DE896957C - Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls

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DE896957C
DE896957C DET5284D DET0005284D DE896957C DE 896957 C DE896957 C DE 896957C DE T5284 D DET5284 D DE T5284D DE T0005284 D DET0005284 D DE T0005284D DE 896957 C DE896957 C DE 896957C
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DE
Germany
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pulse
oscillation
circuit
amplitude
circuit arrangement
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Expired
Application number
DET5284D
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English (en)
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Fritz Dr Kruse
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/042Distributors with electron or gas discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • H03K5/1532Peak detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls Auf vielen Gebieten der Impulstechnik, beispielsweise bei der Mehrfachnachrichtenübertragung auf einem Übertragungskanal mit Hilfe von Impulsen, bei der Fernbedienung, beim Fernsehen und bei verschiedenen Ortungsaufgaben sind häufig Impulse stark schwankender Amplitude zu empfangen. Diese Amplitudenschwankungen können in vielen Fällen so groß sein, daß das Verhältnis der maximal zur minimal auftretenden Impulsamplitude ro : z und größer ist. wie paus Abb.u zu ersehen, in welcher nur ein Amplitudenverhältnis von etwa 2 : z zwischen dem größten Impuls Im", und dem kleinsten Impuls Jmln,gezeichnet ist, versagt unter diesen Umständen die übliche Impulsempfiangsschaltung, bei welcher die Eingangsröhre des Empfängers erst anspricht, wenn die Empfangsspannung einen bestimmten festen Schwellenwert S überschreitet. Der Schwellenwert S würde nämlich bei der kleinsten Impulsamplitude überhaupt nicht erreicht, d. h. dieser kleinste Impuls überhaupt nicht empfangen werden können. Aber selbst wenn man, was an sich möglich ist, die Größe des Schwellenwertes S der Eingangsröhre durch einen Schwundregler entsprechend der Amplitude der einfallenden Impulse, die eich ja stets nur langsam ändert, einstellen wollte, ,so würden doch die Impulse kleiner Ampl.itude d ie Eingangsröhre in einem anderen Zeitpunkt gegenüber der Impulsmitte zum Ansprechen bringen und also die empfangenen Impulse eine von den Amplitudenschwankurngen abhängige Phasenlage erhalten.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls und einer von diesen Amplitudenschwa.nkungen unabhängigen Phasenlage darin bestehen, daß mit der Vorderfront und :der Rückfront des einfallenden Impulses ein Schwingungskreis; einer größeren Halbschwingungsdauer als die maximale Dauer des einfallenden Impulses angestoßen und aus dem ersten Nulldurchgang der resultierenden Schwingung des Schwingungskreises ein neuer Impuls abgeleitet wird, der gegenüber der zeitlichen Mitte des einfallenden Impulses dann eine konstante Phasenverschiebung von der Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises besdtzt.
  • Eine Ausführungsform :der Erfindung ist in Abib. 2 dargestellt, in welcher mit 1e der einfallende Impuls gezeichnet ist, der mit positiver Polarität dem Steuergitter einer in anfachender Rückkopplungsschaltung angeordneten Röhre io zugeleitet wird. Diese Röhre ist vermöge der Ladung, die sich bei jedem Schwingungsvorgang durch den Gitterstrom auf :dem Rückkopplungskondensator i i ansammelt und in der Impulspause (es handelt sich ja praktisch stets um Impulspausen von ungefähr konstanter Länge) über den Gittera;bleitwiderstand 12 nicht vollständig verschwindet, vor Beginn des Impulses Je verriegelt. Anodenseitig ist mit der Röhre io ein Schwingungskreis, bestehend aus der Spule (1,3 und :dem Kondensator 14, :gekoppelt. Die Halbschwingungsdauer dieses Schwingungskreises sei größer als die maximale Dauer des einfallenden Impulses. Eine aus zwei Gleichrichterröhren 15, 16, einer Spule:i7 und einem Widerstand. 18 bestehende bereits an anderer Stelle beschriebene Schaltung dient in der weiter unten zu beschreibenden Weise zur Ableitung :des neuen phasenkonstanten Impulses aus .dem erstenNulldurchgang der im Schwingungskreis erregten resultierenden Schwingung.
  • Zr Erläuterung :der Wirkungsweise der Schaltung nach Abh. 2 sei die Abb. 3 betrachtet. Die Abb. 3 a und 3 b zeigen die einfallenden Impulse von maximaler und minimaler Amplitude nach dem Durchgang durch :eine Amplitwdenbegrenzungsvorrichtung, welche zunächst die einfallenden Impulse auf ,gleiche Amplitude bringt, so d@aß nur mehr ein Längenunterschied zwischen den Impulsen vorhanden ist. Durch die Vorderfront A des in Abb. 3 a dargestellten langen Impulses wird im Schwingungskreis 13, 14 ,ein Schwingungsvorgang ungestoßen, der zu :der Entstehung einer positiven Aufladung an :der unteren Kondensatorbelegunggegenüber der oberen, wie sie in Abb. 2 durch Plus- und Minuszeichen ,angedeutet ist, führt. Das Potential der oberen Kondensatorbelegung bewegt sich also, wie es Kurve 19 in Abb. 3 c veranschaulicht, nach einem Sinwsgesetz. Durch die Rückfront B des Impulses in Abb. 3 a würde, sofern der Kondensator 14 im Augenblick -der Rückfront die Ladung Null besitzen würde, eine positive Sinushalbwelle angestoßen werden. Da die Ladung des Kondensators 14 im Augenblick der Rückfront aber noch endlich ist, überlagert sich diese positive Sinushalbwelle der durch die Kurve i9 dargestellten und es kommt vom Augenblick der Rückfront B an der :durch die strichpunktierte Linie 2o dargestellte Potentialverlauf an der oberen Belegung von 14 zustande. Der punktierte Teil 2i der negativen Sinushalbwel'le wird also in Wirklichkeit nicht mehr durchlaufen. Sobald die resultierende Schwingung 2o durch Null hindurchgeht, wird .die Gleichrichterröhre 15 durchlässig, zu :der Drosselspule 13 wird die weit kleinere Drosselspule 17 parallel geschaltet und es treten daher Schwingungen mit höherer Frequenz als -der des Kreises 13, 1i'4 auf. In Abb.3c ist etwas mehr als d.ie volle Periode dieser höherfrequenten Schwingungen .durch die Kurve 22 angedeutet. In Wirklichkeit können sich diese Schwingungen auch nicht voll ausbilden, :denn sobald die obere Bielegung von 14 ein nennenswertes Potential gegenüber der unteren einnimmt, tritt dieselbe Potentialverteilung ja auch an der Spule'i7 auf und die Röhre 16 beginnt nun ebenfalls Strom zu führen, so daß praktisch die ganze Energie des Schwingungskreises über den Widerstand,i 8 abfließt und dabei an diesem Widerstand einen Spannungsabfall erzeugt; der ungefähr den zeitlichen Verlauf hat wie die erste positive Halbwelle der Kurve 22 in Abb. 3 c. Tritt dagegen am Gitter der Röhre io der in Abb. 3b veranschaulichte kürzere Impuls auf, so wird durch seine VorderfrontA' an der oberen Belegung von 14 ein Spannungsverlauf nach .der Sinushalb#welle 24 in Abb. 3 di hervorgerufen und :durch seine Rückfront B' ein Spannungsverlauf nach der strichpunktiert gezeichneten Kurve 25. Im ersten Nulldurchgang dieser resultierenden Schwingung spielen sich wegen des Stromeinsatzes iin den :bis dahin gesperrten Gleichrschterröhren 15 und 16 wieder ähnliche Vorgänge ab, wie an Hand der Abh. 3 c beschrieben, und am Wi,derstand;i,8 bildet sich wieder ein positiver Spannungsimpuls von ungefähr demselben Verlauf, wie ihn die erste positive Halbwelle der Schwinguni 26 in Abb. 3 d besitzt.
  • Auf rechnerischem Wege läßt sich leicht beweisen, daß die Phasenverschiebung zwischen dem ersten Nulldurchgang :der resultierenden Schwingung und der Mitte des einfallenden Impulses genau eine Viertetschwingungs.dauer des Schwingungskreises 13, 14 beträgt. An Hand der Abb. 4 läßt sich dies unter speziellen Voraussetzungen, nämlich für :den Fall, daß die Dauer des einfallenden Impulses genau gleich der Halbschwingungsdauer des Schwingungskreises ist, auch leicht einsehen. Wenn nämlich diese Gleichheit zwischen Impulsdauer und Halbschwingungsdauer besteht, so geht die durch die Vorderfront A" des Impulses in Abb. 4a im Schwingungskreis angestoßene Schwingung gerade im Augenblick des Eintreteras :der Rückfront B" durch Null hindurch. Das Potential an der oberen Belegung von 14, welches sich, wie Abb. 4b zeigt, wieder nach einer S inuskurve ändert, stellt also vom ersten Nulldurchgang an die resultierende Schwingung dar und geht gleichzeitig in diesem Augenblick ;das erste Maldurch Null hindurch, d. h. daß in diesem Augenblick der abgeleitete phasenkonstante Impuls am Widerstand 18 entsteht. Man sieht an Hand der Abb. q.b ohne weiteres, daß der erste Nulldurchgang der resultierenden Schwingung, d. h. das Endre der :dargestellten Sinushalbwelle, um eine Viertelschwingungsidauer gegenüber dem Maximalwert der Sinushalbwelle verschoben ist, der ja mit der Impulsmitte wegen .der vorausgesetzten Gleichheit zwischen Halbschwingungsdauer und Impulsdauer zusammenfällt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann mit besonderem Vorteil :dazu benutzt werden, einen Relaissender zu tasten. Unter Relaissender wird dabei Kombination eines drahtlosen Empfängers mit einem drahtlosen Sender verstanden, die derart miteinandergekoppelt sind, daß bei Auftreffen eines Impulses auf den Empfängereingang unmittelbar vom Sender ein neuer Impuls auf derselben oder einer anderen Welle ausgestrahlt wird. Bei einem derartigen Relaissender können aus den an Hand Ab,b. i erläuterten Gründen Phasenverschiebungen, die von der Eingangsamplitude des Empfängers ab-, hängen, auftreten, die in den meisten Fällen unzulässig sind. Schaltet man dagegen .die durch die Erfindung vorgeschlagene Einrichtung 28, wie es in Abb. 5 veranschaulicht ist, zwischen denEmpfänger 29 und #den Sender 30, so tritt eine Phasenverschiebung zwischen,dem Beginn dies Senderimpulses und der Mitte des Empfängereingangsimpulses von genau einer Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises auf, die von Amplitudenschwankungen des Empfängereingangsimpulses unabhängig ist und daher in den übrigen Geräten, mit denen der betreffende Relaissender zusammenarbeitet, leicht berücksichtigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls und einer von diesen Amplitudenschwankungen unabhängigen Phasenlage, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorderfront und der Rückfront des einfallenden Impulses ein Schwingungskreis einer größeren Halbschwingungsdauer als die maximale Dauer des einfallenden Impulses angestoßen und aus dem ersten Nulldurchgang der resultierenden Schwingung des Schwingungskreises ein neuer Impuls abgeleitet wird, der gegenüber der zeitlichen Mitte des einfallenden Impulses dann eine konstante Phasenverschiebung von der Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises besitzt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da--durch gekennzeichnet, daß .der einfallende Impuls mit positiver Polarität am Steuergitter einer in anfachender Rückkopplungsschaltung angeordneten, vor Beginn des. Impulses verriegelten und anodenseitig mit dem Schwingungskreis gekoppelten Röhre liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, :daß mit dem aus dem einfallenden Impuls abgeleitetenpbasenkonstanfien Impuls ein Relaissender getastet wird.
DET5284D 1944-09-01 1944-09-01 Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Impulses aus einem mit stark schwankender Amplitude einfallenden anderen Impuls Expired DE896957C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053029B (de) * 1956-10-13 1959-03-19 Felten & Guilleaume Gmbh Schaltungsanordnung zur Einstellung und Konstanthaltung der Laenge und Amplitude abgeflachter Stromimpulse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053029B (de) * 1956-10-13 1959-03-19 Felten & Guilleaume Gmbh Schaltungsanordnung zur Einstellung und Konstanthaltung der Laenge und Amplitude abgeflachter Stromimpulse

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