DE897375C - Fahrdrahtaufhaengung fuer Oberleitungsmasten von Modelleisenbahnen - Google Patents

Fahrdrahtaufhaengung fuer Oberleitungsmasten von Modelleisenbahnen

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DE897375C
DE897375C DEV46A DEV0000046A DE897375C DE 897375 C DE897375 C DE 897375C DE V46 A DEV46 A DE V46A DE V0000046 A DEV0000046 A DE V0000046A DE 897375 C DE897375 C DE 897375C
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wire suspension
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • A63H19/26Toy vehicles with overhead trolley-wire; Trolley-buses

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrdrahtaufhängung für Oberleitungsmasten von Mödelleisenhahnen Die Erfindung bezieht sich. auf eine Fahrdrahtaufbängwng vom Oberleitungsmasten, von Modelleisenbahnen, vorzugsweise für @die Kleinspur oo.
  • Wenn man biisher einen Oberleitungsmast möglichst modellgetreu auf etwa re cm Höhe verkleinern wollte, so standen dem große Schwierig" keiten entgegen. Der Mast wurde im Preis, fast unerschwinglich, hoch, genügte trotzdem den Festigkeitsansprüchen. reicht, und die einzelnen Gitterstäbe konnten praktisch nicht hergestellt werden. Das trifft auch bei der Fertigung in Metallspritzguß hinsichtlich der Festigkeit und der Gitterausbi.l ::ung zu.
  • Die Erfindung bezweckt, :dlie Nachteile der bekannten Konstruktionen. zu vermeiden:, und: erreicht dies im wesentlichen durch einen aus elastischem Werkshaff bestehenden Masst, @dessen oberer Abschnitt zusammen mit einer vom Kopfende des Mastes ausgehenden, im wesentlichen waagerechten Strebe und einem Ausleger, der vom Mast abgewandten Ende -der Strebe zum Mast hin schräg abwärts gerichtet ist, einen Dre:ieckverband bildet, so da.ß die vom Stromabnehmer bzw. Fahrdraht nach. oben ausgeübten Kräfte elastische Durchbiegungen in dem unterhalb des Dreieckverban(des- liegenden Mastteil bewirken.
  • Zweckmäßig stellt man die Strebe aus. einem Stück mit,dem Ausleger !her. Dabei wird die Strebe vorzug sweiise .durch Herausstanzlen und Abbiegen aus dem Stegteil des .im Querschnitt U-förmigen Auslegers hergestellt. Die Elastizität des Mastes wird dadurch erreicht, daß er als dünnwandiger Gittermast durch Spritzen aus einem thermoplastischen Kunststoff @hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in derZeichnung ,därgestelltesAusführungsbeispiel tbesehrieben, wobei sich, weitere kennzeichnende Merkmale ergeben wenden. Es zeigt Fing. i eine Seitenansicht eines fertig mänfiierten Oberleitungsmastes, wobei die Abmessungen einschließlich. der Querschnitte aus zeichnerischen Gründen größer gehalten sind; als-dies der kleinsten modellgetreuen Ausführungsmöglichkeit entspricht, Fig. z eine Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. i, Fig. 3 einen: Schnitt nach Linie III-III in Fig. i für einen: ei-iifach,en Gittermast, Fig. 4 einen Schnitt nach: Linie II-III in Fig. i für einen Gittermast von quadratischem Querschnitt, Fdg. 5 ;eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. i, Fig. 6 eine Schrägansicht einer Eihzelh-eit, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. i, Fslg. 8 eine Seittenans-icht und eine Draufsicht auf einen Fahrdraht in etwa natürlicher Größe, Fig. 9. und i!o- schematische Darstellungen der Fahrdtrahtverlegung, wobei, jedoch die Fahrdrahtlängen erheblich verkürzt dargestellt sind, Fig. 11 eine Einzelheit.
  • i ist ein: Oberleitungsmast, der als Gittermast aus einem Sockel 2 und zwei steitlicheai Trägern 3, 4 besteht, die durch Gitterstäbe 5 miteinander verstrebt sind. In seiner bevorzugten Ausführungsform hat er an der Schnittlinse III-III den aus Fig. 3 ersichtlichen Querschn!ittt. Er kann grund sätzlich auch mit quadratischem Querschnitt nach Fig. 4 hergestellt werden, wobei. in jeder Ecke ein Träger angeordnet ist, von denen je zwei benachbarte durch Gitterstäbe miteinander verbunden sind.
  • Der Gitterträger wird, wie ,das .an sich: für andere Gegenstände bekannt. ist, durch. Spritzen aus thermoplastischer Masse derart hergestellt, daß er eine hohe Festigkeit und eine hohe elastische Nachgiebigkeit gegen die auch bei rauher Behandlung vorkommenden Beanspruchungen !hat. Wählt man als Werkstoff für die Gitterträger eine Mischung von Polyureth.ane und Mischpolymenisate, so sind ,die Oberleitungsmaste auch bei dünnen Querschnitten praktis,eh @unzxrbnechlich. Bei der Ausführungsform gemäß Rig. 4 stellt man zweckmäßig den Gittermast aus zwei im Querschnitt nach Linie IV-IV :geteilten Halbkörpern her und klebt sie nach Bestreichen der Schnihttflächen mit einem geeigneten Bdnhdemittel, z. B. Mi'schpolymerisate, Azeton, zusammen. Etwa im Sockel zum Festschrauben auf einem Montagebrett 6! benötigte Gewiudebohrungen 7 könnten ohne weiteres bei der Herstellung mit eingespritzt wenden, indem man Schrauben 8 in die Form mit einlegt und sie nach ;dem Spritzvorgang wieder herausschraubt, bevor die Spritzmasse völlig erkaltet ist. Der Gittermast i kann: durch Schrauben 8 unmittelbar auf ein Montagebrett6 od. dgl. aufgeschraubt werden. Man kann den Sockel2 aber auch mittels einer Schraube g gemäß Eig. r i auf einer metaldlschen gewölbten Sockelplatte io befestigen, deren Oberfläche seinem Querschnitt angepaßt ist, und dann die Sockelplatte !ihrerseits auf dem Mont%°@eb-rett anbriigen.
    ,Etwas. unterhalb von seinem oberen Ende hat der
    Gittermast i einen waagerechten Haltedraht 12 der
    bei demdargestellten Ausführungsbeispiel, bei: dem
    Herstellungsvorgang in ein Auge 13 des Trägers 4
    mit eingespritzt worden ist. Auf der Oberkante des
    Auges 13 stützt dich- eine Abbiegung 14 eines Aus-
    legers 15 ab, der an seinem ähnerenEnde durch eine
    Niet 1,9 am Gittermast i befestigt ist. Hierzu !hat
    der gemäß Fing. 7 :im Querschnitt U-förmig ausge-
    bildete Ausleger 1115 gemäß Fig. 6. zwei, seitliche
    Augen 17 mit j e einer dem Nietdurchmesser ent-
    sprechenden Bohrung. Aus dem oberen Stegteil des
    Awslegers 15 ist ein schmaler Teil 16 ausgestanzt
    und nach oben herausgebogen, so d@aß er als Zug-
    draht für die Befestbii'gung des. Austlegens an der
    Mastspitze dienen kann. Der Zugdraht 16 wind
    zweckmäßig in ein .nach ,dem Spritzvorgang gebohT-
    tes Loch der Mastspitze eingesetzt und in diesem
    durch ein ;geeignetes. B;üi!demitte,l festgeklebt.
    An seinem oberen freien. Endre hat der Ausleger
    15 ebenfalls zwei. seitliche Augen i8 (Fig. 6 und 5),
    zwischen denen . auf einem Drehzapfen 2o eine
    schrauben:-förmig gewundene Ose 22 einer senk-
    rechten Stange 2i drehbar gelagert ist. Unterhalb
    der Augen 18 ist auf der Stange 21 eine aus einigen
    Drahtzvsüdungen bestehende Hülse 23! befestigt,
    die den Eindruck eines im Bahnbetrieb üblichen
    elektrischen Hochspannungsisolators vermittelt.
    Unten ist idie Stange 21 @senkrecht zu ihrer Dreh-
    ebene zu einer zweiten Öse 24 rundgebogen. Die
    Rundung der Öse 24 und die Länge der Stange
    21 sind derart gewählt, da.B die Öse 24 auf das
    freie Ende des Haltedrahtes 12 gesteckt werden
    kann.
    In Fig. 8 ist in Seitenansicht und der Draufsicht
    ein Drahtstück 25 daTgestellt, dessen Enden zu
    Ösen 26 gebogen sind. Solche Drahtstücke können
    als Fahrdrähte 25 mit nach oben: gerichteten Ösen
    26 auf Odile Endren der in entsprechenden Abständen
    voneinander angeordneten Haltedrähte 12 aufge-
    schoben wenden, wenn man die Stange 2 i in der
    Pfeihri!cbttung 30 ausige chwenkt hat. Das Aufschie-
    ben der Fahodrahtösen 26 auf die Haltedrähte 12
    ist durch. Anschläge oder Widerlager 27 begrenzt,
    die auf den Haltedrähten 12 vorgesehen und. zweck-
    mäßig id'urch Kaltverformung hergestellt sind. Bei
    gerader Schienenstrecke werden die Fahrdrähte 25 in
    der Weise auf die Haltedrahtenden i2 aufgesteckt,
    wie,dies in Fig. 9 unten angedeutet ist. Nach dem
    Aufstecken wenden die Fah-rdrahtösen 26 gegen
    unbeabsichtigtes Herausgleitendurch das. Wieder-
    einschwenken der Ösen 2:4 der Stangen 2i ge-
    skhert, wobei die oberen. Endleu 28 der Stangen
    21 sich an ,der oberen: Kannte 31 (Fig. 6) der Aus-
    leger 15 federnd abstützen. Dabei: sind rlIe oberen
    Enden der Stangen. 2i so gestaltet, ;daß sie modell-
    getreue Nachahmungen der am oberen Auslager-
    ende üblicherweise vorhandenen Blitzableiter 28
    darstellen. Auf der glatten Unterseite der Fahr-
    drähte, 25 gleitet gemäß Fig, i:o und i der Strom-.
    bü ,gel 29 der elektrischen Lokomotiye.
    In Fig. 9 links oben ist gezeigt, id(aß die Fahr-
    drähte 25d, z,-B. . im Bereich einer Weiche, auch
    aus der geraden Richtung abgebogen werden und dem Bogen des Schienenstranges in einer Kurve folgen können,. Die Anordnung &T Fahrdrähte auf den Haltedrähten 12 ist hier grundsätzlich dieselbe wie beim geraden Schienenstrang. Bei dem in Fig. 9 mit 12b bezeichneten Haltedraht i,st noch zu erwähnen, daß hier ebenso wie in, Fig. i auf das Ende des Haltedrahtes drei Fahrdrahtösen 26, gegenüber sonst zwei Ösen, aufgesteckt sind, wie dies beii Abzweigungen notwendig isst. Um d lies zu ermöblichen, ist. es zwackmäß@ig, das Ende jedes Haltedrahtes bis zum Widerlager 27 so lang einzurichten, sdaß drei Eahrdnahtösen 26 und die Öse 24 einer Stange :2i Platz sderauf finden. Die Fa'hrdrahtlängen wndi,dile, Mastabstände werden vorteilhaft. entsprechend d en üblichen Schienenlängen gewählt. Im Falle der Verwendung von halblangen Schienen, verwendet man jedoch Fahrdrähte, sdie über i1/2 Schienenlängen hinüberreichen. Es empfiehlt sich, jeder Bahnanlage einen oder zwei Oberleitungsmaste beidugeben, die im Mast mit eingespritzt einen elektrischen Zuleitungsdraht für den Stroman.schluß enthalten. DerZuleitungsdraht wird vorteilhaft im; einem der beiden Träger 3, 4 eingelegt und, isst oben am Fahndiraht und unten. an einer Stromquelle anzuschließen.
  • Folgernde Abmessungen haben sich bei: Oberleitungsmasten für die Spur oo als zweckmäßig erwiesen. Sockelgrundfläche für den eihfachen Gittermast 9,5 X 5 mm, Sockelhöhe 8 mm, Gesamthöhe des Mastes einschließlich Sockel 1o5 mm, Breite der Träger 3, 4 in der Richtung der Fig. 2 3 mm, Breite: des Gittermastes unmittelbar oberhalb des Sockels 7,5 mm und an der Mastspitze 4,5 mm, Dicke der Träger (Answcht Feig. i) oberhalb des Sockels 2,5 mm, Gitterstäbe ihn Querschnitt i bi!s o,5 X 2 mm, Ausladung sdes Ausleigers bzw. Länge des Haltedrahtes 38 mm, Länge des Fahrdrahtes i 8o mm.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrdrahtaufhängung für Oberleitungsmasten von Modelleisenbahnen, vorzugsweise Kleinspur oo, gekennzeichnet sdurch einen aus elastischem Werkstoff bestehenden Mast (i), dessen oberer Albschnitt zusammen mit einer vom Kopfende des Mastes nussgehenden, im wesentlichen waagerechten Strebe (16) und einem Ausleger (IS), der vom Mast abgewandten Ende der Strebe (16) zum Mast (i) hih schräg :abwärts gerichtet ist, einen Drei:eckverband, bildlet.
  2. 2. Fahrdrahtaufhängung nach. Anspruch i, dadurch gelkennzeiehnet, daß die Strebe (16) aus einem Stück mit ,dem Ausleger (15) besteht.
  3. 3. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieStrebe(16) durch Herausstanzen und Abbiegen aus (dem Steigteil dies im Querschnitt U-förmigen Auslegers. (i5) hergestellt ist
  4. 4. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizirtät, des Mastes (i)dadurch. erreicht ist, daß er als dünnwandiger Gittermast durch Spritzen aus einem, thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5. Fahrsdrahtaufhängung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, .daß an den aus oberem Mastabschnitt, oberer waagerechter Strebe (ü6) und, Ausleger (i5) bestehenden Dreieckverband .unterhalb vom Ausleger (i5) ein zweiter Dreieckverbandi (I5, 12, 21) sich anschließt.
  6. 6. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, sdaß der zweite Drei eckeerbands (15, 1:2,21) aus einem waagerechten, vom mastseitigen Ende dies Auslegers (i5) ausgehenden Haltedraht (12) und, einer diesen tragenden Stange (211t) besteht, die am freien Auslegerende angelenkt ist und mit einer unteren Öse ,die auf den Haltedraht (12) aufgeschobenen Fahrdrahtenden (26) :gegen einWiderlaaer (27) des Haltedrahtes (12) andrückt.
  7. 7. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (16) in der oberen, von Gitterstäben (5) freien, masssi:esn Mastspitze und das untere Ende sdes Auss,legers (IS) im Gitterteil des ,aus biegsamem thermoplastischem Kunststoff bestehenden Mastes (i) befesti;glt sind. B.
  8. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i biss 7, dadurch gekennzeichnet, d aß der waaggerechte Haltedraht (12) beim Pressen. sdes Ma:stes (i) durch Einspritzen seines mastseitigen Endes starr mit dem Mast verbunden ist.
  9. 9. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d:aß auf der Haltestange (i2) und auf der (die Fahrdrähte tragende. Stange (:2i) ein nach Art einer Schraubenfader gewickelter Teil befestigt ist, welscher d Aas Aussehen eines Isolators. (213) hat. io. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahridrahttragstange (2i) mit einer oberen Öse auf einem am freien Ende des Auslegers (I15) vorgesehenen Zapfen (2o) drehbar .gelagert und, mit seinem oberhalb des. Zapfens liegenden Ende (28) am Steigende (3i1) dies Anslegers (IS) federnd, abgestützt isst. i i. Fahrdrahtaufhängung nach Anspruch i bis io, dadurch. gekennzeichnet, :d@aß als Widerlager (2:4) für die Fahrdrahtenden (26) durch Kaltverformen hergestellte Ansätze (27) der Haltestangen (12) vorgesehen ,sind.
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