DE897273C - Kabel fuer die UEbertragung von Ultrakurzwellen - Google Patents

Kabel fuer die UEbertragung von Ultrakurzwellen

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DE897273C
DE897273C DES4052D DES0004052D DE897273C DE 897273 C DE897273 C DE 897273C DE S4052 D DES4052 D DE S4052D DE S0004052 D DES0004052 D DE S0004052D DE 897273 C DE897273 C DE 897273C
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DE
Germany
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cable according
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dielectric
solid insulating
electric field
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Expired
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DES4052D
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Wilhelm Gabriel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/06Coaxial lines

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Kabel für die Ubertragung von Ultrakurzwellen Die Erfindung betrifft Kabel für die Ultrakurzwellenübertragung, .die aus einem von einem Metallmantel umschlossenen Dielektrikum bestehen, wobei im Dielektrikum Ultrakurzwellen oberhalb einer bestimmten Frequenz -durclh @dielektrische Verschiebung übertragen werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, das Dielektri'kum aus einer Kombination von Luft und festen Isolierstoffen aufzubauen, z. B. unter Verwendung von Abstandhaltern, wie sie für konzentrische Hochfrequenzkabel verwendet werden. Die Anordnung zusätzlicher Isolierstoffe im Dielektrikum in Form von Abstandhaltern usw. hat zwar,den Vorteil, daß das Dielektrikum gleichzeitig als Träger für den Metallmantel dient bzw. wirksam ist, doch haben die zusätzlichen festen Isolierstoffe .den Nachteil erhöhter dielektrischer Verluste und .damit einer erhöhten Dämpfung.
  • Gemäß der Erfindung werden Ultrakurzwellenkabel unter Verwendung eines aus Luft bzw. Gas und aus festen Isolierstoffen bestehenden Dielektrikums zwecks Herabsetzung ,der dielektrischen Verluste so ausgebildet, daß in den Zonen großer elektrischer Feldstärke das Volumen und/oder der Verlustwinkel der festen Isolierstoffe kleiner ist als in :den Zonen kleiner elektrischer Feldstärke. Vorzugsweise werden .die Zonen großer elektrischer Feldstärke völlig frei von festen Isolierstoffen gehalten, um die dielektrischen Verluste auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herabsetzung .der in den festen Isolierstoffen entstehenden dielektrischen Verluste besteht darin, die festen Isolierstoffe senkrecht bzw. nahezu senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldkomponenten zu schichten, so .daß die elektrischen Feldlinien abwechselnd Luftschichten und feste Isolierstoffe :durchlaufen, wobei angestrebt wird, daß die von den Feldlinien .durchlaufene Strecke sowohl in den Luftschichten als auch in den festen Isolierstoffen kürzer als ein Viertel der Wellenlänge ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ergeben sich besonders vorteilhafte Ausführungsformen dann, wenn man im Dielektrikum ein oder mehrere in Längsrichtung verlaufende, selbsttragende, hohlzylindrische Gebilde aus formfesten Isolierstoffen anordnet. Diese hohlzylindrischen Gebilde werden innerhalb des Dielektrikums zweckmäßig so angeordnet, daß ihre Achsen mit ,den elektrischen Längsachsen .der Wellen zusammenfallen, um insbesondere bei der Übertragung sogenannter elektrischer Wellen mit axialen und radialen elektrischen Feldkomponenten sowie zirkularen magnetischen Feldkomponenten minimale dielektrische Verluste zu erhalten. Die aus formfesten Isolierstoffen bestehenden hohlzylindrischen Gebilde werden vorzugsweise als selbsttragende wendelförmigeWicklungen ausgeführt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den hohlzylindrischen Gebilden die Form selbsttragender Isolierstoffrohre zu geben, die vorzugsweise je aus zwei oder mehreren Bändern mit ringstückförmigem Querschnitt und mit in Abständen angeordneten Querrillen bestehen, wobei die Querrillen der benachbarten Bänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt sdin können. Die einfachste Ausführungsform besteht .darin, innerhalb des Dielektrikums ein einziges hohlzylindrisches Gebilde hoher Druckfestigkeit unmittelbar oder unter Zwischenfügung einer dünnen Trennschicht unter dem Metallmantel der dielektrischen Leitung anzuordnen. In diesem Fall kann das hohlzylindrische Gebilde auch in-Form kurzer starrer Rohrstücke aus- keramischen Isolierstoffen, z. B. aus Glas oder Porzellan, ausgeführt sein.
  • Als formfeste Isolierstoffe für@dieimDielektrikum angeordneten Organe werden vorteilhaft solche Stoffe verwendet, die eine kleine Dielektrizitätskonstante und bei hohen Frequenzen.einen kleinen Verlustwinkel aufweisen. Diese Eigenschaften weisen in besonders- hohem Maße die formfesten Isolierstoffe der Gruppe der Polyvinylverbindüngen ' auf, beispielsweise Polystyrol.. Bei Wahl verschiedener Isolierstoffe für die Zonen verschiedener elektrischer Feldstärke kann man so vorgehen, daß man in den Zonen großer elektrischer Feldstärke Polystyrol verwendet, .dagegen in .den Zonen kleiner elektrischer Feldstärke Polyvinylchlori.d, Hartgummi usw.
  • Für den. Fall der Übertragung,der magnetischen Grundwelle, bei der je eine magnetische Feldkomponente in axialer und radialer Richtung und eine zirkulare elektrische Feldkomponente auftreten, ist es zweckmäßig; die festen Isolierstoffe in zirkularer Richtung zu schichten. Dies kann unter Verwendung von in Abständen angeordneten Distanzscheiben beispielsweise .dadurch erfolgen, daß die mit zentraler Bohrung versehenen Scheiben sowohl von außen als auch von innen her radial verlaufende Einschnitte erhalten.
  • In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Nach der Fig. i :ist innerhalb .der dielektrischen Leitung die aus formfesten Isolierstoffen bestehende wendelförmige Wicklung io angeordnet, die derart bemessen ist, daß sie eine verhältnismäßig große Druckfestigkeit aufweist und als Stützorgan bzw. Träger für den Metallmantel i i aus längs verseilten Bändern .dient. Der für die Wicklung io verwendete Formstrang hat, wie aus der Figur hervorgeht, einen rechteckigen Querschnitt. Um für die Bänder des Metallmantels i i eine möglichst glatte Auflagefläche zu erhalten, kann zwischen der Wicklung z o und dem Metallmantel i i noch die geschlossene Isolierstoffbandwicklung i2 angeordnet sein. -Über dem Metallmantel i i folgen die aus einem Metall oder aus einem zugfesten Isolierstoff bestehende Bandwicklung 13 und der wasserdichte Kabelmantel 1q.. Wird über eine derartige dielektrische Leitung die elektrische Grundwelle übertragen, bei der je eine elektrische Feldkomponente in .axialer und radialer Richtung auftritt, so erkennt man, daß diese beiden elektrischen Komponenten in erster Linie in Luft verlaufen. Insbesondere verläuft die axiale elektrische Feldkomponente ausschließlich in Luft. Die gemäß .der Fig. i aufgebaute dielektrische Leitung ist infolgedessen einer nur mit Luft ausgefüllten dielektrischen Leitung hinsichtlich der Dämpfung fast gleichwertig.
  • Zum Unterschied von der Fig. i sind nach der Fig.2 im Dielektrikum zwei Organe aus formfesten Isolierstoffen angeordnet, nämlich die zentral angeordnete wendelförmige Wicklung 2o, um die . ein zu einer Schlangenlinie verformtes Band 2i in offenen Schraubenwindungen gewickelt ist. Über dem schlangenlinienförmig gebogenen Band 21 sind der Reihe nach die geschlossene Isolierstoffbandwicklung 22, .der aus einer Verseill,age gutleitender -Bänder bestehende Metallmantel 23, die aus einem Metall oder aus einem zugfesten Isolierstoff bestehende Bandwicklung 2q. und der wasserdichte Kabelmantel 25 angeordnet. -Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer dielektrischen Leitung, die mit Vorteil für die Übertragung .der elektrischen Welle erster Ordnung verwendbar ist. Wie aus der Figur hervorgeht, enthält die dielektrische Leitung die beiden wendelförmigen Fadenwicklungen 30 und 31 aus formfesten Isolierstoffen, .die einzeln mit den geschlossenen Bandwicklungen 32 und 33 umgeben sind. Hierüber sind- die geschlossene Isolierstof£ban'dwicklung 34., der Metallmantel 3@5,-die aus einem Metall oder aus zugfestem Isolierstoff. bestelende Bandwicklung 36 und- der wasserdichte Kabelmantel 37 angeordnet. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unter .dem Metallmantel ein einziges hohlzylindrisches Gebilde hoher Druckfestigkeit angeordnet. Das hohlzylindrische Gebilde hoher Druckfestigkeit besteht aus den aus formfesten Isolierstoffen bestehenden Bändern 40 und 41 mit halbringförmigem Querschnitt, die mit ihren Seitenrändern stumpf gegeneinanderstoßen und in Abständen mit den Querrillen 42 versehen sind, durch die sowohl die Druckfestigkeit als auch die Biegsamkeit des gesamten rohrförmigen Gebildes erhöht wird. Die Querrillen 42 der beiden Bänder sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt, um ein seitliches Übereinanderschieben der benachbarten Seitenränder der beiden Bänder zu vermeiden. Der Metallmantel besteht aus den drei Metallbändern 43, 44 und 45, die sich gegenseitig überlappen und ohne Drall in Längsrichtung verlaufen. Die drei Metallbänder sind sehr dünn ausgeführt und bestehen aus einem biegefähigen Metall, so daß die Biegsamkeit .des gesamten Kabels durch die in Längsrichtung verlaufenden Metallbänder kaum beeinträchtigt wird. Die Seitenränder der Metallbänder 43, 44 und 45 können auch mechanisch miteinander vereinigt werden, z. B. durch Falzen. Über den Metallbändern ist die aus einem zugfesten Metall oder aus einem zugfesten Isolierstoff bestehende Bandwicklung 46 angeordnet, um di:e Metallbänder 43, 44 und 45 in .ihrer Lage festzuhalten. 47 ist der wasserdichte Kabelmantel.
  • Nach der Fig. 5 .dienen als Träger für den Metallmantel in Abständen angeordnete Scheiben 5o aus formfesten Isolierstoffen, die auf das zentral angeordnete, aus einem formfesten Isolierstoff bestehende Organ 5i aufgereiht sind. Die Distanzscheiben 5o sind sowohl von außen als auch von innen her mit radialen Einschnitten 52 versehen, um eine Schichtung der festen Isolierstoffe in zirkularer Richtung zu erreichen. Infolgedessen ist die gemäß der Fig. 5 ausgebildete dielektrische Leitung mit Vorteil zur Übertragung ,der magnetischen Grundwelle geeignet, bei .der eine zirkulare elektrische Feldkomponente vorhanden ist. Der Metallmantel wird durch die -bei-den Bänder 53 und 54 mit halbringförmigem Querschnitt gebildet, die in Abständen mit zwei kurz aufeinanderfolgenden Querrillen 55 versehen sind, wobei jeweils die Scheibe 50 zwischen den beiden kurz aufeinanderfolgenden Querrillen angeordnet wird. Die Querrillen 55 dienen also einerseits zur Halterung der Seheibe 5o und andererseits zur Erhöhung der Biegsamkeit -der Bänder 53 und 54, so daß diese, wie in der Figur dargestellt, ohne Drall in Längsrichtung verlaufen können. Über dem Metallmantel sind die gutleitende Bandwicklung 56, die Isolierstoffbandwicklung 57 und der wasserdichte Kabelmantel 58 angeordnet.
  • Beidem in der Fig. 5 .dargestellten Ausführungsbeispiel kann,das zentralangeordnete Organ 51 ein Leiter, z. B. Kupferleiter sein, so daß dieser Leiter in Verbindung mit dem aus den Bändern 53 und 54 gebildeten Metallmantel eine konzentrische Leitung darstellt. In .diesem Fall kann also .das Kabel gleichzeitig :als dielektrischeLeitung zurüberträgung von Ultrakurzwellen. und als konzentrische Hochfrequenzleitung benutzt werden. Vorteilhaft wird die dielektrisc:he Leitung zur Übertragung der magnetischen Grundwelle oberhalb der Grenzfrequenz der dielektrischen Leitung und die konzentrischeLeitung zur Übertragung von Frequenzen unterhalb dieser Grenzfrequenz ausgenutzt.
  • Bei .den in .den Figuren ,dargestellten Ausführungsbeispielen wird der das Dielektrikum begrenzende Metallmantel vorteilhaft aus gut leitenden Metallen, z. B. aus Kupfer oder Aluminium, hergestellt. Der wasserdichte Kabelmantel kann in bekannter Weise aus Blei oder .aus einem sonstigen Metall oder auch aus einem wasserdichten Isolierstoff bestehen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabel für die Übertragung von Ultrakurzwellen unter Verwendung eines aus Luft bzw. Gas und festen Isolierstoffen bestehenden Dielektrikums, dadurch gekennzeichnet, daß .in den Zonen großer elektrischer Feldstärke das Volumen und/oder der Verlustwinkel der festen Isolierstoffe kleiner ist als in den Zonen kleiner elektrischer Feldstärke.
  2. 2. Kabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Zonen großer elektrischer Feldstärke völlig frei von festen Isolierstoffen sind.
  3. 3. Kabel nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die festen Isolierstoffe senkrecht bzw. nahezu senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldkomponenten geschichtet sind.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den elektrischen Feldlinien ,durchlaufenen Strecken sowohl innerhalb ,der Luftschichten als auch innerhalb der festen Isolierstoffe kürzer als ein Viertel der Wellenlänge sind.
  5. 5. Kabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Dielektrikum ein oder mehrere ,in Längsrichtung verlaufende, selbsttragende hohlzylindrische Gebilde aus formfesten Isolierstoffen angeordnet sind.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 5, insbesondere zur Übertragung elektrischer Wellen mit axialen. elektrischen Feldkomponenten"da.durcl-i gekennzeichnet, daß die Achsen der hohlzylindrischen Gebilde mit den elektrischen Längsachsen der Wellen zusammenfallen.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die hohlzyliindrischen Gebilde als selbsttragende wendelförmige Wicklungen ausgeführt sind. B.
  8. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Gebilde als selbsttragende Isolierstoff rohre ausgeführt sind, ,die vorzugsweise je aus zwei oder mehreren Bändern mit ringstückförmigem Querschnitt und mit in Abständen angeordneten Querrillen bestehen, wobei die Querrillen der benachbarten Bänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein können. g.
  9. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges hohlzylindrisches Gebilde hoher Druckfestigkeit unmittelbar oder unter Zwischenfügung einer dünnen Trennschicht unter .dem Metallmantel angeordnet ist. zo.
  10. Kabel nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Gebilde in Formkurzer starrerRohrstücke aus keramischen Isolierstoffen, z. B. aus Glas oder Porzellan, ausgeführt ist. r r.
  11. Kabel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als fester Isolierstoff in Aden Zonen großer elektrischer Feldstärke Polystyrol verwendet wird, dagegen in den Zonen kleiner elektrischer Feldstärke Polyvinylchlori-d, Hartgummi usw. - -
  12. 12. Kabel nach Anspruch r, insbesondere zur Übertragung magnetischer Wellen mit zirkularer elektrischer Feldkomponente, gekennzeichnet durch in kurzem Abständen angeordnete Distanzscheiben mit zentraler Bohrung und sowohl von außen als auch von innen her radial verlaufenden Einschnitten, .durch .die eine vollständige Schichtung ,des festen Isolierstoffes in zirkularer Richtung erzielt wird.
  13. 13. Kabel nach Anspruch z2, dadurch gekennzeichnet, .daB durch .die zentrale Bohrung der Distanzscheiben ein Leiter hindurchgeführt ist, um die (dielektrische Leitung gleichzeitig als konzentrische Hochfrequenzleitung ausnutzen zu können. 1q.. Kabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Metallmantel aus mehreren ohne Drall bzw. mit verhältnismäßig langem Drall in Längsrichtung verlaufenden dünnen und fortlaufend glatten Metallbändern mit ringstückförmigem Querschnitt besteht, .deren Seitenränder sich gegenseitig überlappen oder mechanisch miteinander vereinigt sind, z. B. durch Falzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3514523A (en) * 1967-05-26 1970-05-26 Kabel Metallwerke Ghh Dielectric spacer for coaxial cable

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