge verschiedener Erdalkalihydroxyde verwendet werden.
  • Insbesondere werden solche Endallmdi.ihy dr!oxyde benutzt, weldie Magnesiumoxyd enthalten, und zwar vorzugsweise; Doppels!alrze, wie z. B. Dolomithydroxyde. Blei der Umsetzung entsteht ein Stoff, dessen Moleküle zwei oder mehr Teile Mugnesin und einen Teil Calci@wmkarnbo@nat en ;haken. Durch diie nachfolgende Behandlung mit einer Erhähungsflüssdgkeit, die wie z. B. C.hdio,rmagnesiuimlauige oder auch Magnesiumsufat oder Magnesiumnitrat artverwandt ist, entsteht der neue feste Werkstoff. Bei entsprechender Zumiis chwng von. Füllistoffen, hat er starke mit Steinhölz, unters@cheiiiclet stich von diesem aber durch seine chemische uwd physiikalieche Struktur.. Er weist eine stich fettig anfühJende Oberfläche auf.
  • Die ÄVärme!biehandilung ides, Awsgangsgemnisches geht nicht bei .dien für die Herstellung von kauisiti:-schem Magneis!it übliichen hoben Temperaturen vor sich; sie wird vielmehr bei wesentlich niedriger liegenden und jedenfalls, unterhalb der Zersetzungstemperatur des Calciumkarbonats liegenden Temperatur durchgeführt. Zum Beispiel bei Benutzung von Rohmagnies,it und Dolcami.thydroxyid verläuft ,die Umsetzung teils endotherm, teils exotherm mit murr geringen Überschüssen nach, ider einten oder anderen Seite, so daß in der Regel das Gerniech nur auf eine bestimmte, etwa 300 bis 400° R)ietrngenidie Temperatur gebracht zu werldien braucht und dann sich selbst üblerliassen weirden kann. Die Umsetzung benötigt verhältnismä#ßdg geringen Zeitaudwand; sie ist in 2o Minuten bis zu i Stunde, je nach den Ausgangs,stofien, tim allgemeinen durchgeführt.
  • ,Statt Rohmagnesii@t unmittelbar zu verwenden, kann man eine Rös-tung vorsohalten,durch welche die Kohlensäure zu bestimmbaren Anteilen aus dem Rohmagnesit ausigetrieben wind, ehe man das Karbonat zufügt. Die !dem Rösitpiroidukt vom :der Rösteng her Wärmte genügt in deir Regel zur Durchführung oder Reaktion mit dem Karbonat.
  • Nach der Wärmebehandlung kann dlas Pulver, je nach Iden gewünschten Eigenschaften des herzustellenden Werkshaffes, mit anderen, z. B. die Erllärtunig begünstigenden oder erhärtendem Stoffsem, insbesondere mit kaustisch gebranntem Magnieisiit, aber auch mit Anhydrit oder auch mit Gemengen solcher Stoffe, vermischt wenden. Ferner können Füllstoffe, ähnliioh wie bei der Steinholzheers:tellung, u .ndi auch Farbstoffe zugemischt wenden.
  • Der idanach erhaltene Werkstoff liäißt stich in Formen gießen, wobei. Außenflächen ervielt werden können, die ,schau .nach Herausnehmen aus der Gußform hochglanzpaliert und- z. B. als Waüdpiliatten benutzbar sind. Statt des Versgießens, kann Ulan dem= Werkstoff auch piressen. Es ist sogar mägllich, ihn durch Druckwalzen zu islclücken, än; welchen der Werkstoff zu Bändern, Tafeln, od. dgl. anisgewalzt wird. In vielen Fällen wird der Werkstoff als Belag in plastischem Zustand verwendet werden.
  • Je mach den Ausgangsstoffen und dien Verwendungszweeek des Werkstoffes kann das. Verfahren im verschiedener Richtung abgewandelt wezidien. Beispielsweise kann: an Stelilie von Mab,-nesiurnchdo@riidlawge als Erh.ärtungsflüssigkieit auch Waasiser, Zementmilch., Kallamileh ad. dgl. treten. Ferner können !auch flüssige Kunstharze zur Tnälnkung und Verfestigung Beis Pulvershenutzt werden.
  • Der neue Werkstoff wird' mit wesentlich geringerem Aufwand heilgestellt Tals. andere vergleichbare Werksstoffe. Er isst daher euch mit. geringeren Herstellungskosten belastet. Dazu kommt noch, daß er eine geringere, Menge -aus@lähdli,s,Gher Ausgangsstoffe, also .insbasondere Rohmagnesnt, erfordert als etwa die vergleichbaren Steinho@1zmvasseT4 idiie mk kaustischem Maigniesiit hergestellt werden. Bei dien letzteren entstehen aus 'Etwa, 4 Gewü:chtsiteilen Rohmagnesiiit rund 2 Gewi.ahtsteile kaustischer Magnesit, der zu Stainhalz verarbetet wird. Es muß aliso ein 5oo/ovger Röstverlust in Kauf genommen werden. Bei der Herstellung des, neuen Werkstoffes ergeiben i Gewichtsteil Rohmagnesit und, itGewichts.-teil Dolomithydroxyd fast 2 Gewichtsteile .des: Piulvers, aus dem -der Werkstoff hergestellt wind. Dianach wird also nur etwa der vierte Teil des auisländiechen Ausgangsstoffes. Rioh,maignesd:t benötigt. A u e f ü h r u n,g ,s, b e i e p, :i e 1 e i. Eine Miiszhung von gleichen Gewichtsteilen Naburmasit und, Dolomithydiroxyd, welchem ge-,ebenenf.alls etwas CiaAioiiuwhydroxyid zugemüsch.t werden kann, Wird einer Erwärmung von 35o° in einem beliebigen Röstofen unterzogen. Wen die Temperatur etwa 5 Minuten dang gewirkt hart, wind der Ofen 40 Minuten lang sich: selbst übeirliassen. Das Pulver wird alsdann mit etwa 2,oi °/o kaustiech gebranntem Magnesit und etwa Zoo, Volumprozent Füllstoffen, wie z. B. Sägemehl, vermischt, und es wird einer der von, ider SWinho ,l@zherste@llung bekannten Faribzusätve beigefügt. Dem Gemiiiseh wind Chlbrmaignesiiumliajuge zugefügt und knälftvg durchmischt. Die :so entstandene Masse wird plastisch, z. B. alis Belag, verarbeiteit.
  • 2. Der kohmagneisit in Stückfarm wind einer Rösteng zur teilweisen Austreibung vorn Kohlensähre unterzogen, so idaß z. B. ein Pirodukt entsteht, welches etwa 5,o, Gewichtsprozent ider ursprünglich vorhandienen Kohlensäure enthält und Tals ibasiis,ches Maignesiumkarbonat anzusprechen -ist. Dem nocih heiißen Produkt wind so viel Dalomiahydroxyd zugefügt, daß iääs darein enthaltene Calciumhydroxyd die noch im Pradnkt vorhandene Kohlensäure zu binden vermag. Das heiße 'basische Magnesiumkarbonat und das Dolomithydroxydwerden in eine Maih'1- und Mvsehanlagz gebracht, in der zugleich eine Zerkleinerung dein Stücke der, ibasmschen Magnesiumkarbo,n.ats und eine Durch@mis ehung von Karib-onat und Hydroxyd erfolgt. Damit wind die Reaktion entsprechend- beschleunigt idurchgeiführt. Im allgemeinen wird dazu die im Karbonat noch vorhandene fühllbame Wärme ausreichen. Das aus der Misch- und Mahlanluge kommende Pulver wird wiederum mit kausti.schem gebranntem Magnesit und Fällstoffen in. der beschrieib(enen Weiise weiterbehandelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes, z. B. für Beläge, Formstücke u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man Rohmagnesit unmittelbar oder nach teiilweiiser Rös(tung mit Erdia(lkail.'ih@ydroxyden oder ,mit Gemengen verschiedener Erdal#kalihydroxyde mischt, die Mischung der Wä(rmeeiniwirkung ausisetzt und dias erhaltene- Pulver mixt einem- flüssigen, die Erhärtung begünstigenden Stoff, vorzugsweise C;hlo-rmagnesiiumili2wge, aber auch M.agniesdumsulfat oder Magnesiumnitrat, behandelt. -2-. Verfah(reu mach Anspruch i, dadurch ge:-kennzeic'hnet, daß gemahlener Rohimagnesdt mit Erdalkalihydiroxyden gemischt, @diie Mischung mäßig erwärmt wird, ,und das so erhaltene Pulver mit ider Erhärtu@ngsflüseiigkeit getnämkt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (daß saückiiger oder tenlsitückiigor, teils pulverföirmi@ger Rohmiagnesht ei:norRöstung ibei mäßiger Temperatur um:terworfen, das. Pulver )gemahlen und, vorzugsweise Im gleichen Verfahrensgang, mit (dem Hydroxydi gemischt wind', wobei die von ider Rösitunig her innewohnen:dle Wärme für idie Reaktion mit idem aHydroxyd ausigemutzt wird., worauf idie Erhärtungsflüsisiiigkei.t zugefügt wind. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadhmch gekennzeichnet, daß als Ausganigsetoff siolche Erd,-alkalihydroxyde (benutzt werdein, welche Magnesiiaumoxyd enthalten. 5. Verfahren nach Anspruch i, (dadurch gekennzeichnet, idaß als Aus(gangsisitoff gemahlener Rohmagnes.it und iDoilomithydroxyd dienen. 6. Verfahren nach AnspIruch 5, (dadurch. gekennzeichnet, daß eine. Mischung von) nGewie h:tsteil Ro h:magnesi:t und etwa i Gewichtsteil Dolomithydroxyd je nach Mg0-Gehalt als Aus:-gangsstoff .benutzt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Erhärtunigsflüs:s:igkeit Wasser oder eine Mischung von Wasser und einem Bindemittel (Zement, Kalk) dient. B. Verfahren mach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Erhürtu@ngsflüsis!i:gkeit ein flüssiges Kunstharz dient. g. Verfahren nach. dien Ansprüchen i bis 8, ,d'adumch -gekenuzei,chnet, idaß das Gemisch, einer Erwärmung bei, einer Temperatwr unterzotigen wird, welche unterhalb (der Zersetzungstemperatur des: Caloiwmkai4bonats liegt. i o. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, :daß das Gomis-ch kurzzeitig auf eine unter der Zersetzungstomperatur dies Calciumkarbonats iIiegen& Temperatur, insbesondere von etwa 25,0 bis. q.oao°, gebracht und dann der Einwirkung der bei der Umsetzung entstehenden Wärmeprozesse überlassen wird. Di. Vierfahren nach Anspruch, i(, @diaadurch gekennzeichnet, (daß (das Pulveir nachi der Wärmebehandlung mit anderen, ,die Erhärtung begüns:tigenrdien oder erhärtenden Stoffen, ,insbesondere mit kaus.t,nsch gebranntem Magnesit oder Anhydrit oder Gemengen dieser Stoffe vermischt wird. r,2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (daß dem Gemisch., Rnisibiesonider@e nach Tier Wäirmebehandliwnig, mineraliische oider organische Füllstoffe vor (dem Zufügen -d,-:r Erhärtuugsf@üssii:gkeit zuigesetzt werden. 13. Verfahren nach Anspou:ch: i, dadurch gekennzeichnet, @daß idem Gemisch mach: der Wäirnneibehandlung Farbstoffe zugefügt werden. 1q.. Verfahren nac)h Anspruch ia, dladurch gaeikennzeicahnet, idaß dasGerniech nach. edier Wärmebehandlung und !dem Vermengen m.üt der Erhärtungsfliiass:igkei(t als Belag, z. B. als Bo id'enbelug, aufgetragen wird. i15. Verfahiren nach Anspruch i, (daadu.rch igekennzeichnet, (daß (das Gemi,sah nach (der Wärmebehand'lung und dien Vermengen mit der Erhäirtungaflü:ssiigkeit in Formen: gepreßt wird. 16. Verfahren nach Anspruch i, idaidurch ge- kennzeichnet, daß das Gemisch nach id@ir Wärmebehandlung und dem Vermengen mit .der Erhäartungsflüss:iigk eit einem Walzproze .ß zur Erzielung von Bändern oder Tafeln: uniterzogen wird(. 17. Verfahren nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, idaß,daas,Gemiisch nach,ide:rWärmebelhaud'lung und dem Vermengen in Formen, snsbesonldere :in Formen mit polierten Innenflächen, vergossen wird.
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